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Wie halte ich mich mit dem Singen zurück (zur Stimmentwicklung) ?
Hallo , seitdem ich nun nach seit wenigen Wochen Töne treffen kann (ein bisschen) , singe ich den ganzen Morgen vom Aufstehen an bis in das Bad und weiter, so als wenn es süchtig machen würde. Das sollte ich aber noch nicht. Wie halte ich mich zurück, wenn meine Stimme noch nicht so weit ist ? Ich habe gehört, dass es nicht gut ist für die Stimmentwicklung, wenn man zu früh Sachen macht, die man sich im Kopf vorstellt. Das mach ich auch, wenn ich Kopfhörer trage und im Stadtverkehr laufen tu. Es macht mich süchtig. Ich sollte erstmal nur meine Übungen machen und nichts falsches verinnerlichen. Wie kann ich mich diszipliniert? jetzt fehlt mir wirklich ein strenger Lehrer. Ihr wisst garnicht wie leicht Ihr es habt, wenn Ihr sowas bezahlt bekommt.
, singe ich den ganzen Morgen vom Aufstehen an bis in das Bad und weiter, so als wenn es süchtig machen würde. Das sollte ich aber noch nicht. Wie halte ich mich zurück, wenn meine Stimme noch nicht so weit ist ?
Warum zurückhalten?
Wenn du Lust hast zu singen -> singe!
Wenn du eine Melodie im Kopf hast und die will raus -> singe!
Wenn es dir gut tut -> singe!
Wenn du schmerzen dabei bekommmst stimmt was nicht! Nachdenken, in den Körper reinhören! Wenn du beispielsweise versuchst irgend einen Sänger nachzuahmen und wirst dabei heiser oder bekommst Schmerzen, dann machst du dabei was falsch. DAS darfst du dann natürlich nicht so weiterprobieren.
Aber wenn du Spaß und Freude am Singen hast und keine Probleme, dann singe doch einfach!
Ich höre bei Dir, @Sternenklang vor allem heraus, dass Du befürchtest, etwas falsch zu machen und damit Deine Stimme zu schädigen.
Bei Ängsten spielt eine große Rolle, wie realistisch sie sind - denn Ängste können auch auf unrichtigen Grundlagen, Thesen oder Folgerungen stehen und zudem gibt es alle möglichen Dinge, die kursieren. Daher interessiert mich:
Wie halte ich mich zurück, wenn meine Stimme noch nicht so weit ist ? Ich habe gehört, dass es nicht gut ist für die Stimmentwicklung, wenn man zu früh Sachen macht, die man sich im Kopf vorstellt.
Nimmst Du nun Gesangsunterricht oder nicht? Mangelt es am Lehrer oder der Lehrerin oder an dessen bzw. deren Strenge?
(Unabhängig mal davon: Die Strenge einer anderen Person kann nur etwas ausrichten, wenn die Person, an die sie sich richtet, genug eigene Disziplin aufbringt, um sich an das zu halten, was Erfolge bringt. Es kommt auf Dich an, ob Du etwas erreichen willst.)
Und noch etwas: Woher kommt Deine Vermutung, andere bekommen den Gesangsunterricht bezahlt?
Das klingt ein bißchen nach: Andere bekommen umsonst, wofür ich teuer bezahlen muss bzw. was ich mir nicht leisten kann.
Hier auf dem Board ist das Musizieren für die Überzahl der user und userinnen ein Hobby, das sie selbst finanzieren. Ob da nun dann Unterricht an einer Musikschule, Privatunterricht oder vorwiegend autodidaktisches Selbstlernen bei herauskommt, ist dann noch eine zweite Frage.
Singen ist in Töne gefasste Emotion, und der einzige, der Dich beim Freilassen von Emotionen zurückhalten können sollte, ist Dein Körper, der Dich durch Schmerzen und Heiserkeit auf Fehler im Stimmgebrauch hinweist.
