Schnelle Akkordgriffwechsel über das ganze Griffbrett - kommt das von selbst oder muss man das explizit üben?

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LUF
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Aktuell kann ich mehr oder weniger flüssig im Viertel oder Achtel zwischen offenen und sich daraus ableitenden Barre Akkorde wechseln ohne dass ich das schnelle Wechseln jemals bewusst geübt habe was mich etwas überrascht.

Ich habe Chordmelodie auf meiner To-Do Liste, um zu schauen was ich daraus für mein Spiel und meine Musik ableiten kann und hätte gerne bereits einen Satz an "Vokabular" damit ich da zügiger durchkomme wenn ich soweit bin. D.h. wohl bis an die Grenzen gespreizte Grifffinger als vier Finger Griffe über das ganze Griffbrett. Sollte ich bereits jetzt einige solcher Griffe in die Übung einfließen lassen oder darauf vertrauen, dass das von selbst kommt wie halt die offenen Akkorde?

Eilig habe ich es nicht aber wenn ich soweit bin will ich mich mit der "Sprache" beschäftigen und nicht durch "Vokabeln" aufhalten lassen.

Danke...
 
Bei mir kams/kommts mit der Übung. Jeden Wechsel einzeln ganz langsam üben bis der Bewegungsablauf "sitzt" und flüssig abläuft, schneller gehts dann von selber.
 
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Kann ich so bestätigen.
 
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Einfach die Vorbilder üben am besten in Form von Transkription, dann kommt das von ganz allein.
 
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Aktuell kann ich mehr oder weniger flüssig im Viertel oder Achtel zwischen offenen und sich daraus ableitenden Barre Akkorde wechseln
Es ist, wie bei jedem mechanischen Bewegungs-Ablauf, etwa am Instrument, im Sport, Tai-Chi usw.:
  • man muss ihn einüben
  • bis zu dem Punkt, an dem das Denken zurücktritt
Hab' den Prozess dazu, mit Deinem Freund, das Metronom, im MB bereits mehrfach beschrieben, gerade auch den letzten Teil (Denken geht nach Hause) ...

Mitunter gibt es mehr als einen Bewegungs-Weg, hin, zurück oder "im Kreis". Dann muss man sehen, mit welchem man am besten klar kommt ... und vielleicht ein bischen ergründen, warum das für einen Selbst so ist ... und es dann noch ein Stück geschmeidiger zu machen.
 
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Sollte ich bereits jetzt einige solcher Griffe in die Übung einfließen lassen oder darauf vertrauen, dass das von selbst kommt wie halt die offenen Akkorde?
Hi, ja, natürlich, ohne Dinge zu üben, fallen sie einem nicht unbedingt von alleine zu, wenn sie sich nicht direkt aus sehr gut Beherrschtem ableiten. Shapewechsel über das Griffbrett mit weiten Spannen ist schon etwas anderes als Akkorde am Sattel zu spielen.
Aber versuch es doch einfach, fällt es Dir leicht - um so besser, wenn es hakt, musst Du halt wie oben beschrieben üben.
 
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Wie ich schrieb, ich hatte schnell aufeinander folgende Wechsel bei den offenen und darauf basierenden Barre Griffen auf dem Zettel für zukünftige Übungen und konnte erfreut feststellen, dass ich sie von der Liste streichen kann ohne jemals geübt zu haben. Da habe ich mich halt gefragt ob ich womöglich Zeit für unsinnige Übungen verschwende für Skills die man ohnehin unbewusst aneignet wenn man Gitarre spielt.
 
ob ich womöglich Zeit für unsinnige Übungen verschwende für Skills die man ohnehin unbewusst aneignet wenn man Gitarre spielt.
Na ja, es bleiben ja noch so ca. 997 Ungeläufige …
 
ohne jemals geübt zu haben.
Bedeutet das, Du hast sie nie vorher gegriffen / gespielt? .. Das Üben ist ja ein weites Feld .. einiges geht nach fünf Mal, einiges dauert länger …
 
Da habe ich mich halt gefragt ob ich womöglich Zeit für unsinnige Übungen verschwende für Skills die man ohnehin unbewusst aneignet wenn man Gitarre spielt.
Hm, offen gesagt verstehe ich Deine Fragestellung nicht wirklich:
Kannst Du das für Dich ausreichend gut spielen, was Du spielen möchtest? -> Alles gut
Klappt es nicht? -> Systematisch an den Problempunkten üben, bis es klappt
Wo Du stehst, musst Du beurteilen.
 
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@Prospero

Ich möchte halt vermeiden unsinniges zu üben wenn es bereits so vieles zu üben gibt.

