nur um ein Teil zu bauen, dass eigentlich jeder scheiße findet.
... ich verstehe den Ansatz, aber 3-Punkt kenne ich auch als Sündenbock für was auch immer alles noch angeblich verkehrt war an den 70ern
Ich habe eigentlich persönlich nie Probleme mit Guss-Vibratoeinheiten gehabt, die klingen eben spezifisch, aber ich mag sie durchaus.
Lustigerweise hatten die Squier Vintage Modified mal Stahl, mal Gussbrückchen (auf den Gussblock hat man auch da verzichtet), ich habe noch nicht ganz durchschaut, ob das Modell/Farb/Griffbrett/Jahrgang, oder wie auch immer abhängig ist oder komplett random. (hier: eine schwarze VM 70s MN von 2018 mit Stahlreitern, eine weiße VM 70s RW 2017 mit Gussbrückchen)
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...wird es bestimmt junge Leute geben, die sich über die neuen Fenders freuen.
... es gibt auch alte Leute, die sich drüber freuen, da bin ich mir sicher, den "muss sich nicht vor dem Original verstecken"-Plapper höre ich auch da. Bedenkt man, dass es für zeitgenössische Sucher eher nicht ganz so einfach war, seinerzeit gute Individuen aus der Periode zu finden, verwundert das nicht unbedingt
Ich vermute mal, die neuen werden zumindest für diejenigen, die die zusammengestellten Specs und eine bestimmte Version der Vorbilder mögen, durchaus verlässlicher sein im Schnitt der Gesamtproduktion. Sowas gab's ja bei allen Vorläufern, die diese Idee verfolgen, auch schon. Es gibt ja selbst Leute, die auf die ersten Post70er-70s der Squier SQ Serie schwören (was ich nie verstanden habe), auf die späteren Fender Japanerinnen in dem Stil ja auch ...