Distortion/Overdrive - nur ab gewisser Lautstärke möglich?

Okay, hier die Info: Ich bin gerade im Stand-By-Modus. Mein Gitarrenduo-Partner mit dem Peavey-Verstärker wohnt 150 km entfernt und ich kann es jetzt gerade nicht ausprobieren. Ich habe ALLE Beiträge gelesen und bedanke mich nochmals recht herzlich dafür und erkenne durchaus an, dass da bereits viele Lösungen bei sind inkl. konkreter Kaufempfehlungen.
Irgendwie wird hier fälschlich gedacht, nur weil ich jetzt nicht innerhalb von einem halben Tag drauf antworte und bestätige, dass ich die Ratschläge verneine.
Nochmals: das ist nicht der Fall. Ich verneine überhaupt nicht, dass es möglich ist, leise zu verzerren.

Obendrein hätte ich es einfach ganz konkret noch für den Peavey gerafft, was da wirklich los ist. Ist für mich einfach a bissl wie die Auflösung eines Rätsels. Deshalb bin ich - konkret auf diesen Verstärker bezogen - weiter auf dem Thema herumgeritten.
 
Ich habe jetzt nur deinen Erstbeitrag gelesen.
Grundsätzlich macht die Vorstufe die Spannungsverstärkung und die Endstufe die Leistungsverstärkung.
Du kannst mit der Vorstufe die Spannung formen (Verzerrung). Und da die Leistungsverstärkung von der
Vorstufenausgangsspannung abhängig ist müsstest du diese verzerrte (höhere) Spannung reduzieren (mit einem Poti
nach der Vorstufe) um eine dementsprechend niedrige verzerrte Lautstärke zu erhalten.
 
Hmmm... also beim besten Willen: "Mobbing-Attacken" kann ich hier nicht im Entferntesten feststellen, und das macht mit Sicherheit auch niemandem hier Spaß.
Ich sehe Mobbing-Tendenzen, indem ich hier als "ah da kommt einer, der hält sich für ganz schlau, weil er Physik studiert hat. Und dann kann er es nicht mal. Und praktisch hat er es auch nicht drauf. Dem zeige ich mal deutlich, wie lächerlich er ist."- Zielscheibe benutzt werde. Ist jetzt noch nicht sooo schlimm. Aber ich wollt es halt frühzeitig ansprechen.
 
Ich sehe Mobbing-Tendenzen, indem ich hier als "ah da kommt einer, der hält sich für ganz schlau, weil er Physik studiert hat. Und dann kann er es nicht mal. Und praktisch hat er es auch nicht drauf. Dem zeige ich mal deutlich, wie lächerlich er ist."- Zielscheibe benutzt werde. Ist jetzt noch nicht sooo schlimm. Aber ich wollt es halt frühzeitig ansprechen.
Hmmm - wie @pat875a5 bereits schrieb:
... Hier liegt ein Missverständnis: "wir" füllen uns "getrollt" (aus oben bereits erwähnten Gründen).

(Auch wenn die meisten sich hier eher getrollt fühlen und weniger trollmäßig gefüllt... :rofl:)

Aber ehrlich: Um den Beiträgen Mobbing-Tendenzen zu entnehmen, muss man schon recht gewollt in diese Richtung interpretieren.

BTT:
Dass es quasi 'nur' noch um den Peavey geht ist Deinen Posts nicht zu entnehmen - Deine Ansage war, dass Deiner Erfahrung mit verschiedenen Amps (Marshall, Orange etc. ...) nach der Zerrgrad von der Lautstärke abhängig sei; da es sich bei Deinem MG30 um einen Marshall mit Transistor-Endstufe handelt, hat der Zerrgrad rein gar nichts mit der Lautstärke sondern mit der Gain- Einstellung der Vorstufe (des Kanals) zu tun - hier regelst Du die Distortion, mit "Master" die letztendliche Lautstärke.
Ein Zerr-Pedal (z.B. das angesprochene Metal Zone von Boss) arbeitet genauso.
Alles bereits weiter oben zu lesen.

