Ob Tele, Strat oder irgendwas anderes: Ich gehe nicht davon aus (da bin ich ganz bei
@OliverT ), dass ein Anfänger den Unterschied merkt. Es ist ja nicht so, dass er mit irgendeiner der Empfehlungen Schiffbruch erleidet und das Geld komplett versenkt. Was er aber tut, ist, sich mit der ersten Gitarre
einen Referenzpunkt zu schaffen (aka Erfahrungswert), von dem aus er sich weiterentwickeln kann. Das Schöne daran ist, er kann dann auf Basis dieser Erfahrung eine fundierte Entscheidung treffen.
Man kann diese Empfehlungsthreads immer komplett zu Tode diskutieren. Es macht aber einfach überhaupt keinen Sinn. Am Ende zählt "auf´m Platz" oder in dem Fall "an der Gitarre". Der TE sollte sich endlich irgendeine der guten Empfehlungen bestellen, damit er anfangen kann zu ÜBEN und zu SPIELEN. Neudeutsch sagt man gerne "weniger Quatschen, mehr Machen" - alternativ "Machen ist wie wollen, nur cooler".
In den letzten knapp 35 Jahren sind zwei wesentliche Sätze bei mir im Gedächtnis geblieben, wenn es um Gitarrespielen geht - und sehr zu meinem Leidwesen muss ich sagen, dass Johnn Suhr zu 100% recht hat. Bei Zakk Wylde (obgleich eins meiner Idole seit NMT) gibt es Interpretationsspielraum.
John Suhr "Practice cures most tone issues"
Zakk Wylde "If you can´t play it on a Les Paul you just haven´t practised enough"
Und wie
@DerZauberer in einem anderen Thread (oder sogar in diesem, ich weiß es nicht mehr) zauberhafterweise festgestellt hat: Geht´s raus, spielt´s Gitarre.
Habe die Ehre