gitarrero!
Mod Emeritus
Da wir uns mit der Band zur Zeit nicht allzu regelmäßig treffen, bringe ich zu jeder Probe ein bis zwei Instrumente von zuhause mit (habe dadurch auch viel Abwechslung) und nehme sie anschließend wieder mit. Es gab aber auch mal Zeiten, da war der Probenrhythmus anders und es gab pro Woche zwei Termine - da war ich mitunter zum Schleppen zu faul und ließ die Sachen kurzerhand dort.
Wir sind in einer ehemaligen Fabrik aus der Nachkriegszeit, im ersten Stock eines Verwaltungsgebäudes - der Raum könnte früher auch zu einer Hausmeister- oder Betriebsleiterwohnung gehört haben. Er ist nicht allzu groß, aber trocken, beheizt, hell und einigermaßen wohnlich. Raumklimatisch habe ich keine Bedenken, Gitarren dort stehen zu lassen; im Gegensatz zu früheren Unterkünften (tendenziell feuchte Festungskasematten). Es besteht an dem Standort immer die Gefahr für Einbrüche; das ist uns bisher zum Glück erst einmal passiert (Vandalismus, Lockdown-Langeweile oder Beschaffungskriminalität, keine Ahnung), es gingen Glasscheiben zu Bruch, alles wurde durchwühlt, ein Pulver-Feuerlöscher im Treppenhaus entleert und ein Gesangsmikrofon geklaut. Da sind wir wohl mit einem blauen Auge davongekommen.
Eine Zeitlang hatte ich auch eine Backup-Gitarre im Proberaum stationiert, um im Falle einer gerissenen Saite die Probe nicht länger unterbrechen zu müssen. Die war zwar prima bespielbar und gut klingend, aber auch vermackt und nicht sehr edel oder gar wertvoll, so dass ich einen möglichen Verlust jederzeit verschmerzen konnte.
Wir sind in einer ehemaligen Fabrik aus der Nachkriegszeit, im ersten Stock eines Verwaltungsgebäudes - der Raum könnte früher auch zu einer Hausmeister- oder Betriebsleiterwohnung gehört haben. Er ist nicht allzu groß, aber trocken, beheizt, hell und einigermaßen wohnlich. Raumklimatisch habe ich keine Bedenken, Gitarren dort stehen zu lassen; im Gegensatz zu früheren Unterkünften (tendenziell feuchte Festungskasematten). Es besteht an dem Standort immer die Gefahr für Einbrüche; das ist uns bisher zum Glück erst einmal passiert (Vandalismus, Lockdown-Langeweile oder Beschaffungskriminalität, keine Ahnung), es gingen Glasscheiben zu Bruch, alles wurde durchwühlt, ein Pulver-Feuerlöscher im Treppenhaus entleert und ein Gesangsmikrofon geklaut. Da sind wir wohl mit einem blauen Auge davongekommen.
Eine Zeitlang hatte ich auch eine Backup-Gitarre im Proberaum stationiert, um im Falle einer gerissenen Saite die Probe nicht länger unterbrechen zu müssen. Die war zwar prima bespielbar und gut klingend, aber auch vermackt und nicht sehr edel oder gar wertvoll, so dass ich einen möglichen Verlust jederzeit verschmerzen konnte.