Z.B. haben mich die Inversionen gar nichts gebracht ebenso wie Intervalle hören oder Akkordfolgen auswendig lernen. Ich suche nach interessanten Akkordfolgen auf dem Griffbrett und ob das die erste oder zweite Inversion ist bringt mich nicht weiter. Ebensowenig helfen Intervalle wenn es darum geht Melodien nach Gehör zu spielen. Akkordfolgen merken? Die höre ich mittlerweile zumindest so weit, um zu erkennen, dass ich lieber das Gehör schulen sollte statt das Gedächtnis.

Dagegen hätte ich mit dem Griffbrett auswendig lernen an dem Tag anfangen sollen als ich eine Gitarre das erste mal in die Hand nahm.

Blöderweise weiss man das erst hinterher. Daher die Frage an diejenigen die länger dabei sind und diese Phase in der ich gerade stecke hinter sich haben.
 
Ich bin länger dabei und nach meinem Eindruck geht es hier ums Lernen in Kombination mit Motorik, richtig? Das läuft halt bei jedem anders ab, Ich vergleich es gern mit dem Sport, die einen kommen schnell weit, die anderen brauchen länger und kommen trotzdem nicht so weit.
 
gar nichts gebracht ebenso wie Intervalle hören[...] Ebensowenig helfen Intervalle wenn es darum geht Melodien nach Gehör zu spielen. [...], dass ich lieber das Gehör schulen sollte statt das Gedächtnis.
Versteh ich nicht. Wenn du weißt wie die Intervalle klingen und sie am Klang erkennen kannst (Gehör schulen) ist es doch eigentlich leichter eine Melodie nach Gehör zu spielen(?). Auch wo die Intervalle auf dem Griffbrett zu finden sind ist gut zu wissen. Intervalle hatten mir jedenfalls schon sehr geholfen Melodien nachzuspielen...
 
@Aynsley

Vielen Dank. Im Nachhinein die plausibelste Antwort auf die ich und jeder hätte auch selbst kommen können. Aber wie es immer so ist, wenn man die Lösung kennt wundert man sich wie man so etwas offensichtliches nicht sehen konnte. Meine Frage wurde damit beantwortet und die Antwort hilft mir sehr viel weiter.

@basstian85

Für mich dauert Intervall erkennen und auf dem Griffbrett suchen zu lang, um aus Tönen Melodie werden zu lassen. Keine Ahnung ob ich doch unbewusst Intervall erkennen, Bünde zählen im Kopf durchrattern lasse aber für mich stellt es sich so dar als ob meine Finger einfach wissen wo sie hin sollen wenn ich Melodie nach Gehör spiele. Ohne Hinsehen weiss ich in der Regel gar nicht auf welchem Bund der Finger ist. Bis etwa Quinte liege ich selten daneben, ab Oktave schwimme ich noch etwas herum aber das wird mit der Zeit sicher besser. Ich ging davon aus, dass das bei jedem so ist? Oder liegt es am Geigespielen in meiner Kindheit wo die Finger die Töne finden die man im Kopf hat?
 
Ich habe Chordmelodie auf meiner To-Do Liste, um zu schauen was ich daraus für mein Spiel und meine Musik ableiten kann und hätte gerne bereits einen Satz an "Vokabular" damit ich da zügiger durchkomme wenn ich soweit bin.

Wenn Dein Ziel "Chord Melody" ist, stellt sich zunächst die Frage, ob Du von Noten/Tabs abspielst oder Dir alles selbst überlegen willst.

Falls Du ohne Vorgaben spielen möchtest, brauchst Du als allererstes mal die Melodie.
Die liegt in der höchsten Stimme und manchmal auch gedoppelt in der tiefsten (muss aber nicht).
Dann muss diese Melodie noch (das ist ja gerade der Witz) mit passenden Akkordtönen angereichert werden.
Diese Akkordtöne wechseln in der Regel von Melodieton zu Melodieton, also viel schneller als z. B. allgemein angegebene Akkord-Symbole, man hat es also mit sehr vielen "Übergangsakkorden" (passing chords) zu tun und die Stimmführung muss auch noch passen. Abgesehen von der rein praktischen EInschränkung, dass das alles auch noch spielbar sein muss.

Du kommt also ohne theoretischen Hintergrund nicht sehr weit (oder eben nur mühsam), wenn überhaupt.
Das ist aber ein Thema für sich.

haben mich die Inversionen gar nichts gebracht
Du brauchst Inversionen (Umkehrungen) bei Chord Melody aber dringend, weil sich die Akkordtöne "unter" der Melodie einreihen müssen. Auf jeden Fall musst Du wissen, welche Töne im Akkord vorhanden sein müssen, um ihn als solchen zu erkennen (man spielt nicht immer alle Töne!). Deren konkrete Anordnung ist dann das Voicing, also auch u. a. die Umkehrung.

