Der nächste blutige Anfänger benötigt Hilfe bei der Gitarren- und AMP-Wahl

Ich muss einfach mal fragen, warum keine Yamaha Pacifica Strats erwähnt wurden? :gruebel:
Die 311H ist eine klasse Gitarre, mit der Besonderheit, dass sie einen P90 (-> Blues) und einen splitbaren Humbucker hat. Zudem kommt sie mit Locking Tunern und einem Graphitsattel von Graph Tech daher.
Die 611H legt nochmal eine Schippe drauf und kommt mit Seymour Duncan Pickups und Graph Tech Saitenreitern daher, für die ultimative Stimmstabilität. Auch mit Tremolo verfügbar.

Meiner Meinung nach lohnt es sich, Pacificas mit in die Auswahl zu nehmen!

Danke für den Tipp! Die Pacifica werde ich mir auf jeden Fall anschauen. Die 311H gefällt mir so aus der Ferne ganz gut. Ich habe leider keine Ahnung wie diese Pickups im Vergleich zu einer Strat mit Single Coils so klingen. Muss ich mal ein paar Videos schauen (wobei das ja von der Tonqualität etwas schwierig ist).
 
Für 800 bis 1500 € für Gitarre, Amp und Zubehör hast du schon eine richtig gute Auswahl.

Den Gedanken der Unangemessenheit, weil du erst anfängst, würde ich nicht weiter verfolgen.
Grund: Es eben doch anders ist als bei dem von dir genannten Beispiel eines Führerscheinneulings mit Ferrari. Viele hier (und da schließe ich mich ein) haben Gitarren, die danach eigentlich zu gut für sie wären. Aber es macht trotzdem Sinn: Wenn du eine Gitarre hast, auf der du dich richtig wohl fühlst, dann spielst du ganz automatisch mehr, öfter, länger und lieber, als auf einer anderen, auf der du einige Kompromisse eingehst und die dir nicht so liegt, die aber von Dritten als "angemessen" angesehen wird. Pfeif´ auf diese Dritten! Dir muss es Spaß machen!
Ach ja, es muss keineswegs sein, dass teurere Gitarren dir eher liegen, entscheidend ist, dass die Gitarre zu dir passt und du Spaß damit hast. Und wenn dein Budget es hergibt, dann würde ich da ganz ohne Einschränkungen heran gehen und möglichst viele Gitarren anspielen. Dann bekommst du ganz automatisch ein Gefühl dafür, was dir am ehesten liegt. Wenn dann noch wenige Gitarren in der engeren Auswahl sind, dann können wir hier im Board sicher einiges dazu schreiben.
 
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...und wenn's am Ende die 7ender Custom Shop Masterbuilt Strat wird - who cares?! Es soll Freude bereiten.
Die Gitarre ist eben das, was man in der Hand hat und wird deswegen eindeutig (und auch von mir) überbewertet im Vergleich zum Rest der Signalkette - Kabel, Effekte, Stromversorgung, Verstärker, Lautsprecher... all das beeinflusst am Ende viel mehr, aber was zählt bleibt das Gefühl.
 
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Für dieses Sümmchen gibt es schon die gewünschte Stratocaster mit einem guten Amp und Kabel. Fender Player plus und den Boss Katana. Aber kauf dir das mit dem du dich wohlfühst und wenn es mehr kostet dann ist das eben so. Probier auch ruhig mal eine Stratocaster Amrican Pro II. Die kostet zwar knapp zwei Kilo, aber wenn das für deine Ohren und Spielgefühl entscheident besser ist. Why not?
 
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Für jemanden der
und habe noch nie eine Gitarre in der Hand gehalten
hat, finde ich diesen Hinweis
Probier auch ruhig mal eine Stratocaster Amrican Pro II. Die kostet zwar knapp zwei Kilo, aber wenn das für deine Ohren und Spielgefühl entscheident besser ist. Why not?
nicht besonders zielführend. Wie sollen da Spielgefühl und Sound beurteilt werden können ?
Und weil ne 2k Gitarre mehr bling bling Faktor hat, muss sie noch lange nicht besser sein.
 
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Den Gedanken der Unangemessenheit, weil du erst anfängst, würde ich nicht weiter verfolgen.
drum, nochmal mein Rat, @Adro, geh nach deinem Urlaub zu "Real guitars". Da wirst du gut aufgehoben sein.
 
Bei Realguitars findet man allerdings keinerlei Equipment für Anfänger

 
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@Adro ob die Strat nun 300 oder 2000 kostet ist nur eine Sache, das WICHTIGSTE ist DU musst damit klar kommen, wenn du sie dann auch im Musikladen kaufst lass sie dir gleich richtig einstellen un d neue Saiten aufziehen.
 
