Gitarren die ihr nicht spielt, aber behaltet

SADIC
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Hallo zusammen!
Themen wie "schafft ihr es alle eure Gitarren zu spielen" findet man über die Suche und jedem sollte klar sein, das je mehr Instrumente man hat einige auf der Strecke bleiben. Ich hab einigs versucht, die Gitarre pro Monat wechseln (passt so schön mit 12 Stück), jeweils wenn die Saiten tot sind oder der Klassiker, die spielen auf die man grade Lust hat. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, das ich einige Gitarren besitze die ich (fast) gar nicht mehr spiele aber niemals weggeben würde. Und ich denke viele haben mindestens eine solche Gitarre.
Wie sieht das bei euch aus? Stauben die Gitarren ein oder sind im Glaskasten oder Koffer eingemottet? Welche Gitarren und warum haben diesen Status bei euch? (Bilder sind natürlich gern gesehen)

Ich fange mit drei Gitarren an:

Cort EVL-K4
Meine erste Gitarre und welche Musik damals im Fokus stand ist denke ich sehr offensichtlich. Über die Jahre hat sie ein originales Floyd Rose bekommen, und durch geänderte Spielgewohnheiten später ein Tremol-No. Grundsätzlich ist sie völlig ok und spielfertig selbst die Bünde haben die Jahre gut überlebt. Sie bleibt, weil sie meine erste war, gespielt wird sie sehr selten da ich meine Bands und Musik von damals hinter mir gelassen hab. (Nicht das ich da jetzt "drüber stehe", ich mag Metal immernoch. Band-mäßig spiele ich nur andere Musik, und da wird dann eben auch die meiste Zeit investiert.)
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Fender (MiM) Deluxe Lone Star Stratocaster
Die erste Gitarre die ich vom selbst verdienten Geld gekauft hab. Sie hat einige Mods, unter anderem Locking Tuner und ein Wilkinson Tremolo mit GraphTech Saitenreitern. Die Wilkinson Reiter sind zwischenzeitlich vergammelt. :D Mit verschiedenen Reparaturen hab ich mittlerweile ein vielfaches des Kaufpreises reingesteckt und auch sie ist völlig spielfertig. Sie bräuchte nur, aus Gründen, einen zweiten String Tree. Seitdem das Griffbrett bei der Neubundierung von einer unfähigen Person von 9.5" auf 12" abgeschliffen wurde ist mir der Hals einfach zu flach. Sie ist, einige Änderungen später, brauchbar spielbar und die Texas Specials und der Pearly Gates sind als Tonabnehmer sehr gut. Aber der Makel hängt ihr an. Ich kann mich auch nicht überwinden den Hals zu ersetzen, das Tainted Maple ist einfach wunderschön und der "God of Rock"-Aufkleber von Guitar Hero gehört seit einer Proberaum-Feier dazu. Bin aktuell sehr unentschlossen was ich mit der Lone Star tue, deswegen hängt sie an der Wand bis ich mir sicher bin.
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Schecter 007 Blackjack
Meine einzige 7-Saiter. Soweit ich weiß wurde dieser Typ mit Stargazer-Body nur in einem Modelljahr angeboten und erfüllt mit den passiven Seymour Duncans nicht den "Anspurch" der modernen 7-Saiter-Gemeinschaft. Sie klingt clean nicht wirklich gut, lebt aber mit Verzerrung und passte mir damals super da ich es hasse Batterien in der Gitarre zu haben. Eine gutes Instrument und in spielbereitem Zustand, aber wenn man nicht regelmäßig den fetten Schecter-Hals in die Hand nimmt hat man irgendwann gehörigen Respekt davor. Und mit wenig Zeit zu üben möchte ich auch ungerne die Zeit investieren mich wieder daran zu gewöhnen. Sie hat ein Alleinstellungsmerkmal und bringt im Verkauf sowieso nix ein, also bleibt sie in ihrem Koffer in der Hoffnung das ich irgendwann mal wieder die Zeit oder Band dafür finde.
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Jetzt seit ihr dran, welche Gitarren liegen bei euch unangetastet herum, die ihr nicht weggeben könnt/wollt? Bei vielen wird es die allererste Gitarre sein. Ich hab auch schon Leute getroffen die ihr Instrument gewechselt haben, die Gitarre oder den Bass aber trotzdem behalten haben. Ich bin gespannt welche Geschichten bei euch herumliegen. :)

PS: Ja ich hab die Suche nach ähnlichen Threads bemüht. Im Grunde überschneidet sich das mit vielen Einzel-Themen. Ich überlasse es der Gnade der Mods ob das Thema so einzeln existieren darf.
 