Was hingegen weiter oben nicht zu lesen steht, ist/sind z.B. Deine Amp-Einstellung(en)...

Nu ja, vielleicht wird's ja noch.
 
Zum Abschluss für mich hier noch meine Meinung zum angekreideten Antwortverhalten:
Am Anfang des Threads kamen erfahrene Hilfestellungen mit zielführenden Rückfragen sowie sehr logische Einwände zur Einordnung der Problemstellung. Die Rückfragen wurden von Dir leider nur sehr spärlich beantwortet, die Einwände ignoriert aber dafür die eigene Ausbildung erwähnt und recht gewagte Thesen aufgestellt.
Es wundert mich nicht, dass die Hilfestellenden (incl. mir) sich irgendwann verschaukelt fühlen und reagieren, wie sie reagieren.
Am Ende ist alles sehr nebulös und z.B. trotz Rückfragen nicht transparent, ob es nun um den Marschall, den Peavey oder alle Amps der Welt geht.
Elektrotechnische und physikalische Tiefen sollte man hier im Forum durchaus nur bedacht betreten, denn das Forum hat an der Stelle sehr profunde Mitglieder. Ansonsten kommen durchaus die Geister, die man rief.
Viele Grüße!
 
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Konkret: Ich wusste tatsächlich nicht, dass Dioden für die Verzerrung verantwortlich sind (es gibt VIELE Möglichkeiten elektrische Signale zu manipulieren).

Eigentlich sind es ja Trioden.
Ich weiß ja nicht, wie das heute ist (aber Euer Studium liegt ja auch schon eine Weile zurück), aber zu meiner Zeit hat man im Physikstudium grundsätzlich gelernt, was Elektronenröhren sind und wie sie funktionieren. Die galten damals zwar als veraltet, sind aber immerhin sehr anschaulich.


Röhrendiode

Eine Diode ist ein Bauteil, das Strom nur in eine Richtung durchlässt. Vor der Halbleitertechnik wurden Dioden mit Röhrentechnik realisiert:
Schematisch und vereinfacht handelt es sich um einen Vakuum-Glaskolben mit einer Glühwendel auf der einen Seite und einer Auffangplatte auf der anderen Seite.

Nun gibt es folgende Möglichkeiten, wenn man zwischen Glühwendel und Auffangplatte eine Spannung anlegt:

Ohne Heizung
Ohne Heizung gibt es keine freien Elektronen, im Vakuum findet praktisch keine Leidung statt und es fließ kein Strom (bis es bei ausreichender Spannung irgendwann zum Durchschlag kommt).

Mit Heizung und + an Auffangblech: Strom fließt
In dieser Richtung werden die (negativen) Elektronen angezogen und es fließt ein Strom zwischen Glühdraht und Auffangblech.

1636210929194.png



Mit Heizung und negativer Spannung am Auffangblech: KEIN Strom kann fließen
Wenn die anliegende Spannung allerdings andersherum gepolt ist, werden die freien Elektronen vom Blech mit negativem Potential abgestoßen und es kann kein Strom fließen, weil die Elektronen nicht zum Blech gelangen:

1636211049623.png





Danke, durch diesen Hinweis kann ich nun versuchen nachzuvollziehen, was ein periodisches "Abschneiden" des Wechselstromes und/oder der nicht konstante Widerstand der Diode mit dem elektrischen Signal macht.

Nicht ganz: es geht nicht um "periodisches Abschneiden", sondern darum, dass es ab einer gewissen Stromstärke nicht mehr weiter geht. Das Ursprüngliche Signal wird also abgeschnitten (deshalb: "clipping") und somit in seiner Form geändert.



Röhrentriode

Von der Diode zur Triode ist dann nur noch ein kleiner Schritt. In der Halbleitertechnik entspricht dieses Bauteil einem Transistor.

