mix4munich
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Als Tontechniker habe ich ja mit einer Menge Bands zu tun und freu' mich jedesmal wie Bolle, wenn es neben einer guten Sängerin (ich steh auf weibliche Stimmen) noch weitere Instrumentalistinnen gibt. Das hat bei mir auch damit zu tun, dass die Zusammenarbeit mit Frauen meist stressfreier ist und weniger geprägt von egomanischem Verhalten. Im Rockmusikbereich ist das aber eher die Ausnahme, bei Soul und Funk finden sich mEn noch ein paar Frauen mehr, aber oft genug noch in der Rolle als Backgroundsängerinnen. Sehr angenehm ist mir das schon immer auf den Yogafestivals aufgefallen, wo sich bei den Musikern Männlein und Weiblein ungefähr die Waage halten. Ich müsste das mal genauer ermitteln.
Ob es im Musikbereich eine Frauenquote braucht, kann ich nicht sagen, dazu fehlen mir zu viele Informationen. Lieber wäre mir persönlich, wenn sich das Verhältnis auf natürlichem Weg angleicht, aber dazu bräuchte es eine gesellschaftliche Veränderung, die Jahrzehnte dauern würde. Die berechneten 136,5 Jahre bis zur vollständigen Gleichberechtigung, die in dem Video oben in dem verlinkten Artikel genannt werden, erscheinen mir da realistisch.
In meiner Firma (Akamai, IT und dadurch männerdominiert) läuft das in den letzten Jahren zumindest in Europa richtig gut ab - letzte Woche erst gab es den "Girls' Day", mit dem mehr Frauen dazu gebracht werden sollen, sich für typisch männliche Berufe zu interessieren. Und zumindest bei den Einstellungen des letzten Jahres halten sich Männlein und Weiblein auch ungefähr die Waage, selbst im technischen Bereich. Und wenn man sich auf eine ganze Riege hochkompetenter Kolleginnen verlassen kann, schwinden dadurch eventuelle Vorurteile quasi automatisch.
Rap mit Proletentexten findet bei mir nicht statt. Wenn aber eine Sache so richtiger Shice ist, dann ist die (auch wieder nur mEn) meist männerdominiert, egal ob nun in der Musik oder in anderen Bereichen der Wirtschaft.
Ob es im Musikbereich eine Frauenquote braucht, kann ich nicht sagen, dazu fehlen mir zu viele Informationen. Lieber wäre mir persönlich, wenn sich das Verhältnis auf natürlichem Weg angleicht, aber dazu bräuchte es eine gesellschaftliche Veränderung, die Jahrzehnte dauern würde. Die berechneten 136,5 Jahre bis zur vollständigen Gleichberechtigung, die in dem Video oben in dem verlinkten Artikel genannt werden, erscheinen mir da realistisch.
In meiner Firma (Akamai, IT und dadurch männerdominiert) läuft das in den letzten Jahren zumindest in Europa richtig gut ab - letzte Woche erst gab es den "Girls' Day", mit dem mehr Frauen dazu gebracht werden sollen, sich für typisch männliche Berufe zu interessieren. Und zumindest bei den Einstellungen des letzten Jahres halten sich Männlein und Weiblein auch ungefähr die Waage, selbst im technischen Bereich. Und wenn man sich auf eine ganze Riege hochkompetenter Kolleginnen verlassen kann, schwinden dadurch eventuelle Vorurteile quasi automatisch.
Rap mit Proletentexten findet bei mir nicht statt. Wenn aber eine Sache so richtiger Shice ist, dann ist die (auch wieder nur mEn) meist männerdominiert, egal ob nun in der Musik oder in anderen Bereichen der Wirtschaft.