Ich kann mich deshalb nur dem allgemeinen Grundtenor hier anschließen: Wenn Dein Herz Dir sagt: sing!, dann singe!
...wenn Dir nach Singen ist, dann singe - wie hier andere ja auch schon deutlich gesagt haben. Das ist viiiiel besser, als zu verkopft immer zu denken, kann ich das schon, schadet das usw. usw. Wenn's schmerzt, war's zuviel, entweder einfach zuviel gesungen oder technisch nicht o.k., da ist dann die Grenze. Aber ansonsten leg' Dir keinen Zwang an.
BIS AUF DIE KOPFHÖRER IM STRASSENVERKEHR - das ist eine lebensgefährliche Unsitte! Ich konnte letztens wieder mal nur durch Aufbietung aller Fahrkünste einen schweren Unfall mit einem Radfahrer vermeiden, der mir vom Gehweg aus mit dicken Kopfhörern auf dem Kopf einfach vors Auto hüpfte... der hätte nicht mal gemerkt, wenn ich ihn wirklich totgefahren hätte.
Genau wie deine Frage nach den Kosten für GU ist auch das Thema "Wie oft üben" (bzw singen) in den REAL-FAQ für Anfänger beantwortet. Vielleicht solltest du die mal ganz lesen, bevor du den nächsten Thread startest.
Ich glaube, du missverstehst hier was. Nur die wenigsten User, die dir hier antworten, verdienen mit Singen ihr Geld oder sind selbst Gesangslehrer. Du triffst hier vorwiegend auf Hobby-Musiker – durchaus mit einem langjährigen Erfahrungsschatz und teilweise mit (semi)professioneller Vergangenheit. Aber echte Profis haben normalerweise keine Zeit, sich in Internetforen zu engagieren.
Genau wie deine Frage nach den Kosten für GU ist auch das Thema "Wie oft üben" (bzw singen) in den REAL-FAQ für Anfänger beantwortet. Vielleicht solltest du die mal ganz lesen, bevor du den nächsten Thread startest.
Ich glaube, du missverstehst hier was. Nur die wenigsten User, die dir hier antworten, verdienen mit Singen ihr Geld oder sind selbst Gesangslehrer. Du triffst hier vorwiegend auf Hobby-Musiker – durchaus mit einem langjährigen Erfahrungsschatz und teilweise mit (semi)professioneller Vergangenheit. Aber echte Profis haben normalerweise keine Zeit, sich in Internetforen zu engagieren.
Antipasti Du missverstehst. Es geht nicht um die Frage, wie oft man üben sollte. Das erkläre ich mal.
Meine Aussage der Wertschätzung war an andere Jugendliche gerichtet, die noch nicht im Berufsleben stehen, die das von der Famile bezahlt bekommen. Ich habe nur an mein Thema gedacht
Ich habe ja keinen Gesangsunterricht. Ich muss es selber mit meinem Körper herausfinden. Ich nutze das Youtube und schaue gerne Videos von Sängern, aber auch Gespräche von Fachleuten. Ausserdem habe ich das Forum hier. Ich möchte aber auch Bücher zum Thema finden.
Trotzdem würde ein Lehrer viel helfen und es ist nicht alles einfach. Es gibt schon einen Grund warum in der Schule ein Lehrer da ist und man nicht alleine gelassen wird. Jedenfalls habe ich das für mich herausgefunden.
Ich lerne Gitarre spielen, selber und meine Erfahrung ist, dass ich viel zu schnell einfach nur spiele und spiele und nicht aufhöre... ich komme dann einfach nicht weiter und es klingt nicht sauber. Daher glaube ich, dass es so nicht geht und ich erstmal die einfachsten Dinge, perfekt beherrschen möchte, bevor ich mich mit dem Instrument musikalisch Ausdrücke. Deshalb hat meine Gitarre jetzt einen Lockdown, damit ich nach einer Pause (3 Monate) wieder mit frischem Kopf von Anfang an Neu-Anfange und die Grundlagen, besser lerne. Es geht um die strikte Trennung vom Lernen-Üben und dem Singen selber.