Der wesentliche Unterscheid zur Diode ist eigentlich nur, dass den Elektronen nun noch ein Bremsgitter in den Weg gestellt wird, so dass der Elektronenfluss mit einer Steuerspannung behindert werden kann (also: gesteuert!):

1636211274851.png





Wenn ich es richtig verstehe, erläuterst Du, dass die "Ablöserate" von Elektronen beim Glühdraht/Glühelektrischen Effekt begrenzt ist, daher kann ich ab einer bestimmten Beschleunigungsspannung Elektronen nur schneller fließen lassen, aber halt nicht MEHR Elektronen pro Zeit fließen lassen (die räumliche Dichte der Elektronen entlang der Beschleunigungsstrecke nimmt ab). Strom und Spannung sind bei hoher Spannung nicht mehr proportional zu einander, also auch kein linearer Zusammenhang mehr. OK, das kann ich nachvollziehen. Danke.

Du denkst hier unnötig kompliziert.
  • Durch Glühemission wabern eine statistische Anzahl von Elektronen in der Röhre herum. Punkt. Das sind im Prinzip immer gleich viele.
  • Die außen anliegende Spannung ist konstant. Das heißt, ungehindert (ohne Bremsspannung am Gitter) fließt ein gewisser Strom. Auch Punkt.
    Durch Anlegen einer Gegenspannung am Gitter kann dieser Strom verringert, aber nicht erhöht werden. Das meinte ich mit "mehr als alle Elektronen können nicht ankommen".
  • Die räumliche Dichte der Elektronen nimmt nicht ab, denn es kommen ja aus der Glühkathode immer neue Elektronen nach.
  • Es geht lediglich darum, wie viele Elektronen pro Zeit den Weg zur Anode schaffen (also um die Stromstärke).
Anderer Ansatz: Wasserhahn.
Auch, wenn man das Ventil voll aufreißt, fließt irgendwann eine maximale Wassermenge und mehr geht bei diesem Leitungsdruck einfach nicht. Man kann durch das Ventil nur drosseln, nicht vermehren. Also wie bei der Gegenspannung im Gitter.
Oder beim Singen: Wenn Du leise anfangen und dann die Lautstärke "verdoppeln" sollst (was immer das heißen mag), darfst Du nicht zu laut anfangen, sonst schaffst du die Verdopplung nicht mehr.

Wenn sich das verstärkte Signal also komplett in einem Bereich unterhalb des maximal möglichen Stromflusses befindet, kommt es mehr oder weniger "undeformiert" wieder heraus.

Wenn man die Stufe aber überfährt, ist eben ab der maximal möglichen Stromstärke Schluss.
Und dann clippt bzw. verzerrt es eben wie beschrieben.


Viele Grüße
Torsten
 
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du schreibst aber doch von einem Marshall:
Ja, den kann und ich will bald testen. Sowie die anderen Verstärker in der Schule. Der andere - Hauptproblemkandidat - muss noch warten.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Zum Abschluss für mich hier noch meine Meinung zum angekreideten Antwortverhalten:
Am Anfang des Threads kamen erfahrene Hilfestellungen mit zielführenden Rückfragen sowie sehr logische Einwände zur Einordnung der Problemstellung. Die Rückfragen wurden von Dir leider nur sehr spärlich beantwortet, die Einwände ignoriert aber dafür die eigene Ausbildung erwähnt und recht gewagte Thesen aufgestellt.
Es wundert mich nicht, dass die Hilfestellenden (incl. mir) sich irgendwann verschaukelt fühlen und reagieren, wie sie reagieren.
Am Ende ist alles sehr nebulös und z.B. trotz Rückfragen nicht transparent, ob es nun um den Marschall, den Peavey oder alle Amps der Welt geht.
Elektrotechnische und physikalische Tiefen sollte man hier im Forum durchaus nur bedacht betreten, denn das Forum hat an der Stelle sehr profunde Mitglieder. Ansonsten kommen durchaus die Geister, die man rief.
Viele Grüße!
Ach komm, jetzt steigerst Du Dich aber in was rein. Ich will mich ja gern die Auskünfte geben, bin aber noch nicht dazu gekommen. Irgendwie ist jede Minute, in der ich noch keine Rückmeldung gegeben habe, als ein "Nein" aufaddiert worden. Warum? Steht hier in den Forenregeln, dass ein Thread innerhalb von 24 h abgehandelt sein muss? Es tut mir ja leid, wenn jemand wartet, aber ich will jetzt erst recht keinen Blödsinn erzählen, sondern gründlich ein paar Sachen ausprobieren.
Und nochmal: Ich BIN dankbar über die vielen Ratschläge.
 