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Ich habe eine Fender Stratocaster MiM. Ich habe ein zwiespältiges Verhältnis zu ihr. Einerseits finde ich sie optisch total schön. klanglich total strat-mäßig, aber der Funke hat nie richtig übergeschlagen. So toll ich sie auch finde... na ja halt... Manchmal überlege ich mir sie zu verkaufen, dann aber fände ich es zu schade, weil ich denke, ich würde es irgendwann bereuen und der Funke kommt vielleicht noch.. Und das veranlasst mich sie dann doch nicht zu verkaufen, sondern abzuwarten, bis ich eine "Entscheidung" getroffen habe. Liegt am Ende wohl an mir, weil ich mich grundsätzlich nur schlecht von Dingen trennen kann...

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Meine Dynacord Cora Gold spiele ich extrem selten, muss ich zugeben ... aber verkaufen kommt eher nicht zu meinen Lebzeiten in Frage :D Ich habe schon Angebote bekommen, die durchaus verlockend waren, aber so'n Teil finde ich heute auch mit viel Glück eher mit Chance gen knapp über Null, und ich mag sie schon.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Meine einzige Eigenbauklampfe spiele ich auch selten, die Pickupbestückung mit EMGs ist einfach nicht mehr so recht nach meinem Geschmack, aber ist halt wirklichwirklich meine :D Medium 8130 anzeigenbody_back.jpg body_front.jpg body_neck_back.jpg fretboard.jpg head_back.jpg
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'Ne Harley-Benton Telecaster, die mir einfach gefällt, bei Gebrauchtverkauf aber auch nix mehr bringen würde, also bleibt sie. Vielleicht kommt sie noch mal zu Ehren...

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Meine gute alte Chevy Telecaster Custom, die mich seit 1991 begleitet und schon einiges durchgemacht hat. Treues Arbeitspferd, so was behält man einfach.
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Meine PRS DGT:

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Wurde nach einer langen Odyssee für mich gebaut (nachdem 2 niegelnagelneue 513er mit Defekten/Fehlern zu PRS zurückgingen).

Nachdem eine weitere PRS nach 4 Jahren üble Lackrisse entwickelte (nein, kein „weather checking“), ist mir die Lust auf die Gitarren aus Maryland gründlich vergangen.

Also dient die DGT nur noch als Wandschmuck. Passt aber, schließlich bin ich promoviert und kann nicht wirklich gut spielen.
:evil:

Ich hoffe inständig, dass die DGT nicht - wie viele andere blaue PRSi - ihre Farbe verliert. Dann wäre sie nicht mal mehr als Wandschmuck zu gebrauchen...

Sie wird vielleicht irgendwann rehabilitiert. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass sie mich früher oder später (z.B. bei der nächsten Anschaffung) verlässt.
 
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Meine Fender Richie Sambora Mk1 Stratocaster
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War meine erste "Traumgitarre", die ich mir dann auch komplett mit Nebenjobs erspart habe. Inzwischen spiele ich sie leider nur noch sehr sehr selten, habe auch schon öfter überlegt sie zu verkaufen, aber konnte mich trotz guter Angebote dann doch nie dazu durchringen.
Aber sie frisst kein Heu und irgendwann darf sie bestimmt auch wieder mehr ran ;)
 
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So gut, wie gar nicht mehr spiele ich meine erste Gitarre, die Ibanez GRG170DX. Ich hab ihr neue Humbucker spendiert (Seymour Duncan SH4 & SH2), ein neues Volume-Poti mit logarithmischen Regellauf, sie läßt sich mit den flachen Griffbrett und den dünnen Hals auch gar nicht mal so übel spielen und bringt eigentlich einen ganz brauchbaren Hard Rock und Metal-Sound. Und da liegt das Problem: Hard Rock ist eben nicht (mehr) mein Sound. Der ist jetzt Blues und Classic Rock und dann greife ich doch zu einer meiner Strats, oder manchmal meine Epiphone Les Paul oder meiner Telecaster. Jetzt ist meine Ibanez einen Halbton tiefer gestimmt und wartet darauf, daß ich mal wieder richtig Bock auf Hard Rock habe. Kommt aber selten vor.
Auch relativ selten spiele ich meine Squier '51. Liegt aber daran, daß sie in Open G gestimmt ist, und ich nicht so oft Slide spiele bzw. diese Stimmung brauche.
 