Ich möchte nicht den gleichen Fehler wie beim Gitarre lernen machen, auch dort, kann man doch Bewegungsabläufe falsch oder nicht sauber verinnerlicht haben (ich glaube , dass es auch im Gesang so passieren kann, ich höre viel, dass es Sänger gibt, die Ihre Stimme falsch benutzt haben oder so ähnlich). Ich brauche es, dass ich mich mit totalem Fokus und Wahrnehmung auf eine Übung konzentrieren kann und mich darauf disziplinieren kann (ohne das ich Anfange zu rum zuspielen).
Ah jetzt verstehe ich auch die Preisvorstellung für Unterricht in deinem anderen Thread. Wenn du kein Geld hat, lerne autodidaktisch. Das haben viele - Tausende! - vor dir auch schon gemacht, ich ebenfalls. Als ich meinen ersten Gesangsunterricht hatte, war ich bereits seit mehreren Jahren Sänger in einer Band.
Wie schon viele hier im Thread geschrieben haben: singe einfach! Solange dir nichts weh tut dabei ist es OK. So schnell ruiniert man sich die Stimme auch wieder nicht. In der Anfangszeit werden dich die Leute scheiße finden (auch mit Gesangsunterricht), da muss man durch.
BIS AUF DIE KOPFHÖRER IM STRASSENVERKEHR - das ist eine lebensgefährliche Unsitte! Ich konnte letztens wieder mal nur durch Aufbietung aller Fahrkünste einen schweren Unfall mit einem Radfahrer vermeiden, der mir vom Gehweg aus mit dicken Kopfhörern auf dem Kopf einfach vors Auto hüpfte... der hätte nicht mal gemerkt, wenn ich ihn wirklich totgefahren hätte.
Wenn man keinen Lehrer hat, ist das mit dem Lernen-Üben ohnehin schwierig, da es ja niemanden gibt, der dir sagt, ob du deine Übungen richtig machst. Das heißt: Auch mit Übungen kannst du etwas "Falsches" verinnerlichen. Daher würde ich das Üben ohne Lehrer vernachlässigen.
Von ein paar Einsingübungen vielleicht abgesehen.
Ich hätte einen anderen Vorschlag. Statt die Gitarre wegzulegen und möglicherweise denselben falschen Weg auch beim Singen zu beschreiten: Mach beides gleichzeitig. Das ist meiner Meinung nach die effektivste Art, zu lernen, wie man Musik macht.
Nimm dir einen einfachen Song vor, den du lernst, sowohl zu singen und dabei gleichzeitig auf der Gitarre zu begleiten. Um einen Song einzustudieren, musst du dich zwangsläufig ein wenig selbst disziplinieren. Dadurch besteht nicht mehr die Gefahr, dass du wie voher "einfach nur (irgendwas) singst" oder "einfach nur (irgendwas) spielst", denn du hast ja ein konkretes Ziel. Und außerdem trainierst du dann gleich, Gitarre/Gesang zu koordinieren, trainierst das Timing, Tempo, Rhythmus und die richtigen Einsätze usw...
Darüberhinaus denke ich, dass auch bei diesem Thema der Tipp "Such dir einen Chor" helfen könnte. Ein Chor bietet zumindest gelegentlich Austausch und Kontrolle.
Okay. Also ich habe mir Gitarre und Gesang auch ohne Unterricht angeeignet. Und zwar genau auf die oben empfohlene Art: Ich habe sofort angefangen, Songs zu singen und mit der Gitarre zu begleiten.
Heutzutage ist das einfacher denn je: Während man sich früher Songbooks und Akkordtabellen mühsam analaog "auf Papier" besorgen musste, gibt es heute praktisch jeden einigermaßen bekannten Song für lau im Web inkl. Chords, Text, Tabs:
Es gibt ja Sachen, wo es tatsächlich sinnvoll ist, beim Üben Gitarre und Gesang zusammen zu nehmen.