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...
Ach komm, jetzt steigerst Du Dich aber in was rein. Ich will mich ja gern die Auskünfte geben, bin aber noch nicht dazu gekommen. Irgendwie ist jede Minute, in der ich noch keine Rückmeldung gegeben habe, als ein "Nein" aufaddiert worden. Warum? Steht hier in den Forenregeln, dass ein Thread innerhalb von 24 h abgehandelt sein muss? ...
'Schulligung, aber da muss ich nochmal...
Wo wir grad bei "Ach komm" sind bzw. wer sich hier in irgendwas reinsteigert:
Kein Mensch hat die Dauer Deiner Rückmeldungen bekrittelt - wiederum: Muss man schon so interpretieren wollen.

Fakt bleibt beispielsweise, dass auf die Frage nach Deinen Einstellungen an Deinem Marshall MG30 (der ja angeblich ebenfalls unter Zerrverweigerung leidet...) nach wie vor keine AW kam/kommt. Dessen Einstellungen z.B. sollten ja recht einfach zu eruieren sein - statt dessen werden der Peavey, Röhren/Verstärker bzw. deren Physik und unterschwelliges Beleidigtsein zu einem recht seltsamen Gebräu verschwurbelt. Insofern muss man @Prospero an dieser Stelle durchaus Recht geben.

Und, sorry, aber Kommentare wie:
"...der Mann macht das ganze recht stockelig und didaktisch unsinnig. Er zeichnet unvollständige Schaltskizzen, die Auswirkungen der einzelnen Bauteile auf den Stromfluss erklärt er gar nicht erst, obwohl diese gerade verantwortlich sind für die "waveform"."
...gefolgt von Belehrungen ("Viel detaillierter muss man...") von jemand, der selbst offensichtlich die Arbeitsweise/das Prinzip von Verstärkern allenfalls marginal erfasst zu haben scheint, machen das ganze hier nicht zwingend einfacher.
Ich persönlich habe hier im Forum selbst bei den schlimmsten, im Nachhinein fast schon peinlichen "habbich Brett vor'm Kopp"-Fragen in 99,9% aller Fälle quasi ausschließlich hilfreiche Antworten bekommen und hab eigentlich immer noch wat jelernt- und ich bin seit gut 30 Jahren selbst als Gitarrist und Drummer in Bands (sowohl live wie auch im Studio) aktiv.

So, nu genug von mei'm Senf zum Thema "Umgangsformen" - bin gespannt, ob hier noch was konstruktives zum Thema passiert bzw. ob wir alle irgendwann rausfinden werden, warum all diese Amps vergessen haben, was ne ordentliche Zerre ist.
 
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Der TE hat versucht eine Zerre an verschiedenen Amps zu realisieren.

Hat wohl nicht geklappt.

Wir haben ihm das Notwendige erklärt, um sich eine Zerre zu ermöglichen.

TE unzufrieden, weil er ja das Prinzip einer Zerrre am Amp verstehen will.

Haben wir ihm auch geliefert!

Was will der TE noch mehr? Er ist kein kleines Kind mehr, sondern lehrt Physik an der Oberstufe, bzw. sein Duopartner ist sogar Doktor, und die können das Phänomen sich gar nicht erklären?!

Da sage ich nur: Die armen Schüler und die armen Studenten.

Das ist doch ein Witz!!! :rofl:
 
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Das ist doch ein Witz!!! :rofl:
Bingo!