Ebensowenig helfen Intervalle wenn es darum geht Melodien nach Gehör zu spielen.
Wie spielst oder singst Du denn Melodien nach Gehör?
Bewusst oder unbewusst fängt man doch ganz einfach an:
  • bleibt der Ton gleich?
  • wird der nächste Ton höher?
  • wird er nächste Ton tiefer?
Und dann ist es natürlich wesentlich, zu wissen, um wieviel der Ton höher oder tiefer wird - und schon sind wir bei Intervallen.
Dass das Gehörte dann auf dem Instrument umgesetzt werden muss, versteht sich von selbst, muss aber natürlcih geübt werden (vor allem, wenn man die Saite wechselt).

Um bei ganz simplen Beispieln zu bleiben, die jeder kennt (auch, wenn es nicht alle zugeben wollen):

"Kuckuck, Kuckuck" beginnt mit einer kleinen Terz abwärts.
"Alle meine Entchen" beginnt mit einer Dur-Tonleiter.

Außer, Du bist ein Absoluthörer und kannst gleich direkt die Tonnamen sagen, dann brauchst Du keine Intervalle erkennen. Ich gehe aber nicht davon aus, dass Du über ein absolutes Gehör verfügst (das tun nämlich die wenigsten).

Besonders am Anfang muss man sich dann noch ziemlich mühsam die zugehörigen Akkorde und Voicings zusammenbasteln und das dann auch noch auf dem Instrument umsetzen können.
Erst dann beginnt das Üben, um die nötige Geläufigkeit zu erlangen.

Viele Grüße
Torsten
 
@Be-3

Vielen Dank für die Ausführungen.

Vor einigen Monaten fing ich quais über Nacht an Akkorde passend zur Melodie zu erkennen. Einerseits wundere ich mich wie ich so etwas offensichtliches nicht konnte und andererseits wie ich zu dieser Fähigkeit gelangt bin.

Daher fing ich an einfache Volkslieder als Übungmaterial nach Gehör zu spielen. Dann merkte ich wie durch tonweise Wechsel der Akkorde und Austausch der Griffe wie z.B. C Dur als A-Shape oder G-Shape aus Begleitung Chord Melody wurden. Danach entwickelte ich genug selbstvertrauen, für erste Versuche, um von "richtigen" Akkorden abzuweichen und "interessantere" zu finden. Da ist natürlich mein "Vokabular" sprich Akkorde samt Griffe die für mich noch nicht schnell genug greifbar sind noch sehr begrenzt.

Jetzt könnte ich ausknobeln, dass A Shapes bei den höchsten drei Saiten die Grundposition ist, auf Saite 345 die zweite Inversion aber das wäre höchstens hilfreich wenn ich es mit einem Mitmusikanten durchgehen müsste. Für mich interessiert es nur wie ich bei C Dur auf G als höchsten Ton komme. Oder dass ich mit G-Shape auf C als höchste Note bei C Dur bekomme die sich harmonischer einfügt als das in dem Kontext zu hoch klingende E-Shape.

Lieder habe ich nie als Abfolge von Intervalle gelernt. So könnte ich wenn ich ein Lied vorsinge gar nicht sagen ging ein Ton nach unten oder oben und müsste überlegen. Meine Finger wissen es aber recht zielsicher. Bei größeren Sprüngen stochern sie noch im Bereich von Halb- bis Ganzton daneben herum bis er nach ein, zwei Versuchen sich einschießt. Das wird sicher besser.

Apropos, ich habe mich immer gewundert warum man die Tonleitermuster auf dem Griffbrett als Übungsmaterial im Internet findet. Offenbar lernen viele anders. Ich muss die Tonleiter in meinen Kopf hämmern. Die Muster finden meine Finger allein wenn mein Kopf sagt spiele diese Note bzw. Tonleiter. Das scheint nicht bei jedem so zu sein.

