Erste E-Gitarre mit oder ohne Floyd Rose (Ibanez)

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Nur als Anmerkung zu
Fragen, welche sich im Laufe des Threads auftuen
Wenn diese das eigentliche Thema nicht völlig aus den Angeln heben (kommt aber leider oft genug vor :redface: ), ist gegen kurze Ausflüge nichts einzuwenden :).

Grundsätzlich jedoch sollte dem Regelwerk schon Beachtung geschenkt werden ;):
6. Vorgaben für das Erstellen von Beiträgen
  • .......und Beiträge in Threads müssen beim Thema bleiben.
LG Lenny (für die Moderation)
 
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Nö, das sind alles Erfahrungsberichte, wers braucht, solls halt machen, mit FR.
Ich habe ein Kahler, da muss man die Ballends nicht abschneiden, Saiten werden als Toploader reingeschoben, das ist wesentlich angenehmer, geht dadurch eben wesentlich schneller, das Saitenwechseln. Ist schon ein groooßer Unterschied. Wenn nicht diese dämlichen Sattelklemmen wären:cautious:
Das sollte man einem Anfänger schon vermitteln, wenn man das so empfiehlt, ist das fahrlässig.
Fahrlässig? :ROFLMAO:

Wenn Du nicht zurechtkommt, solltest Du nicht von Dir auf andere schließen...

Und was Saitenwechsel angeht: Weshalb sollte die Geschwindigkeit vom Saitenwechsel ein wichtiges Kriterium sein?

Wenn mann Saiten wechslt, und ich hab bei +20 Gitarren einiges zu wechseln, da sollte man sich richtig Zeit nehmen. Alle Saiten weg, Gitarre reinigen, Griffbrett sauber machen, usw.

Jeder soll die Gitarre kaufen auf die er Bock hat, und wenn es eine mit Was auch immer ist, dann genau die...

Wenn der TE nicht weiss ob er ein Tremolo braucht soll er es weg lassen, moechte er Slayer nachspielen, na dann ist es von Vorteil....
 
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Wenn Du nicht zurechtkommt, solltest Du nicht von Dir auf andere schließen...
Ach Mensch, Oliver, es geht nicht darum, wer hier der Held ist.
Es gibt berechtigte Zweifel, due einen lieben es, die anderen hassen es.
Du bist doch auch jemand, der schnell ist mit "det arme TE".
Man muss eben darauf hinweisen, was man mit einem FR hat, mehr nicht.
 
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An alle Double-Locking-Vibrato "Geschädigten": Richtig ist, dass der Saitenwechsel dort etwas länger dauert, als bei einer fixen Brücke. Richtig ist aber auch, dass man das ziemlich schnell raus hat und damit umgehen kann. Was ich nicht lösungsorientiert finde, ist die ganze "OMGdasistteufelszeuglassdablosdiefingerweg"-Attitüde. Das ist Angstmacherei.

In den letzten 35+ Jahren habe ich Phasen gehabt, wo für mich eine Les Paul der heilige Gral war und solche, in denen es Superstrats (gewesen) sind (die letzten 15 Jahre sind es wieder die Superstrats). Unbeschadet der Edge-Qualität ist für mich persönlich das OFR die optimale Brücke. Ich sehe auch keinen Grund, warum man (ich habe sowohl floating als dive-only Floyds) Saite für Saite wechseln sollte. Ist der neue Saitensatz wie der alte, öffnet man die Lock nut, nimmt die Federn raus (und unterlegt das Floyd mit etwas Pappe, damit es keinen Kratzer gibt), holt die alten Saiten runter, macht die neuen Saiten drauf, lässt nach dem Dehnen Zeit zum Setzen und stimmt erstmal grob. Dabei hänge ich persönlich nacheinander die zwei oder drei Federn wieder ein. Im Normalfall stellt sich dann auch ein floating Floyd wieder in Parallelstellung, wie es vorher war. Dazwischen hat man alle Gelegenheit, die komplette Gitarre zu reinigen.

Das ist kein Hexenwerk und hört bitte endlich auf, es so zu brandmarken, nur weil Ihr damit nicht umgehen könnt. Es ist ja okay, wenn es nichts für Euch ist, aber macht doch bitte Anderen die Sache nicht mies. Das ist hier jedesmal die gleiche Geschichte. Mimimi Freudlos ist so doof mimimi. Lasst halt die Finger davon (ich mag z.B. keine Bigsbies - hat noch nie jemand von mir zu hören bekommen, er soll die Finger davon lassen, und warum auch?), wenn Ihr es nicht haben könnt oder nicht in den Griff bekommt, aber gebt dem System als solchen nicht die Schuld daran - es ist ja auch nicht die Badehose schuld, wenn ein Nichtschwimmer untergeht.
 
