Tokaier
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Kenne nur gute Japan-Fender-Strats, daher Empfehlung. Aber G&L ist ebenso ein guter Tipp
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Das, lieber @Gerritl , kommt dabei raus....
Weitere Animositäten können gerne abseits des MB (z.B. via PN) ausgetauscht werden ?Ja, liebster Revolver....
die Anmerkung: Sollte das der Auftakt einer alternativen und ausführlicheren Kaufberatung werden, dann wäre das unter dem jetzigen Titel des Threads ("Fender/Qualität") etwas suboptimal. Vielleicht wäre es dann besser, ein neues Thema mit darin gelisteten Wunsch-Features für die neue Gitarre zu erstellen (gerne mit Linkverweis auf diese "Vorgeschichte") .1. FGN. Wurde hier ja empfohlen. Leider mit Humbucker, aber probieren würde ich es trotzdem mal.
..wovon mir der Hals super gefällt.Das sieht sehr edel aus.Ich habe mir eine Mexico HSS Player Plus besorgt
...Sucht euch einfach ein Gitarre eures Gefallens aus. Prüft sie halt gründlich, oder lasst sie prüfen und ggf. einstellen und/oder kauft bei einem vernünftigen Händler vor Ort....
Manchmal frage ich mich schon was einige Leute tun, wenn sie mal wirklich komplizierte Entscheidungen in ihrem Leben treffen müssen
Was soll solch eine Aussage bringen? Natürlich prüft man sein Instrument. Das Ergebnis dieser Prüfung wurde hier zur Diskussion gesellt, da es sich bei zwei Bestellungen des gleichen Modells um Gurken handelt. Gleichzeitig ist der pauschale Tipp zum Kauf beim lokalen Händler auch schwierig. Ich z.B. habe überwiegend schlechte Erfahrungen beim lokalen Kauf gemacht. Schlechte Beratung, wenig Kulanz verbunden mit einer mageren Auswahl und zu hohen Preisen. Das ist also stark vom lokalen Händler und den anwesenden Personen abhängig. Thomann bietet (noch) einen guten Service, was man ja bei der Konkurrenz aus Köln immer öfter zu vermissen scheint.Sucht euch einfach ein Gitarre eures Gefallens aus. Prüft sie halt gründlich, oder lasst sie prüfen und ggf. einstellen und/oder kauft bei einem vernünftigen Händler vor Ort.
welche denn?gingen immrhin namhafte Firmen pleite
Nö,warum aus der Luft gegriffen?irgendwelcher Hersteller sind doch völlig aus der Luft gegriffen.
Ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Bei meinem letzten Besuch bei Session in Frankfurt hat mein Kumpel ein paar Bässe angetestet und vor jedem Testdurchgang wurde er aufgefordert, das Instrument kurz an der Theke zum Einstellen abzugeben. Es wird dann der Halsstab kontrolliert und ggfs. verstellt. Einerseits kann ich den Servicegedanken dahinter verstehen, man möchte dem Kunden ein gut eingestelltes und gut spielbares Instrument zum Testen in die Hand geben. Aber andererseits gibt es ja auch ein gewisses Risiko für Verschleiß, wenn z.B. ständig Truss Rod Covers auf- und zugeschraubt und die Halsstabmuttern so hopplahopp mit irgendwelchen griffbereiten Werkzeugen verstellt werden. Im schlimmsten Fall erhält man nach dem Kauf eines Ausstellungsstücks eine halb rundgelutschte Trussrod-Mutter oder durchdrehende Cover-Schrauben oder Kratzer an der Kopfplatte vom vielen Justieren. Oder bin ich da zu pingelig? Was ich jedoch wirklich prima finde, ist die Tatsache, dass man nach dem Testen das Instrument abermals an der Theke abgibt - nämlich zum Abwischen und Reinigen.Die Jungs sind da irgendwie alle so gitarrenverrückt, dass dort am Tresen permanent an 3-4 Gitarren geschraubt und eingestellt wird.
Wenn es so ist, dann nicht. Im Sinne der langfristigen Kundenzufriedenheit würde ich da aber weniger den Platz für Ulf Übereifrig, den Praktikanten der Woche, sehen, sondern jemanden, der seine Ware kennt. Vielleicht hatte Dein Kumpel insofern "Pech" als er sich Bässe ausgesucht hat, die der Kollege allesamt schon länger nicht mehr in der Hand hatte. Das wäre dann, wie es sein sollte.Oder bin ich da zu pingelig?
Es kommt ja auch drauf an, ob man genau das Ausstellungsstück möchte, oder - wie bei vielen anderen Produkten auch - einen neuen Artikel aus dem Lager bekommt. Und deswegen sind ggf. Ausstellungsstücke ja oft auch billiger.Im schlimmsten Fall erhält man nach dem Kauf eines Ausstellungsstücks
Ich habe das so verstanden, dass das grundsätzlich so gemacht wird - also zumindest die Kontrolle, und bei Bedarf erfolgt dann Justage.Bässe ausgesucht hat, die der Kollege allesamt schon länger nicht mehr in der Hand hatte