Songbook Pro

  • Ersteller Gast286986
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Hallo!

Ah ok.

Wenn es einfach und auch etwas günstiger sein soll, dann den Air Turn BT500 S2: https://www.thomann.de/de/airturn_bt500s_2.htm

Automatisches scrolling würde ich aber nicht machen.
Einfach linken Taster = zurück, rechten Taster = vor

Wenn Du Sets anlegst, wird einfach zum nächsten Song gewechselt beim klick auf vor, wenn Du am Ende des aktuellen Songs bist und noch mal auf den Taster drückst.

Gruß
sven
 
ich gebe zu Bedenken, dass die zuletzt empfohlenen Airturn‘s ziemlich laut klicken, das kann ziemlich nerven ..
… ich bin letztlich? bei dem Boss gelandet, dessen Funktionalität ist umfangreicher & flexibler (auch die Software zum konfigurieren finde ich besser) …
https://www.thomann.de/de/boss_fs_1_wl_wireless_3_way_footsw.htm

ich benutze ihn (im HID Modus) auch für OnSong; u.U. auch (im Midi-Modus) für Midi-Steuerung.
Diese Umschaltung ist bei dem Boss auch deutlich einfacher und schneller zu bewerkstelligen.
 
Hab mir beim grossen A den Wireless Turner von Lekato geholt, 1/3 des Preises von Schaltern beim grossen T usw. Und siehe da: macht was er soll, alles gut!
 
Hallo zusammen, ich habe mir gerade sbpro heruntergeladen. Offiziell gibt es keine deutsche Bedienungsanleitung. Hat jemand eine solche?
 
Hallo!

Ich wüßte nicht das es eine gibt.
Habe nie eine benötigt, da ich das meiste selbsterklärend finde.
Was möchtest Du denn genau wissen?

Gruß
sven
 
Hi Sven, ich bin da absoluter Neuling und wollte mir die Anleitung einfach Mal zu Gemüte führen. Ich habe bisher papierhaft gearbeitet und ein solches Programm noch nie benutzt. Das geht also los von importieren bis organisieren. Werde mich da wohl durchwursteln müssen. Vielleicht kann mir ja ein Kollege in meiner Band einen Crash Kurs geben.
Danke für die Rückmeldung!
(Ich hatte im Vorfeld die Autoren angemalt. Die hatten auch zurückgeschrieben und gemeint, dass eine Anleitung in Deutsch zu aufwändig wäre. Verstehe ich bei den heutigen Übersetzungsmöglichkeiten nicht.)
Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ok, verstehe. Das ist halb so wild. Da kann ich Dir gerne helfen.

In welcher Form liegen denn bei Dir die Texte (mit Akkorden?) vor?

Auch wenn es wohl viel Arbeit ist, empfehle ich immer im ChordPro Format zu arbeiten.
Das hat nur Vorteile, vor allem kannst Du dann auf Knopfdruck tranponieren und auch recht einfach Einstellungen zur Formatierung machen.

Songbook Pro bietet den SongbookPro Manager. Die App auf dem iPad (oder wo auch immer sie installiert ist) starten. Dann in den Einstellungen den Songbook Pro Manager aktivieren. Es wird eine IP angezeigt. Die gibst Du im Browser eine PC an, der im gleichen Netzwerk ist.

Nun kannst Du ganz einfach Texte erstellen, etc.

Hier mal ein Beispiel wie das mit dem ChordPro Format aussieht:

Einleitung:
[Am] [F] [C] [G] [C]

[C]Someone told me long ago
[C]There's a calm before the storm,
I [G]know, It's been coming [C]for some time

[C]When it's over, so they say,
It'll rain a sunny day, I [G]know
Shining down like [C]water

{soc}
[F]I wanna [G]know, have you [C]ever[Em] seen the [Am]rain. [G]
[F]I wanna [G]know, have you [C]ever[Em] seen the [Am]rain. [G]
[F]Coming [C]down on a sunny [C]day
{eoc}

Songbool Pro zeigt das natürlich so an, das die Akkorde über dem Text stehen.
{soc} = Start of Chorus, {eoc} = End of Chorus
Damit ist der Refrain deklariert und Songbook Pro zeigt Dir den so an, wie Du es in den Einstellungen festlegst.
Das kann z.B. Fettschrift, bisschen eingerückt, ... sein.

Gruß
sven
 
Hi Sven,
vielen Dank. Das ist ja super von dir. Ich werde morgen Mal die ersten Gehversuche machen.

Grüße
Peter👍
 
HAllo!