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An alle Double-Locking-Vibrato "Geschädigten"

Ich gebe dir in allen Punkten Recht!

Aber auf der anderen Seite finde ich es auch nicht fair, einem Gitarren-Anfänger zu suggerieren, dass ein ein FR überhaupt kein Problem darstellt.

Zumindest, wenn ich davon ausgehe, dass sich ein Anfänger erstmal nur diese eine Gitarre holt. Dann ist es halt schwierig, mal eben auf Es runterzustimmen, um Song xyz zum Original mitzuspielen. Oder mal eben Drop D ausprobieren.
Und man hat ja evtl. auch noch Lust, mal diverse Saitenstärken auszuprobieren, bis man sich irgendwann auf seine Wohlfühl-Saiten festlegt. Man muss sich ja an viele Sachen wie Saitenstärke, Tuning etc. erstmal rantasten, und das geht eindeutig einfacher mit fester Bridge oder aufliegendem Vibrato.

Wenn man länger spielt und mehrere Gitarren zu Hause rumstehen hat, dann ist eine FR-Gitarre im Arsenal sicher gar kein Problem, aber mein Rat an einen Einsteiger ist ganz klar: Nimm die Gitarre ohne FR!
 
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@KickstartMyHeart ist aber jetzt schon sehr überspitzt von dir und von Angstmacherei kann ich auch nichts lesen.

Der ein oder andere Beitrag ist schon übertrieben, aber das Doppel Locking System ist einfach aufwändiger und die meisten Gitarristen haben doch eh schon eine zweite Gitarre noch bevor sie überhaupt irgendwas auf die Reihe bekommen.
Die ersten 3-5 Jahre hast du so viele Baustellen ... was musst du da jaulen und kreischen?!? 90% der Gitarristen verwenden das Whammy auch noch total wenig ...

Es verstimmt sich viel leichter, weil nunmal mehr dabei ist. Die Feintuner reichten oft nicht, also musst oben den Lock öffnen, nachkorrigieren. Musst du nachkorriegieren, kannst du in der Regel auch hinten die Federvorspannung leicht korriegieren. Dann Locking wieder zu und mit Fein nochmals korriegeren ...
Normale Gitarre idealerweise mit Locking Tunern, da musst nur minimalst korrigeren, nix öffnen, brauchst kein Werkzeug, es verstimmt sich beim spielen weniger ... es ist schlicht einfacher.
Meine Nichte hat sich auch erst mal die RG ausgeliehen obwohl ich ihr das alles gesagt hab ... die Gitarre hat sie am nächsten Tag getauscht ...

Es ist auch keine Forumssache wie schon geschrieben wurde. Ich kenne keinen der eine Gitarre mit Trem in den ersten Jahren empfiehlt, unsere Musikschule hat im Empfehlungsschreiben, das man keine solche Gitarre kaufen soll, sondern eine mit Fix Bridge oder mit klassik Trem und das erst mal stilllegen ...
Ich stell mir das gerade richtig schön vor, wenn am Tag 20 Schüler kommen. Jedesmal verstimmt und dann wird die ersten 5 Minuten rumgedocktert, also übernimmt das der Lehrer. Kein Imbus dabei und und und ...
 
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Man könnte auch ein FR blockieren, muss man aber als Anfänger aber auch erst wissen.
 
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Ich werde wohl die Gitarre ohne Tremolo nehmen. Weniger Stress am Anfang ist glaube ich doch einiges Wert.

Der TE hat sich dazu schon längst (auf Seite 1) geäußert und die Thematik verstanden.
 
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... Wenn ich jetzt von meinen Mitbeginnern aus den 80ern ausgehe, deren Gründe Van Halen, Dio, Slayer, usw. waren, um mit der Gitarre zu beginnen, dann hatten die alle durch die Bank mit Floyd Like Tremolos....

Und das sind alles auch Jungs die jahrelang Bühnenerfahrung haben/hatten und richtig was auf der Schippe haben/hatten.

Somit war es so, daß ob oder ohne Floyd voellig egal ist.

Übrigens hat sich in dieser Zeit ueber solche Sachen wie, ist das aufwendiger oder nicht beim stimmen, keiner, wirklich keiner Gedanken gemacht, es wurde gekauft was gefällt und dann hat man sich mit dem Teil auseinandergesetzt.