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Inzwischen spiele ich sie leider nur noch sehr sehr selten
Was stimmt mit der Gitarre nicht?

Bei mir kommt alles was ich nicht spiele oder nicht gerne spiele weg. Habe sogar meine allererste Gitarre nach 30 Jahren verkauft (Lakewood) weil ich mit ihr immer auf Kriegsfuss stand. Mit tut es immer wieder gut, Platz für neues im Leben zu schaffen, es sorgt auch dafür, dass sich mein Ego nicht allzu sehr aufbläht.... :)
 
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Bei mir kommt alles, was ich nicht spiele oder nicht gerne spiele, weg.
Da stimme ich zu. Aber das war ein Lernprozess und fand seine abrupte Umsetzung, als meine Ex-Frau mein Gitarren-Aufbewahrungszimmer beanspruchte. Aber keine Regel ohne Ausnahme:

Ibanz X-ING IMG 2010 Kaufbild.jpg


Für die Midi-Steuerung nehm ich in erster Line meine 1985 Gibson Les Paul Custom Shop Roland Factory Synth und dann vielleicht noch meine Strat Roland Ready. Aber die Ibanez hat dieses absolut geniale elektronische Tremolo, das ohne Veränderung der Saitenspannung funktioniert. So bleibt sie hier für vielleicht irgendwann.

Extrem selten nehm ich meine Prestige Diablo in die Hand. Das ist eher ein Metall-Instrument, und danach steht mir fast nie der Sinn. Es ist auf jeden Fall noch eine Made in Canada und, na ja, die Nachfrage schätze ich jetzt auch nicht als all zu groß ein.

Prestige Diablo.jpg


Dafür hab ich aber auch schon Gitarrenverkäufe bereut:
Casio PG 380
Fernandes Monterey Elite (die Einzige, die beim Versand kaputt ging - Halsanbruch)
Gibson Firebird II RD Artist
Gibson SG R1 Artist
Morris ??? morris1.jpg
Aber dafür gibt's glaub ich einen Extra-Thread
 
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so was behält man einfach.
Medium 21954 anzeigen ...jau, inzwischen ja auch nicht mehr an jeder Ecke zu finden, etwas schwer, aber elegant, vielleicht einen Tick zu elegant für eine Tele ;) , aber ich wüsste auch nicht, warum ich mich von denen trennen sollte ....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
es sorgt auch dafür, dass sich mein Ego nicht allzu sehr aufbläht.... :)
... so einfach ist das bei dir? :D Bei mir ist das eher ein gesonderter Prozess, unabhängig von solchen banalen Besitztümern, die man schon aus 50km Höhe über der Erde eh nicht mehr sehen kann :D
 
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Da sind ja wirklich schöne Exemplare bei.
Ich habe jedoch nur Instrumente, die ich wirklich spiele und benötige, sozusagen Werkzeuge für den jeweiligen Job. ( dazu gehören dann auch Banjo, Konzertgitarre, Mandoline, etc. wenn benötigt) Das heißt nicht, das ich wenige e-Gitarren hatte, aber wenn eine nicht mehr meinen Klangvorstellungen entspricht oder die Jobs was anderes erfordern, muss sie gehen. Kurz und schmerzlos; sammeln/ verstauben fällt aus ;-)
Ahoi
M.
 
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Meine Danelectro habe ich vor 15 Jahren gebraucht um € 120,- gekauft. Leider spiele ich sie viel zu selten. Aber verkaufen werde ich sie wohl nie.
 