Gerne.
Wenn noch Fragen oder Probleme auftauchen. Einfach hier Fragen.
Das bekommen wir dann schon hin.

Gruß
sven
 
Hallo, bin mal wieder hier auf diesen Thread gestossen und überlege erneut von Songbook Linke Soft auf Songbook Pro umzustellen, wegen der Handnotiz-Möglichkeit, was in der Probe genial ist. Kann man benutzerdefinierte Ansichten auch kreieren, wie beim Songbook Linkesoft, wie z.B. den Kommentar {c-Frank: xyz}, den nur derjenige sieht, der den Benutzer "Frank" aktiviert hat oder {capo-Frank:+2}, so daß nur der Benutzer "Frank" das Stück +2 transponiert sieht? Das wurde mir beim Konvertieren nicht "übersetzt"
Und in welcher Form/wie verteilt man die Songs am Besten in der Band? Clouds sind vorhanden bei jedem Bandmitglied...
Und wie läuft das nochmal mit dem Synchroniseren zwischen meinen eigenen Devices (Windows-PC, Android Tablet und Android Handy)?

Und so Sachen wie
{time:02:22}
{metronome:95}
{pause: 10}
scheinen auch nicht konvertiert zu werden?

Und wo findet man denn die einzelnen Song-Dateien, also in welchem Ordner auf dem PC oder Tablet?

Danke für Entscheidungshilfe, ob ich den Umstieg "wage"... Denn ich muss dann die komplette Band umstellen, und meine Mitmusiker sind schon älter und absolut KEINE Computer-Freaks, so dass ich ihnen ein halbwegs einfaches System machen muss, mit dem sie zurechtkommen.

LG, Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Kein Problem. Das was Du willst, geht.

Ich würde das nicht via sync machen, sondern Du legst die txt-Dateien auf Dropbox o.ä.
Die Bandkollegen bekommen dort ne Freigabe und können dann die Skripte von Dir auf ihre Tablets in Songbook Pro ziehen.
Ab dem Moment kann jeder das Script für sich so anpassen, verändern etc. wie er/sie möchte.

Die Sync-Funktion nutze ich nur für den Sync auf meine verschiedenen Geräte.
So habe ich auf all meinen Geräten (iPad, iPad Pro, iPhone) immer alles gleich in Songbook Pro.

Eine MP3-Datei kann jeder in Songbook Pro hinten den Text legen oder dort direkt abspielen.
Das MP3 muss ja dann auf dem Tablet sein.

Wenn Du unter Windows Deine Texte fertig machst, kannst Du mit dem WinPC auf da Tablet übern Browser auf Spngbook Pro zugreifem. Das für gibts den Menüpunkt "SongbookPro Manager".

Das mit den freien Notizen geht auch. Auch mit nem Apple Pencil bei iPads.
Notizen machen und speichern. Kann jeder für sich tun.

Wie ich oben schrieb, das Script zentral ablegen und jeder zieht es sich auf sein Gerät.

Gruß
sven
Hallo!
ich habe mir vor kurzem auch SongbookPro runtergeladen, da wir mit unserer - noch recht jungen Band - in absehbarer Zeit auch auf Tablets umsteigen würden.
Ich bin also absoluter Neuling ;-). Wie kann ich denn von SongbookPro auf die Dropbox zugreifen?
Gruß
Elke
 
Hallo!

Dropbox ist kein Problem mit Songbook Pro.
Gehe in die Einstellungen, dann auf "Backup und Syncronisation".
Dort kannst Du bei Anbieter "Dropbox" auswählen.

Ich würde das aber nicht wollen, das jeder den komplett gleichen Inhalt auf seinem Tablett in Songbook Pro hat.
Wir haben das in der Band anders gehandhabt damals.
Einer von uns hat das Script fertig gemacht und als txt-Datei für alle in der Dropbox bereit gestellt.
Das hat sich dann jeder gerade und bei sich dann ggf. noch angepasst und eingefügt.
Ich hatte ja viele Texte drauf die andere nicht haben.
Wenn man das über sync macht und einer ändert irgendwo was, ist es bei allen geändert.

Gruß
sven
 
Habe jetzt einige Wochen nicht mehr mit songbookpro gearbeitet. Heute wollte ich wieder diverse sheets laden bzw. bearbeiten. Allerdings öffnet sich der songbookpro manager nicht mehr. Die Seite kann nicht geladen werden. Habe außer einem neuen Router nichts geändert. Kann das daran liegen? Ich befinde mich mit beiden Geräten im gleichen WLAN. Die von Songbook angegebenen Adressen werden von meinem Browser nicht gefunden!
 
