E-Gitarre für zu Hause, Pop-/Classic-Rock, auch hochwertiges Modell sinnvoll?

  • Ersteller DeMeister
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Guter Tipp ! Ich dachte schon länger daran, mir einen Kopfhörer zuzulegen. Da kenne ich mich nicht so gut aus, dachte daran meinen Corsair Virtuoso zu nutzen wenn das möglich ist.
Hängt auch davon ab, ob du später Recording betreiben möchtest.
Ein guter Studio-Kopfhörer ist zu allem zu gebrauchen... >
Vergleichen und beraten lassen. ;)
 
Hängt auch davon ab, ob du später Recording betreiben möchtest.
Ein guter Studio-Kopfhörer ist zu allem zu gebrauchen... >
Vergleichen und beraten lassen. ;)
Dachte an den Beyerdynamic DT-1770 Pro. Ist was gescheites und wie gesagt, soll ja auch noch zum Musik hören genutzt werden.
 
Ja, die gibt es einmal mit 250 Ohm und wohl auch mit 35 Ohm?
Ich würde den mit weniger Ohm nehmen, weil die schonmal zu leise sein können an versch. Ausgängen.
 
Ist mir beim lesen damals auch aufgefallen, dass 250 Ohm etwas viel sind. Aber denke in Summe und für seine Verwendung ein gutes Teil,
wenn man es mit weniger Ohm nimmt.
 
Es gibt auch ähnliche Modelling-Combos mit eingebauten USB-Interface von z.Bsp Laney, oder Blackstar, die gut klingen können, falls dir Recording am PC mal wichtig wird...
 
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Vorschlag und Empfehlung für einen Amp (gebraucht) . Ich würde sagen ohne Kompromisse und natürlich absolut top. Allerdings schwer zu finden und unter 1500 Euro wohl kaum zu bekommen.
Mesa Boogie Mk five 25 als Top oder Combo. Aber ist natürlich Vollröhre! Habe 1430 € für den Top und Box bezahlt (Glück gehabt) . Ich möchte nichts anderes mehr haben. Combo ist sogar mal lieferbar. 1969 €. Ja ist viel Geld.
 
Man will das Geld ja auch nicht unnötig verbrennen

...Interview mit Paul Gilbert gesehen zu haben, wo er gesagt hat, dass "qualitätsmäßig" und "soundmäßig" es alles mit einer Gitarre für 800 Dollar abgedeckt ist.

Hallo Meister,
ich bin jetzt nicht der größte Experte, habe aber wie viele Andere hier im Board die Erfahrung gemacht, dass teurer nicht immer mit besser gleichzusetzen ist. Du bist ja inzwischen, so scheint es mir, von der Heritage ein bisschen abgekommen und hin zu Fender und Gibson. Tolle Traditionsmarken, deren Namen man aber immer mitbezahlt. Zumal:
Und ja jede Serie hat eine Streuung von Gurke bis geil , egal welcher Hersteller !
Es gibt überhaupt nix zu kritisieren, wenn man eine Fender oder Gibson besitzen möchte. Aber eine Gitarre für's Leben kann auch eine Charvel, eine FGN, eine Framus oder eine Reverend sein. Alles Marken, wo die Qualität stimmt und der Preis sich eigentlich reell daran orientiert. Ich bin ja Fan von Reverend Guitars, muss dich hier also so zwingend wie klugscheißerisch mal auf diese Gitarren aufmerksam machen... :D

Andererseits hab ich mir meine Gitarren nie wirklich nach rationalen Gesichtspunkten ausgesucht, sondern meist nach dem Motto "find ich total geil und kann ich mir grad leisten". (Und angespielt hab ich sie selbstverständlich.)

Damit dies hier kein Beitrag ohne Aussage wird:
Kauf dir die Heritage!
Oder etwas Gutes, aber des Preises wert.

Zum Amp: Schau dir die Boss Katana Serie und den Roland JC-22 an. Wunderbare Amps für's Zuhause.
Gruß camus
 
Auch Vintage-Instrumente kommen in Frage... :D

Die Heritage würde ich durchaus so einordnen, allerdings bleibt dann kein Geld mehr für eine Strat und Amp?
 
Auch Vintage-Instrumente kommen in Frage... :D

Die Heritage würde ich durchaus so einordnen, allerdings bleibt dann kein Geld mehr für eine Strat und Amp?
also der Amp läuft budgettechnisch separat ;-) Ist dafür aber auf 500 EUR herum begrenzt.