Wer ein Tremolo/Vibrato will, na der soll kaufen. Wer nicht, der nicht.

Ergänzend:
Die meisten die ich heute mit Tremolo an der Gitarre sehe, nutzen es gar nicht, auch interessant :)
 
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Ja, allein auf den TE kommt es an.

Er muss für sich entscheiden: Was will ich spielen? Bin ich bereit, etwas mehr Zeit beim Saitenwechsel zu benötigen? Wechsele ich öfter Grundstimmung der Gitarre oder Saitenstärke? Habe ich 2 linke Hände und verliere schnell die Lust, wenn etwas nicht sofort klappt? Die Pros und Contras sind umfassend benannt, der TE hat sich entschieden.

So langsam stellt sich die Frage, wie lange wir uns gelöst vom TE noch im Kreis drehen und das generelle Für und Wider erörtern wollen.....^^
Es steht natürlich frei, einen von diesem Thread losgelösten eigenen Thread zu eröffnen.
 
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Das ist kein Hexenwerk und hört bitte endlich auf, es so zu brandmarken, nur weil Ihr damit nicht umgehen könnt
..ich dachte ja, ich sag nix, aber ....
Eigentlich ist doch entscheidender, wozu eigentlich ein Vibrato?
Welche Spieltechniken plant jemand, damit umzusetzen?
Oder einfach "Hebel ist cool und alle haben einen?"
Ich habe bei mir festgestellt, dass ich den Haken eigentlich nur selten für bestimmte upbend-solo-Sachen nutze, fast nie im eigentlichen Sinne der Mechanik (um einen Ton schweben), weil ich das genauso mit der Spielhand machen kann ... divebombs macht eh nur der Tester mal :)
Für mich ist das folglich ein Spezialeffekt. Wann braucht man Spezialeffekte? Wann erlernt man sie? Und dann: wenn ich erst einmal weiß, was ich damit mache, ist noch längst nicht geklärt, ob das nicht mit einem nicht-double-locking-System genauso gut und stabil funktioniert. Ich schleppe auch nicht zur Familienfeier mein 1kg-Zoom mit, mit dem ich eine Fliege in 200m Entfernung auf einem Blatt bei Fühlerreinigen beobachten kann ...

Noch ein Aspekt vielleicht: double-locking vibratos sind eigentlich technische Lösungen für Spieler, die durch ihre Anforderungen an die Grenzen der klassischen Vibratos gelangt waren und deren Nachteile eliminieren wollten. An diese Grenzen muss man denn erst mal kommen ... und auf die klassischen Nachteile erst einmal stoßen, bevor der technische Aufwand, sie zu umgehen Sinn macht..
 
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... das sind alles auch Jungs die jahrelang Bühnenerfahrung haben/hatten und richtig was auf der Schippe haben/hatten.
Ich will nicht den Faden noch mehr belasten aber: Wir sind bei Anfängern.

Van Halen hat ca. 62 auf einer klassik Gitarre angefangen. Die haben kein Trem. Die Frankenstrat hat er 75 gebaut. Da dürfte er nicht mehr mit allzuvielen Anfängerdingen gekämpft haben.

Außerdem Zitat Wiki:
Eddie Van Halen war ebenfalls auf dem Bereich der Gitarrentechnik innovativ. Eines der Hauptprobleme beim Einsatz des Tremolos – mit dem auch Jimi Hendrix zu kämpfen hatte – war, dass sich die Saiten schnell verstimmten, da die Mechaniken den Belastungs-Schwankungen durch das Erschlaffen und Anspannen der Saiten nachgaben. Folglich konnten keine großen Vibratoaktionen vollzogen werden – jedenfalls nicht, wenn anschließend wieder ein geregeltes Spiel folgen sollte
 
... Ja weils ein schlechtes Fender Tremolo war.... und er hat weiter mit dem Tremolo gemacht und selbst daran gebastelt.... Und ein gutes Floyd ist für einen Gig gar kein Problem....

Aber bevor es nun zu einer Exkursion zu EVH kommt, von dem ich dann doch einiges nachgespielt, mit ihm beschäftigt habe und zig Interviews gelesen habe, vielleicht dann doch besser BTT.... ;)
 
Und ein gutes Floyd ist für einen Gig gar kein Problem....
...mh, wenn ich so überlege, wie oft mir in den ersten 5 Jahren Saiten gerissen sind (passiert mir heute so gut wie nie mehr ...)
 