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@Adro

Ok, zusammengefasst:
- Budget ca. € 1000 - max. € 1500
- Country, Jazz und Blues-Fan
- möchte nur zuhause vor mich hin Klampfen und wäre glücklich wenn ich irgendwann mal ein paar Playalong's mitspielen könnte
- finde die Stratocaster wunderschön und mag den Klang. Ich wäre bereit gewesen, mir gleich zu Beginn eine Mexiko-Strat/Player zu kaufen
- Telecaster .....Für mich etwas gewöhnungsbedürftiger Look

GITARRE
Eigentlich hast Du Dich ja schon entschieden was die Richtung ist: Ganz klar eine Stratocaster. Wenn Du das Budget unter € 500 halten möchtest für die Gitarre, dann eine Squier, wenn es auch höher sein darf bis ca. € 990, dann kann ja auch fender drauf stehen ;) ;

Aus all diesen Gründen folgendes Ergebnis, wie teils auch bereits empfohlen. Richte Dich rein nach dem Budget und welche DIR optisch am besten gefällt. Die unterschiede wirst Du in der Anfangszeit und selbst als Fortgeschrittener als marginal empfinden.

Squier CV 50s Strat MN 2-SB



Squier CV 60s Strat CAR



Squier CV 70s Strat LRL OWT



Fender Player Series Strat MN TPL


Fender Player Plus Strat MN 3CSB



AMP
In Deinem Fall würde ich eher etwas einfacheres zum einstellen nehmen, also kein Modeling mit Millionen Möglichkeiten, sondern etwas in dieser Art.
Mit den 2 x 12er bekommst Du auch einen schönen warmen Jazz Klang. Blues Country sowieso kein Problem:

Fender Champion 100
 
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@Adro
Mach dich auch ein bisschen frei von den ganzen Youtube Videos.
Das kann bestenfalls ein Hinweis darauf sein wie die Gitarre (auch) klingen kann. Da spielt ja vieles mit rein.
Zuhause wird das so oder so eher selten "genau so" klingen.

Ich finde es erstmal absolut klasse, dass du das auch mit 64 einfach mal angehen und ausprobieren möchtest.
Lass dir halt mal was vorspielen. Das macht absolut Sinn. Dazu sind die Verkäufer ja eigentlich doch da.
Wobei ich da gerade in den großen Häuser leider auch schon viel erschreckendes beobachten konnte. Da war alles dabei, von supernett und kompetent, bis hin zu null Bock und absolut dummes Gelaber. Wenn/dann schau mal, dass du möglichst auch nicht an einem Samstag unterwegs bist. Am besten vormittags.

Oder vielleicht gibt es ja auch einen Bekannten, der Gitarre spielt und da behilflich sein kann?
Für dein recht flexibles Budget bekommst du durchaus gute Sachen. Das muss auch nicht immer superteuer oder "Custom-Shop" sein.

Wenn du nicht allzuweit weg bist, dann kann ich dir auch gern mal ganz unterschiedlichen Gitarren zeigen und dir ein bisschen was zu den Unterschieden erzählen. Ich habe hier so einiges rumstehen. Auch ich bin übrigens schon unter den Grauhaarigen. ;-) Und keine Sorge, ich bin kein Händler und ich will auch nichts verkaufen.

Es gibt halt schon Unterschiede. Lackierte und unlackierte Griffbretter, Bünde mit sehr unterschiedlichen Höhen, kürzere und längere Mensuren, unterschiedlich dicke Hälse, unterschiedliche Griffbrett-Radien ganz unterschiedliche Pickups, etc.. Es gibt aber auch "Details", die man sicher erstmal so gar nicht auf dem Radar hat. So z.B. wie der Volume-Regler funktioniert. Das Ding macht nämlich nicht "nur laut und leise". Da können Tips schon hilfreich sein.

Wenn man selbst erst anfängt zu spielen, dann ist das vielleicht schon alles etwas verwirrend. Wobei das alles nichts mit "gut oder schlecht" zu tun hat.
Auch ein prüfender Blick auf die Hände des zukünftigen Spieler ist sicher nicht verkehrt. Paddeln wie Kohleschaufeln? Sehr kleine Hände? Auch ein paar Worte zu den Saiten sind sicher kein Fehler.