Beispiel: Töne zu treffen
Da geht in jedem Fall Sauberkeit und Genauigkeit vor Schnelligkeit (Ist eine Grundregel übrigens.).
Also: auf der Gitarre einen Ton spielen (sauber! ausklingen lassen) und dann versuchen, diesen Ton zu singen. Erst nacheinander, dann parallel.
So lernst Du, sauber Töne zu treffen.
Wenn Du Dir dabei gleichzeitig einprägst, wo auf der Gitarre welcher Ton liegt, ist das auch von Vorteil.
Wenn Du einfache Gitarrenakkorde spielst (E, Am, C, G, D zum Beispiel) und dort die einzelnen Töne spielst, bekommst Du mit, wie ein Akkord aufgebaut ist.
Dann kannst Du den ganzen Akkord spielen und versuchst, die drei Töne, die den Akkord bilden, zu singen.
Unterstütze ebenfalls den Vorschlag von @antipasti mit einem einfachen Lied zu starten. Da gibt es tausende sehr geeignete, auch Lieder mit nur zwei oder drei Akkorden und einfachen Melodien. Musik soll Spaß machen. Und: es ist eine gute Übung, Gitarre und Gesang zu koordinieren. Es ist gut, sich jeweils einzelne Sachen auch einzeln drauf zu schaffen, aber es ist auch gut, zu versuchen, das zusammen hinzubekommen.
Hinweis: ein Metronom ist auf jeden Fall eine sinnvolle Anschaffung. Sind nicht teuer, aber leisten wichtige Dienste.
Ein Stimmgerät für die Gitarre hast Du?
...wenn Dir nach Singen ist, dann singe - wie hier andere ja auch schon deutlich gesagt haben. Das ist viiiiel besser, als zu verkopft immer zu denken, kann ich das schon, schadet das usw. usw. Wenn's schmerzt, war's zuviel, entweder einfach zuviel gesungen oder technisch nicht o.k., da ist dann die Grenze. Aber ansonsten leg' Dir keinen Zwang an.
BIS AUF DIE KOPFHÖRER IM STRASSENVERKEHR - das ist eine lebensgefährliche Unsitte! Ich konnte letztens wieder mal nur durch Aufbietung aller Fahrkünste einen schweren Unfall mit einem Radfahrer vermeiden, der mir vom Gehweg aus mit dicken Kopfhörern auf dem Kopf einfach vors Auto hüpfte... der hätte nicht mal gemerkt, wenn ich ihn wirklich totgefahren hätte.
Doch muss schon sage, ich habe auf dem Gehweg , und machmal auch auf dem Fahrrad auf dem Lande, nicht in der Stadt, Kopfhörer auf. Und auf dem Gehweg möchte ich Ohrstöpsel kaufen,um mein Gehör zu schützen. Und die Autofahrer fahren vielfach viel zu schnell durch Wohnstraßen, dass mir Angst ist. Eine Wohnstraße ist auch keine Schnellstraße , da kann jederzeit jemand von der Seite laufen . Damit musst Du rechnen und darfst nicht schneller fahren, als es die Umgebung erlaubt. Doch auch auf dem Gehweg wurde ich von Fahrrad-Fahrern angefahren, die einfach unvorsichtig sind und schnell fahren und das auf dem Gehweg und das im letzten Jahr mehrfach. Ich weiss jetzt nicht was die Situation war, aber, dass ich angefahren wurde (vom Fahrradfahrer) hat mir richtig Angst gemacht und bin immer noch angespannt auf dem Gehweg. Ich möchte sagen, zum vollständigen Bild, dass es so einfach nicht ist. Ich fahre in der Stadtstraße auch nicht schneller als es möglich ist, auf dem Lande ist es anders, niemand weit zu sehen , alles frei ist , da kann ich schnell fahren. Die Gruberova wurde in diesem Jahr von einem Auto angefahren und ist nun tot. Die hat mir gefallen und hätte sie gerne als Lehrerin gehabt. Angefahren und dann Fahrerflucht begannen. Ich meine jetzt nicht, dass Du zu schnell bist, ich weiss nicht, aber zum ganzen Bild möchte ich das sagen und das Angefahren werden, macht immer noch Anspannung in mir, aber die hätte ich sowieso nicht gehört von hinten auf dem Fahrrad, ob Kopfhörer oder Ohrstöpsel und es gibt auch Menschen die garnicht gut hören können wie Ältere und so
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Danke also ich habe noch kein Metronom, aber ich werde an eins denken. Da gibt es ein schönes von Korg und ich dachte es währe gut ein Echtes zu haben, da ich Smartphonesüchtig bin...