Ich bin gerade auch dabei mich in Songbook ChordPro einzuarbeiten. Hatte mir vorher die Finger wund gegooglet und mir andere Programme angesehen. Online geht alles Mögliche ziemlich gut wie z.B. Ultimate Guitar, ich will aber alles offline auf dem iPad haben. Keins kommt an Songbook ChordPro ran. Alles geht intuitiv.

Wichtig ist mir natürlich das ChordPro-Format. Das ist universell, nicht vom Songbook. Songs findest du im Netz schwer, aber hier schon: 3717 Stück! Wenn du die nach dem Laden ins ChordPro-Programm zusätzlich in einem Ordner lokal auf deinem Recher speicherst, dann hast du sie für alle Ewigkeit, auch für andere Gelegenheiten/Apps.
Eine Übersicht über Funktionen für das iPad ist hier.

Ab jetzt kann ich endlich Berge von Fotokopien entsorgen!
 
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Hallo!
ich habe mir vor kurzem auch SongbookPro runtergeladen, da wir mit unserer - noch recht jungen Band - in absehbarer Zeit auch auf Tablets umsteigen würden.
Ich bin also absoluter Neuling ;-). Wie kann ich denn von SongbookPro auf die Dropbox zugreifen?
Gruß
Elke
Ich hab meine Songs zum Editieren auf einer externen FP am Mac in Word, dann PDF Pendant in der iCloud. Von dort importiere ich in SBP, das speichert dann auf dem iPad. Somit bin ich unabhängig vom Netz, im Proberaum haben wir keins. Auf der Bühne wäre mir das auch zu riskant. So kann nix schief gehen.
 
Ich editiere auch hauptsächlich auf dem MacBook und im Proberaum verwende ich mein iPad. Trotzdem synchronisiere ich nicht über die iCloud, sondern über eine Nextcloud-Instanz, da ich so auch mit dem Android-Handy synchronisieren kann.

Was ich nur nicht verstehe ist, dass so viele hier, obwohl sie Apps wie SongbookPro verwenden, immer noch PDFs damit darstellen. IMHO berauben sie sich damit einiger Vorteile, die das ChordPro-Format bietet, vom Transponieren über die spontane Bearbeitung auf allen Endgeräten bis hin zur flexiblen Darstellung.

Zur Zeit verwende ich SongBook von LinkeSoft und bin damit eigentlich auch zufrieden. Trotzdem teste ich vielleicht mal SongbookPro, da mir das Freihand-Editing am iPad gut gefällt. Dafür bräuchte ich aber noch ein neures iPad, welches Stifteingabe unterstützt. Mein iPad Air 2 kann das noch nicht. Aber diese vermaledeiten Apple-Produkte sind so verdammt langlebig... :D
 
Ich verwende auch seit Jahren Songbook von LinkeSoft meist in der Chrodpro Darstellung, selten PDF, wenn ich nur Notenblätter haben will (Organ-Melodie von A Whiter Shade Of Pale z.B..... kann mir das in meinem Alter einfach nicht mehr so schnell merken :cool: ), und das Einzige, was das nicht kann, ist Freihandeingabe. Und man muss sich ein bisschen mit den Chrodpro Befehlen auseinandersetzen, wenn man das etwas weiter ausreizen will (Einbindung von JPG's, z.B. einzelne Notenzeilen, Darstellung von Inhalten benutzerabhängig, Verwendung von reinen Akkordblöcken ohne Text dazu {sog}...{eog} Befehl usw...). Aber ich habe bisher noch keinen wirklichen Grund gefunden, zu wechseln (zumal der Aufwand, ca. 160 Stücke dann doch irgendwie zu konvertieren in z.B. SongbookPro, mich nach wie vor abschreckt, denn 1:1 geht die Übernahme tatsächlich nicht, da ich das schon probiert habe... jedes Programm hat so seine Spezialitäten, die nicht übernommen werden...). Ich habe mit Songbook Pro auch installiert, ist schon ein tolles Programm auch, aber der Wechsel von Songbook von Linkesoft auf Songbook Pro hat sich für mich dauerhaft bisher nicht gelohnt... LG, Frank
 
Was ich nur nicht verstehe ist, dass so viele hier, obwohl sie Apps wie SongbookPro verwenden, immer noch PDFs damit darstellen. IMHO berauben sie sich damit einiger Vorteile, die das ChordPro-Format bietet, vom Transponieren über die spontane Bearbeitung auf allen Endgeräten bis hin zur flexiblen Darstellung.
Wie bekomme ich denn aus einem Word File ein ChordPro Format?????? Noch nie was von gehört, hört sich aber sehr interessant an
 

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