Wenn mir früher mal jemand einige grundlegende Dinger erklärt und gezeigt hätte, dann hätte ich mir sicher auch machen Stress ersparen können.
Ob die Gitarre jetzt von Fender, Yamaha, Sire oder anderen Firmen ist, dass spielt doch erstmal gar nicht so die große Rolle. Es sei denn, es geht um Design, Optik und Vooddoo. Klar, "gefallen" soll sie natürlich auch. ;-)

Was dann aber auch ganz wichtig ist, dass sind die nächsten Schritte. Gekauft ist eine Gitarre ja schnell.
Das Lernen ist die eigentliche Herausforderung.

Ich kenne hier z.B. auch einen supersymphatischen und Rockmusik begeisterten Oldie, der angefangen hat Gitarre zu spielen.
Vielleicht sollte ich aber auch eher sagen: "Er hat angefangen ständig neue Gitarre zu kaufen und sich mehr mit den unzähligen Tests und Neuheiten auf Youtube zu beschäftigen". Zuletzt gab es noch einen Bass, weil der mit den wenigen "dicken Saiten" vielleicht einfacher wäre. ;-)

Das ist so ein echt hoffnungsloser Fall. Der wird das auch niemals lernen. Aber ok, er kann sich das leisten und irgendwann kaufen Andere günstig die Instrumente. Auch gut.

Lange Rede kurzer Sinn:
Was Du auf dem Radar hast ist erstmal sehr ok. Die Gitarre sollte halt gut eingestellt sein und grundsätzlich zu deinen Bedürfnissen und Vorstellungen passen.
Ansonsten hoffe ich Du findest einen guten Verkäufer, der sich auch etwas Zeit nimmt.
 
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Ich kenne hier z.B. auch einen supersymphatischen und Rockmusik begeisterten Oldie, der angefangen hat Gitarre zu spielen.
Vielleicht sollte ich aber auch eher sagen: "Er hat angefangen ständig neue Gitarre zu kaufen und sich mehr mit den unzähligen Tests und Neuheiten auf Youtube zu beschäftigen". Zuletzt gab es noch einen Bass, weil der mit den wenigen "dicken Saiten" vielleicht einfacher wäre. ;-)
Du meinst mich??? :opa:😄
...ich erkenne mich darin zu 100% wieder. Anscheinend sind wir schon mindestens zu zweit. 🍻

Bezüglich des Preises, bzw. der gehobeneren Qualität für das Einstiegsinstrument kann ich nur sagen, es gibt einem als Anfänger auf jeden Fall ein besseres Gefühl und mehr Sicherheit.
Denn man kann sich einigermaßen sicher sein, dass irgendwelche Fehler, die beim Üben so passieren, mit ziemlicher Sicherheit NICHT auf das Instrument zurückzuführen sind.

Meine erste Gitarre war ein rel. günstiges Modell von Harley Benton ("reicht ja für den Anfang") und ich war mir ständig im Zweifel, ob nicht doch das billige Instrument daran schuld ist, wenn irgendwelche Dinge nicht so geklappt hatten, wie ich das gerne gehabt hätte.
Dass 98% aller Fehler und Unzulänglichkeiten aber tatsächlich auf meine eigenen spielerischen Defizite zurückzuführen waren, hatte ich erst richtig erkannt, nachdem ich auch auf der dritten (teureren) Gitarre immer noch so scheiße spielte.
Als dann ein Kollege, der wesentlich besser spielen kann, meine erste (billige) Gitarre in die Hand nahm und großartige Sachen darauf spielte (mit der Bemerkung "geile Klampfe!"), sah ich letztendlich ein, dass sich Übung und Talent nicht kaufen lässt. :giggle:

Nichtsdestotrotz hätte mir ein qualitativ hochwertigeres Instrument zu Beginn eine Menge Zweifel erspart und vielleicht auch mehr Sicherheit gegeben.
Daher: Wenn du die Kohle dafür hast -> Kauf, was dir gefällt!
 
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Nichtsdestotrotz hätte mir ein qualitativ hochwertigeres Instrument zu Beginn eine Menge Zweifel erspart und vielleicht auch mehr Sicherheit gegeben.
Daher: Wenn du die Kohle dafür hast -> Kauf, was dir gefällt!
(y)
 
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Ein guter Hinweis von @schamass.

Auch ich habe recht spät, mit 50, angefangen mit E-Gitarre. Und auch ich habe, begleitet vom Kopfschütteln meines damaligen Gitarrenlehrers, eine stattliche Summe mit Kauf und Verkauf von viel und vor allem teurem Equipment in den Sand gesetzt. Gitarren, Röhrenamps, Effekte . . ., immer in dem Irrglauben, dass ich damit endlich den Supersound erreichen würde.