Und dann noch als Erstpost nach 7(!) Jahren Accountanlage. Weißte Bescheid. Nach 7 Jahren wüsst ich nichtmal mehr, dass ich hier schonmal nen Account hatte, außer es wäre ein Zweit- oder Drittnick. ;)

Ich vermute ja stark, dass hier jemand unterhalten werden möchte, deshalb bin ich jetzt auch raus.
 
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Ich vermute ja stark, dass hier jemand unterhalten werden möchte,
Meine Vermutung ist, das ER die Doktorarbeit schreiben will. Mit diesen konkreten Hinweisen und anschaulichen Erläuterungen, hat man genug Material, um gezielt weiter zu recherchieren.
Eine Doktorarbeit muss dokumentieren, welche Quellen benutzt wurden, andernfalls kann sie aberkannt werden, wenn sie nicht genannt, verschleiert, oder als eigen dargestellt werden.
 
Versuchen wir doch nun einfach alle, uns in der Diskussion ohne Ressentiments wieder der reinen Sachebene zu nähern, falls es denn weiteren Klärungsbedarf bzgl. des Eingangsproblems gibt, o.k. :)!?

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Hallo Lorz,
ich hänge dir mal meine Reglereinstellung meines Studio Pro 112 an.
Damit spiele ich weit unter Zimmerlautstärke sehr stark verzerrt.

Da bei euren Amps die Verzerrung in der Vorstufe erzeugt wird und die Endstufe als "Lautmacher" dient, ist es nicht nötig und nicht empfehlenswert die Verzerrung über die Endstufe zu erzeugen.

Stichwort clipping

Kann mir kaum vorstellen, dass Ihr keine Verzerrung bei geringer Lautstärke erzeugen konntet.

Edit: der Kanalwahlschalter sollte natürlich auf Lead oder OD stehen.
 

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ich hänge dir mal meine Reglereinstellung meines Studio Pro 112 an.
Damit spiele ich weit unter Zimmerlautstärke sehr stark verzerrt.

Hey aber der Channel select muss noch auf Lead gestellt werden :evil: oder macht das ein Footswitch .....?
 
Wenn ich das so sehe scheint der Studio pro dem Bandit sehr ähnlich zu sein. Und auch bei dem war es kein Problem leise mit viel Verzerrung zu spielen. (wie eigentlich bei allen Amps mit Mastervolumen)
Ich bin ehrlich gesagt etwas verwundert das man nach so vielen Jahren am Instrument da nicht zufällig drüber gestolpert ist. Wie hast du das bisher gemacht?Immer bei hoher Lautstärke oder war Verzerrung bisher kein Thema für dich?
 
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Ich nach gefühlten 100 Jahren Röhre für zuhause wieder auf Transistor umgestiegen weil es einfach immer zu laut ist. Gilt natürlich nicht für Proberaum und Gigs. Das allerdings leise keine Verzerrung auftritt kenne ich nur von 1 kanaligen Amps welche die Zerre aus der Endstufensättigung beziehen.
 
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Hm, ich habe Gitarrenschueler die sind unter 12 Jahre, sind keine Physiker, aber haben Amps mit denen sie zu Hause Heavy Metal leise spielen können.

Was ist derer Geheimnis? Sie haben Modeling Amps...
 
Was ist deren Geheimnis? Ich denke, das hat Douglas Admas in "Per Anhalter durch die Galaxis" schon ganz gut anhand des Fliegens erklärt:

„Das Fliegen ist eine Kunst oder vielmehr ein Trick. Der Trick besteht darin, dass man lernt, wie man sich auf den Boden schmeißt, aber daneben.
Such dir einen schönen Tag aus und probiers. Der erste Teil ist ganz leicht. Er erfordert nichts weiter als schlicht die Fähigkeit, sich mit dem ganzen Gewicht nach vorn zu werfen, und den festen Willen, sich nichts daraus zu machen, daß es weh tut“
 
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