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... Ja weils ein schlechtes Fender Tremolo war.... und er hat weiter mit dem Tremolo gemacht und selbst daran gebastelt.... Und ein gutes Floyd ist für einen Gig gar kein Problem....
Hmm, wäre vielleicht interessant, z.B. bei "Spiel-und Grifftechnik" einen Thread zu eröffnen, um mal Sinn und Zweck verschiedener Systeme und deren Handhabungen zu erörtern und zu diskutieren (per Suchfunktion habe ich nichts gefunden). Scheint da ja doch auch Klärungsbedarf zu bestehen. Ich mach es nicht, weil ich da keinen richtigen Einstieg zu finde.
 
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Eigentlich ist doch entscheidender, wozu eigentlich ein Vibrato?
Check. Bin ich voll bei Dir.
Welche Spieltechniken plant jemand, damit umzusetzen?
Hier auch.
Oder einfach "Hebel ist cool und alle haben einen?"
Hier auch - das wäre unklug und das sollte man durch Beratung vermeiden helfen.
Ich habe bei mir festgestellt, dass
Das ist auch mein Punkt: Ich bin kein exzessiver Floyd-Nutzer, vermisse es aber komischerweise immer, wenn ich eine Gitarre ohne eins spiele. Für mich ist es mehr die Brücke an sich, die als Auflage für mich persönlich optimal ist. Die Locking-Nut mag ich vor allem, weil sie anders als ein Knochensattel nicht verschleißt und "eigentlich" immer ein direkter "drop in" (nicht immer, aber das gehört hier nicht her). Und ich schätze es, dass hier an zwei Stellen eine Fixierung vorhanden ist. Ob jetzt George Lynch, Ed, Vito Bratta, Dave Sabo oder Nuno Vibratoakrobaten sind, ist mir eher wurscht.

Paul Gilbert hat z.B. seine Technik soweit entwickelt, dass er vollkommen ohne Vibratoeinheit auskommen konnte (er hat aber auch welche mit gehabt, ich weiß). Zack Wylde hat mal gesagt "if you can´t play it on a Les Paul you simply haven`t practised enough" und so weiter.

So wie manche auf ein ToM mit Stoptail als Brücke stehen, andere auf ein Hipshot-Derivat, wieder andere ein Bigsby, so liebe ich einfach ein OFR als Auflagepunkt und die unverwüstliche Konstruktion.
 
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Früher sind wir noch Barfuß durch den Schnee zur Schule…:opa:

Retrospektiv betrachtet, habe ich 20 Jahre Floyd Strat gespielt und selbiges eigentlich nie gebraucht.
Diese Frage lohnt es sich zu stellen: Brauche ich das überhaupt (am Anfang…)? Tremolo Techniken im Metal/Hardrock sind für mich Fertigkeiten, die eher fortgeschrittene Spieler nutzen (können).
Klar kann man sich auch eine Floyd Strat kaufen, weil die einen bockt! Auch ist ein Floyd keine Raketentechnologie. Es macht aber unbestreitbar (Um-)Stimmen und Saitenwechsel etwas aufwendiger. Dem steht gegenüber, dass eine Gitarre mit Double Locking Trem, wenn sie mal richtig gestimmt ist, da auch sehr stabil bleibt.

Kommt also drauf an…
 
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Dem steht gegenüber, dass eine Gitarre mit Double Locking Trem, wenn sie mal richtig gestimmt ist, da auch sehr stabil bleibt.
.. wenn das System mechanisch in solidem und "reibungslos" funktionierendem Zustand ist und richtig eingestellt und die Saiten nicht zu alt oder zu neu sind und keine heftigen Temperaturschwankungen das System irritieren und nicht das Holz Schwachstellen bildet ... das nähert sich in einigen Aspekten schon Raketenwissenschaft :D
 
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Aber auf der anderen Seite finde ich es auch nicht fair, einem Gitarren-Anfänger zu suggerieren, dass ein ein FR überhaupt kein Problem darstellt.

Zumindest, wenn ich davon ausgehe, dass sich ein Anfänger erstmal nur diese eine Gitarre holt. Dann ist es halt schwierig, mal eben auf Es runterzustimmen, um Song xyz zum Original mitzuspielen. Oder mal eben Drop D ausprobieren.

Man kann ja einfach neutral anmerken, was bei so einem System zu beachten ist?

Braucht man Down-Tuning das als Anfänger? Hab ich in meiner ganzen Zeit an der E-Gitarre nicht gebraucht. Und zum Umstimmen war ich auch zu faul. Ich habe einfach den Song per Software einfach höher oder tiefer gepitcht, Da spart man als Anfänger auch viel Zeit...

Gruß,
glombi
 
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