Ich spiele noch keine Songs, ich glaube, da muss ich noch lange üben. Ich kann zwar eine Stunde Musik spielen, aber anderer Leute Songs, kann ich noch nicht. Wenn ich wieder anfange, werde ich versuchen halt, das Singen mit der Gitarre zu verbinden.
Ein Lehrer steht mir nicht zur Verfügung, aber die Idee mit dem Chor gefällt mir, ausserdem habe ich dann auch andere mit denen ich mit vergleichen kann und die mir was sagen können, wie es klingt. Ich werde suchen, hoffentlich gibt es was.
Wenn ich jetzt nachdenke, dann ist es doch so, dass wenn man nicht weiß und einfach spielt und improvisiert, dass es dann Jazz heisst und aus Amerika/Afrika kommt. Aber so wie Jazz im Radio klingt es nicht, denn ich mach es auch Energiereich, dann heisst es Rock, aber eigentlich weiss ich es auch nicht, macht mich süchtig und ich komme in meiner Entwicklung nicht weiter, kann noch nicht mal einfache Songs spielen. Daher bin ich erstmal Abstinenz um mit frischem Kopf wieder neu anzufangen, mit den Grundlagen und alles auch sauber zu spielen und nicht so schnell, nicht so viele Töne und Chaotisch... der liebe Nachbar hatte auch gesagt,,, nicht so viel Töne, ich soll es langsam versuchen.
Such dir stattdessen besser einen einfachen Song und üb ihn.
Wenn du als Anfänger(in) "irgendwas" spielst, dann ist das weder Jazz noch Rock, denn in jedem Genre wissen die Leute, was die tun und haben die Grundlagen gelernt.
OK, also du daddelst halt einfach so auf der Gitarre vor dich hin. Klar - der Lerneffekt dabei ist "ziemlich überschaubar" (~ +/- 0). Aber "Abstinenz" bringt dich auch nicht weiter, weder beim Gitarrespielen, noch beim Singen (Laufen, Tanzen, Rechnen, Skifahren, .....).
Ich kann @antipasti s Vorschlag nur vehement unterstützen: such dir einfache Songs und lerne die spielen und singen, einen nach dem anderen.
Am Anfang müßtest du allerdings auf der Gitarre die nötigen Akkorde lernen sowie ein bis zwei ganz einfache Schlagmuster um dich zum Gesang zu begleiten.
Such dir einfache Songs, zum Beispiel auf der Ultimate Guitar Seite.
Links in der Navigationsleiste findest du eine Suche nach Schwierigkeitsgrad ==> "Absolute Beginner" wäre sicher eine geeignete Wahl.
Bei knapp 81 Tausend Songs in dieser Kategorie sollten ein paar sein die dich ansprechen.
Der erste Song in dem Buch kommt mit ganzen zwei Akkorden aus, G und D.
Falls du dich jetzt fragst "Was ist ein Akkord?" würde ich dir in jedem Fall zu einer Gitarrenschule raten.