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Bei mir sind es meine beiden Duesenberg. Die liegen nur im Koffer und ab und zu hänge ich sie an die Wand um sie einfach nur schön zu finden. Ich bin ein wirklich schlechter Spieler und nehme seit ca 9 Monaten professionellen Unterricht wobei ich mich zunächt mal aufs Handwerkszeug konzentriere (Noten vom Blatt spielen. Im Unterricht mit einer Konzertgitarre und beim Üben Zuhause auch mit einer E-Gitarre). Ich weiß nicht mal ob die ordentlich funktionieren (sie sehen aber schon aus als ob). Die Strat - ähnliche war meine erste und die habe ich schon seit 1991 und den Zakenbarsch habe ich letzes Jahr einfach dazugekauft, weil die beiden wie Brüderchen und Schwesterchen zusammen gehören (ich denke ich hatte ein riesen Glück "The Schmitt" in diesem unverbastelten Zustand zu bekommen und die Starplayer schon zu besitzen). Wenn sich die Gelegenheit irgendwann mal bietet will ich sie mal von einem Profi gespielt hören und dem dann auch ein ehrliches Feedback entlocken. So lange ich das nicht habe sind es zwei super Instrumente.:D:D:D
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Da gibt es schon ein paar Stücke, die ich kaum spiele, aber trotzdem behalten werde.

Die Gründe sind unterschiedlich.

Meine allererste Gitarre, eine Höfner Konzertgitarre, die ich 1970 bekommen habe, spiele ich nicht mehr, aber die gebe ich aus sentimentalen Gründen nicht her. Akustik, daher hier kein Bild.

Meine erste Selbstbaugitarre, die qualitativ natürlich gegen meine vielen guten Stücke nichts zu bestellen hat und auch von der Konfiguration er nicht mehr zu der jetzt bevorzugten Musik passt. Hergeben ist allerdings nicht!

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Meine Kramer XL5 mit Aluhals. Habe ich in den 80ern immer sehr geil gefunden und sie mir vor einem Jahr gekauft: Selten und ein Sammlerstück in sehr gutem Zustand mit Originalkoffer. Sie Prospekte von damals habe ich auch noch aufgehoben. Also ein richtig schönes Set. Aber mit dem besonderen Sattel stehen die Saiten sehr eng und ein hoher Bund, ich glaube der 14., steht etwas über und müsste gerichtet werden. So kommt sie halt selten zu Ehren, wird aber als besonderes Stück in der Sammlung bleiben.

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Meine Vantage Phantom - auch so eine Nostalgiegeschichte. Von der habe ich auch noch die originalen Anzeigen aus dem Fachblatt und dann sah ich sie bei mir um die Ecke inseriert. Ertsbesitz mit Originalrechnung, Koffer und Topzustand zum moderaten Preis. Kaufen und haben, aber gespielt wird sie selten, obwohl sie wirklich sehr gut wäre.

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Diese Gitarren sind allesamt wert gespielt zu werden, aber wenn man einige noch bessere hat, greift man lieber zu denen. Das kennt man ja ...
 
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Was stimmt mit der Gitarre nicht?

An sich eigentlich alles in Ordnung!
Der Hals ist mir ein bisschen zu dünn und ich bin kein großer Fan von Ahorngriffbrettern, aber alles keine Sachen an die man sich nicht gewöhnen kann. Mir passen meine PRS und meine ES335 einfach aktuell besser, aber die Sambora hat für mich eben einen persönlichen Wert und wird irgendwann sicher auch wieder mehr zum Einsatz kommen ;)
 
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Eine GUILD Bluesbird. Stammt von 2006 aus dem Fender Customshop. Erstklassig verarbeitet schönes Holz, Leichtgewicht und sogar gut klingend. Leider mit dem fettesten Knüppel von einem Hals, den ich je an einer E-Gitarre gesehen hab:

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der Funke kommt vielleicht noch
... unwahrscheinlich auf mittlere Distanz, wenn du mich fragst. Wenn's am handling liegt, bleiben erste Eindrücke in der Regel permanent.
 
Meine 25th Anniversary von 1979 hat ihren Dienst (nach zig Umbauten) etc. getan, nun ist sie in Pension ;)
Sie war meine erste "richtige" Gitarre und hat damals 1000,- DM gekostet, ich habe sie bis 1996 ausschließlich und viel gespielt. Dann kam eine US Lonestar und hat die nun mittlerweile recht abgenudelte Anni abgelöst.
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Mein "Tannhäuser" Eigenbau werde ich auch behalten, auch wenn ich (wegen der mittlerweile großen Konkurrenz) kaum darauf spiele.
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Bei mir wohnen ein paar Gitarren, die noch nie einen Proberaum gesehen haben, geschweige denn eine Bühne. Sie sind einfach nur da, um von mir bewundert zu werden ...


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