Du wirst mit teurer Ausrüstung weder zwangsläufig noch vermutlich "besser spielen" oder "schneller lernen". Der Vorteil von teurer Ausrüstung besteht, wie schon geschrieben wurde, u.a. auch darin, dass Du den Faktor "schlechtes Gerät" gedanklich ausschalten kannst, und Dich eventuell einfach wohler damit fühlst. "Das Auge ißt mit", sagt man ja. Wenn Du's Dir leisten willst, dann spricht nichts gegen eine teure Ausrüstung.

Auch mit den meisten preiswerten Marken-Gitarren, bis 700 €-Klasse, und vielen Modelingamps, wie Katana oder THR, wirst Du, für Zuhause, "amtliche Sounds" hinbekommen. Wobei das natürlich eine subjektive Aussage ist.

Daher, wie schon geschrieben: Geh' ins Musikgeschäft, laß Dir die Gitarre und den Amp vorspielen, dann hörst Du, wozu die Teile fähig sind und was Dir gefällt. Nimm sie selbst in die Hand, und da wo Du das richtige Gefühl hast, schlägst Du zu. Egal wie teuer oder preiswert. Für mich sind die wichtigsten Punkte, dass die Gitarre gut eingestellt ist (Sattelkerben, Saitenlage, Intonation usw.), und dass sie mir liegt und gefällt. Der Preis ist für mich uninteressant.
 
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kann leider wegen eines Handikaps an der rechten Hand (Nerv durchtrennt) nicht wieder einsteigen.

Das war hier bisher nicht wirklich Thema ...

Falls du Rechtshänder bist, so brauchst du die rechte Hand immerhin um die Saiten anzuschlagen (und dabei ein Plektrum halten - oder auch nicht). Die rechte Hand ist also nicht wirklich "raus" aus dem Lernprozess.

Macht deine Hand das mit?

Zur Gitarre ... Bei mir liegt bei allen Stratocastern das Tremolo auf, bzw. es ist so fest, dass sich ein "schwingendes tiefes E" erst dann im Klang verändert, wenn ich auf den hohen Saiten 3 Halbtöne Bending mache. Ich behalte aber die Möglichkeit mit dem Tremolo Arm einem Akkord etwas mehr "Leben" einzuhauchen, indem ich ihn leicht "pulsieren" lasse.

Daher kannst du mit ner Strat mit Tremolo locker "Best of Both Worlds" erreichen :) ... und wenn du doch zu viel Respekt hast, dann nimm ne Strat mit fester Brücke. Bei Fender z.B. die Robert Gray Signature ... (ja, viel Geld für einen Einsteiger ... aber auch wieder gut zu verkaufen ...)


Wenn es genau die Fender Form und Kopfplatte sein soll, dann würde ich auch nicht zur Squier wechseln ... dann sollte es wirklich Fender sein! Bist du da nicht so "festgelegt", dann solltest du dir auch die Strat-angelehnten-Bauformen der anderen Hersteller anschauen. Hier als Beispiel mal PRS (die aus meiner Sicht das bessere Produkt in der Preisklasse liefern).



Gruß
Martin
 
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Ach, erst mal probieren was mit den Fingern und einem normalen Plektrum geht.
Ich davon ausgegangen, das Adro sich das im Vorfeld überlegt hat und für möglich hält.

Diese Black Mountain Dinger habe ich mal auf den akustischen Gitarren ausprobiert. Da benutze ich schon mal häufiger ein Daumenpic.
Nun ja, wie soll ich sagen..."muss man mögen". ;-)

Aber auch da gäbe es Alternativen, wenn es denn nötig sein sollte.
 
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Warum ist das keine Empfehlung für einen Neueinsteiger? Mich würde deine Begründung dafür interessieren.

Weil ich den Satz

Wenn das Budget es zulässt würde ich eine E-Gitarre eher Richtung 1000 Euro, als Richtung 100 Euro nehmen.

eigentlich nicht hilfreich finde. Gerade jemand, der noch nie eine Gitarre in der Hand hatte, sollte eher nach Gefühl (in der Hand) als nach Preisbereich kaufen, denke ich. Ich habe hier eine G&L Tribute für 380€, an die kommt in Sachen Verarbeitung und Haptik keine mir bekannte Fender ran.

Den Rest Deines 1. Posts unterschreibe ich allerdings.
 
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Wäre ich hier Anfänger und Neuling, käme mir diese überdreht redselige Hilfsbereitschaft hier durchaus spanisch vor
 
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Also, ich finde ja es ist Zeit
für :popcorn2:
Wer weiß, was noch für interessante Dinge auf den Tisch kommen. Vielleicht können wir alle noch etwas lernen…………
 
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