Wow, mein Geschreibsel klingt als könnte ich Gitarre spielen. :)
Bin immer noch einer der übt aber nichts spielen kann. Ja, ich bin auch ein wenig erstaunt, dass ich keine 3 Minuten zusammen bekomme wenn jemand sagt, du hast doch Gitarren. Spiel mal was. Dann der Rhythmus. Mir graut es schon vor den wahrscheinlich endlosen Metronom Sitzungen die ich noch vor mir habe bis aus Tönen Musik wird.
So viel zur Realitäts-Check falls jemand glaubt ich wüsste wovon ich rede. :)
 
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Dagegen hätte ich mit dem Griffbrett auswendig lernen an dem Tag anfangen sollen als ich eine Gitarre das erste mal in die Hand nahm.
nur meine bescheidene Meinung, sich auf dem Griffbrett frei bewegen zu können, ist der Schlüssel um auf der Gitarre voran zu kommen.
Dazu ist es nun mal notwendig, zu wissen, wo die Töne liegen und wie sie heissen. Wenn das in Fleisch und Blut übergegangen ist, ergibt sich
das Verständnis für Akkorde, Melodien usw. fast von selbst, weil sich aus alldem eine gewisse Logik ergibt, die einem klar macht, was man auf der Gitarre macht. Eigentlich egal, welche Musik man spielen möchte.
Zeit für unsinnige Übungen verschwende für Skills die man ohnehin unbewusst aneignet wenn man Gitarre spielt.
jede Zeit, die du mit Gitarrespielen verbringst, bringt dich weiter, solange du auch offen für Neues bleibt.
Scheinbar unsinniges Geklimper bringt dich auch weiter und sei es nur um deine Fingerfertigkeit, (Akkordwechsel, Scalen und so weiter),
zu trainieren. Man muß nicht immer musikalische Höchstleistungen vollbringen und ständig innovativ sein, vieles liegt auch im Wiederholen schon bekannter Sachen, Stichwort Routine.
Viel Glück und Spass beim Gitarrespielen.
 
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@rmb

Schön, dass jemand die Ansicht über Griffbrett auswendig lernen teilt. Blöderweise reicht es bisher nur, um flüssig mit Barre Griffen durch die Tonarten zu spielen aber ich muss immer noch anfangen zu zählen wenn man mich fragt welche Töne bei E-Shape ab Bund 7? Ohne Nachzudenken wie aus der Pistole geschossen kommt das leider noch nicht.

Ich fand den Tipp Üben, nicht Nudeln auch wenig hilfreich, denn durch Nudeln habe ich meine Griffe deutlich schnarrfreier bekommen und auch die Finger zu treffsichereren Tonfinder gemacht. Dabei hatte ich immer schlechtes Gewissen aber wenn ich da nicht allein bin kann ich ja befreit weiter nudeln... :)

Auch ein beliebter Tipp: Vor der Glotze herumzunudeln bringt gar nichts. Von wegen... Filme und Serien sind voller Musik. Einfach mitspielen. Natürlich klingt das bei mir mit Sicherheit immer furchtbar aber das trainiert alles. Gehör, ungewohnte Genres, unbekannte Melodie, Spielen mit anderen, womöglich ein paar neue Griffe. Nach spätestens 20 Folgen Serienmarathon kann man den Titelsong schon halbwegs mitspielen. :)
 
Guten Morgen,

Blöderweise reicht es bisher nur,
auch ein wichtiger Aspekt ist, Geduld mit sich selbst zu haben. Wie ich hier schon öfter erwähnte, Gitarrespielen-und lernen
ist ein lebenslanger Prozess. Man muß da nichts erzwingen, immer schrittweise vorgehen, das eine ergibt das andere nächste.

Einfach mitspielen.
ich hab früher einfach `ne Schallplatte/CD aufgelegt oder das Radio angemacht und mitgedudelt(hört ja sonst keiner:redface:).
Der Vorteil ist, man bewegt sich in allerlei Tonarten, Harmonien und Rhythmen. (wenn man dann darauf achtet, bekommt man auch Routine darin, welche Töne auf dem Griffbrett gerade angesagt sind).
Du solltest auch mehrgleisig vorgehen, Stücke nachspielen z.B., aber auch einfach rumexperimentieren, was denn so gut klingt, usw..
In jedem Fall immer alles gaaaanz locker angehen,
Micky
 
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Gitarrespielen ist - von wenigen Ausnahmen mal abgesehen - kein Hochleistungssport. Viele namhafte Gitarristen bewegen sich zum Großteil durchaus in den unteren 5 (max. 7) Bünden und kreierem da Phantasisches.

Am meisten hat's mir immer was gebracht, wenn ich Sachen spielen musste, die außerhalb meiner eigenen Komfortzone und abseits meines Kern-Musikgeschmacks waren. Oft waren das Bandprojekte, wo man sich halt irgendwas draufzuschaffen hatte, was man vorher nicht kannte.

Aber, du schriebtest ja, dir geht es um Vokabularerweiterung bei "deiner Musik". Was ist denn so "deine Musik", also welche Stile/Richtungen interessieren dich, und wo willst du tiefer eintauchen? Kann mir schon unterschiedliche Vorgehensweisen vorstellen, ob man sich (beispielsweise) in Mississippi Hilly Country Blues oder Gypsy Swing oder American Primitive reinfuchsen will...
 
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