Das ist halt das Ding: die Heritage finde ich klasse und die Optik passt 1A. Aber da ich
querbeet spiele, macht es vom klanglichen Spektrum her sicherlich Sinn das
auf Strat + Les Paul = 2 Gitarren auszulegen. Wäre für mich ein sehr gut tragbarer Kompromiss.
Die Frage wäre nun jetzt: will ich eine Gitarre "bevorzugen", d.h. hier ein besseres Modell holen, dafür
bei der anderen sparen ? Und da tendiere ich schon zu ausgewogen.
 
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du scheinst ja entschlossen zu sein, viel Geld auszugeben.

das wäre mein Ausgangspunkt:
Ich kann mich erinnern ein Interview mit Paul Gilbert gesehen zu haben, wo er gesagt hat, dass "qualitätsmäßig" und "soundmäßig" es alles mit einer Gitarre für 800 Dollar abgedeckt ist. Das würde ich auch unterschreiben. Bei mehr zahlst du für ganz spezielle Sachen (Farbe, Namen, exklusive Features...).
ich würde anfangen mit einer Strat für ca. 800,- bis 1000,- und einer LP in ner ähnlichen Preisklasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
... da er querbeet alle Musikrichtungen spielen möchte und nur zu Hause, ohne Ambitionen aktuell für eine Band, bekommt er doch für € 500 durchaus einen guten Modeling Amp, mit dem er genau das tun kann ....
 
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Das ist halt das Ding: die Heritage finde ich klasse und die Optik passt 1A. Aber da ich
querbeet spiele, macht es vom klanglichen Spektrum her sicherlich Sinn das
auf Strat + Les Paul = 2 Gitarren auszulegen. Wäre für mich ein sehr gut tragbarer Kompromiss.
Die Frage wäre nun jetzt: will ich eine Gitarre "bevorzugen", d.h. hier ein besseres Modell holen, dafür
bei der anderen sparen ? Und da tendiere ich schon zu ausgewogen.

Was für ein absurder thread.

"Ausgewogen" wofür??? Für welches Publikum?

Wenn eine Gitarre fürs Kinderzimmer nicht reicht dann findet man bei Harley Benton auch zwei für 500,- €.


du scheinst ja entschlossen zu sein, viel Geld auszugeben.

Ja, erstaunlich oder!?!

Um Musik geht es hier mal wieder nicht im Musiker-Board.
 
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Was heute los @Bassturmator ;) Kenne Dich eigentlich eher gechillt ;)

Finde das sich @DeMeister gute Gedanken macht ....
 

Chillen kommt später.

Hatte echt an Dich gedacht bei Harley Benton und downgrading.

Wenn man nicht in einer band spielt sondern nur für sich zu Hause dann kann man mit jeder Gitarre alles spielen. Eigentlich in der band sogar auch.

Dafür gibt es selbst im professionellen Bereich unzählige Beweise in der Pop- und Rockmusik wo Hörer / Musikkonsumenten sich getäuscht haben.

Wieviel Geld muss ich bezahlen für einen sound den ich nicht in den Fingern habe?

Musiker Wissen die Antwort.

Musikinstrumentenkonsumenten Fragen weiter im "Musiker-Board"...

.
 
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Und was ist mit denen, die Lösungen anbieten und antworten?

Tut mir Leid, aber klingt für mich ziemlich abgehoben, leicht überheblich...;)
 
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Hey Leute,
es geht doch nicht immer um die "vernünftigste" Lösung. Die meisten Porsche-Fahrer kommen auch nicht sehr schnell um die Kurve, die meisten sind nicht mal schnell auf einer Gerade. Wer sich ein teures Instrument leisten kann und will sollte dies doch gern machen können :) Es gab bereits genug Beiträge hier, die die Tatsache angesprochen haben, dass man keine 3K für einen amtlichen Sound ausgeben muss. ;)
 
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Ich weiß nicht, warum manche User verschiedene Ansichten nicht einfach akzeptieren können, sondern sofort auf die nächste Ebene wechseln, ist jemand anderer Meinung. Ich bitte darum, persönliche Animositäten per PN zu klären und nicht einen weiteren Thread aufs Abstellgleis zu fahren!

Ich würde mir an Stelle des TE einfach erstmal eine Gitarre kaufen, die mir zusagt. Der Gitarrennachwuchs kommt später meist von ganz alleine und man kann mit jeder Gitarre zuhause jeden Stil üben.
 
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