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Es gab tatsächlich Berichte (kann ich jetzt nicht original zitieren), dass diese großen Hersteller alles panisch an Röhren zusammengekauft haben, was noch am Markt erhältlich war, weil ja wohl der Produzent aus der Ukraine ausfiel. Würden da, nur für den Gitarristenmarkt, Hersteller neu einsteigen? Kann mir nicht vorstellen, dass sich so etwas betriebswirtschaftlich rechnen würde (oder man macht die Dinger exorbitant teuer), weil ausser uns benutzt die Niemand mehr!Sorry, Blubber...
Ich kann jederzeit meinen Amp zum Hersteller schicken falls damit etwas nicht in Ordnung wäre. Ist vielleicht auch der Vorteil einen in Deutschland hergestellten Amp zu spielen. Hersteller von Röhrenamps - und davon gibt es noch eine ganze Menge - kennen sich sehr wohl mit Röhrentechnik aus, wie sollten sie sonst die Dinger bauen.
Wo ist das eigentlich gesetzlich festgelegt? Das wäre tatsächlich ein Thema für eine neue Diskussion: Müssen bzw. sollen Modeller eigentlich Röhren simulieren oder einen eigenen Sound entwickeln? Das wäre echt interessant!! (sollen wir die starten?)Bis dahin wird auch der "Modeler" genau das tun, was sein Name sagt "modellieren, wie ein Röhren-Amp zu klingen" .
Nirgends. Wie kommste darauf, dass das irgendwo geregelt sein müsste? Das "regelt" der Markt das letzte Vierteljahrhundert, indem er dieser Produktkategorie eine gewisse Rolle zugeordnet hat. Nicht mehr und nicht weniger.Wo ist das eigentlich gesetzlich festgelegt?
Was wäre denn ein eigener Sound?Müssen bzw. sollen Modeller eigentlich Röhren simulieren oder einen eigenen Sound entwickeln?
Es ist eine freie Welt. Mach halt. Entweder interessiert es jemanden oder nicht.Das wäre echt interessant!! (sollen wir die starten?)
Zumindest möchte Thomas Blug bei seinem AmpX später auch eigene Amp-Sounds entwickeln die es bisher noch nicht auf dem Markt gibt ich bin gespannt auf die Ergebnisse bei der Vielzahl an Röhrenamps die man jetzt schon kaufen kann wird das nicht einfach werden. Und bei den Modellern kann man heute auch schon unterschiedliche Preamps und Poweramps kombinieren da gibt es kaum noch Grenzen.Müssen bzw. sollen Modeller eigentlich Röhren simulieren oder einen eigenen Sound entwickeln? Das wäre echt interessant!
Dann lieber ne günstige FRFR Box.... oder ein Kopfhörer.Schlechter (Röhren-) Amp und gutes Multi-FX geht bestimmt auch.
„Modeling“ bedeutet jetzt erst mal frei übersetzt „Modellieren“ und wohl im Sinne von „Nachahmen“.Wäre es dann nicht einfach nur ein Amp?
Ich gebe @KickstartMyHeart völlig recht, Modeller sollen immer so tun, als ob sie ein anderer, nicht so ohne weiteres verfügbarer Amp wären. Bislang ja eher Röhrenamps, aber wer weiß, vielleicht sind in 50 Jahren nicht mehr erhältliche Transenamps das Nonplusultra
.... welcher Amp da modelliert wird, sondern immer nur so lange an den Einstellungen gedreht, bis mir der Sound gefallen hat ....
Das ist IMO so etwas ein Totschlagargument. Wenn es danach geht, kann man hier aufhören zu diskutieren und man macht seine Gitarre "irgendwie" laut und fertig. Wer dann gut spielen kann, wird dann auch gut klingen...Ok, "„Dynamik“, Transparenz, Zerrstruktur", wie @InTune schreibt, das wird man sicher noch weiter und noch flexibler beeinflussen können. Da bin ich mir auch ziemlich sicher. Aber wird das bei jemanden der einen Song hört eine Rolle spielen? Ehe nicht, oder?
Ich auch die Boss eigenen X-Amps besonders der X-Crunch sind wirklich der Hammer.Bei Boss (ich hab das GT 1000) gab es schon immer Amp-Modells, die es in Natur als richtigen Amp nicht gab.
Die sind dann nur nach dem Klang-Verhalten beschrieben. Komischerweise benutze ich diese Amp-Modells am liebsten.
Es gibt zwar tausende Amps, Models, Profiles,... , von denen konnte ich zwar auch nur ein Bruchteil wirklich ausprobieren/vergleichen, dennoch habe ich z.B. in der Reihe/Auswahl Marshall JCM800, JVM, Friedman und Blackstar Series One - die alle irgendwo gleiche Gene haben -, mit dem Blackstar S1 "meinen" persönlichen Favoriten gefunden, den bisher noch kein JCM800 Derivat hat toppen können. Der Blackstar komprimiert im Crunch meiner Meinung nach so wenig, wie keiner der anderen. Das macht ihn zwar recht "unkomfortabel" zu spielen, weil dieser Amp nicht "singt". Dafür aber ist er aber super transparent und durchsetzungsfähig (und legt jeden Spielfehler offen, was mir sehr hilft...). Das hat mich von Anfang an geflashed und wann immer ich andere JCM800 Hotroded Amps angespielt habe, war mein Resumee dann eher "meh, nee...", wenngleich ich natürlich auch mit einem Marshall DSL jeden Gig durchziehen könnte.@InTune
Aber gibt es unter den tausenden von Profiles/Models echt noch etwas was einem noch wirklich fehlt?
...bei "Dynamik" bin ich gedanklich eher beim, "wie ein Amp auf den Anschlag reagiert". Beim Litigator z.B. kann man IMO da auffallend gut über den Anschlag den Sound/Zerre beeinflussen.Oder meinst du z.B. die Dynamik eines schönen Röhrenamps, der dir beim Spielen ins Kreuz tritt?
Letzteres ist (für mich persönlich) schon oft noch etwas anderes.
...Für mich ist die Frage heute immer mehr: Was brauche ICH, bzw. der jeweilige Nutzer für welchen Zweck ... Das persönliche Empfinden ist doch so oder so etwas Individuelles?
...Diese manchmal sehr hartnäckige "ja aber die Röhre ist geiler",oder "mein Modeler kann aber"....das ist doch heutzutage echt Banane...
Wenn man beides miteinander kombiniert kann das durchaus passieren siehe hier meine LösungImmer wieder Röhre schubidu
Immer wieder Modeler schubidu
Haben sie uns das Glück gebracht