Bitte ausreden: Fender Blues Deluxe Reissue Amp

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Und ich zerbreche mir den Kopp...:rolleyes:
 
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Und ich zerbreche mir den Kopp...:rolleyes:
Alles gut. Ich habe mich über jedwede Beteiligung gefreut. Und bei mir ist das immer ein längere Prozess. Denn wie wir alle aus den 80'ern wissen: "Spontanität muss wohl überlegt sein." :D
 
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Es geht ja hier um @Luckie . Es spricht ja nichts dagegen mehrere Amps zu haben. Ich hab es nur so verstanden, das @Luckie unbedingt einen Fender Blues Deluxe haben will und jetzt mit einem VOX AC liebäugelt. Da frage ich mich, ob er den überhaupt weiß, was er will ?!?!

Beide? Ist ja nix verwerflich dran.
 
Ich hab kein wirkliches Argument dagegen, ich spiele ihn selber (bzw. den originalen Blues Deluxe von 93).
Bezüglich der Lautstärke kann ich dir nur den Tipp geben, reiß das Ding auf bis dir der Sound gefällt (du deinen Sweet Spot gefunden hast) und schalte sowas wie das Electro Harmonix Signal Pad in den Effekt Weg ;) da kannst du Wunderbar auf Zimmerlautstärke runterregeln.
Meiner Meinung nach (Achtung Subjektiv!!!) klingt der dann auch leise extrem geil!
Und du hast gleichzeitig das Problem mit dem wirklich "beschissenen" Volume Poti gelöst. Das lässt sich im unteren Bereich wirklich scheiße regeln, Laut und Aus gibt es da nur.
 
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Der Blues-, oder auch Hotrod-Deluxe ist einer der besten Deals auf dem Gebrauchtmarkt.
Das stimmt allerdings.
Vielleicht solltest du dir erstmal klar werden, welchen Klang du am liebsten hättest...
Deshalb würde ich ja raten: Fahr in nen Laden und spiel dich durch. Sound ist nicht gleich Sound und im Netz hört man vieles, was einem selbst beim antesten nicht mehr so gefällt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
dir geht es ja um vollskalierbare Lautstärke ohne Soundverlust bei echtem 5e3 Sound einschl. Deluxe-Ampzerre, Sag und allem was dazugehört? Dann versuchs doch einfach mit einem Catalinbread 55 vor einer guten cleanen Lautmachkiste...
Na Prima...Es entwickelt sich grad leichtes GAS bei mir :) (Ich steh auf geile Overdrives, kann man nie genug haben)
 
Argh.
Mein Traum Amp.

Anhang anzeigen 691457

Was dagegen spricht:
- Preis. Außer (fast) Reichweite im Moment. (Meine Eltern und die Mutter meiner Tochter würde mich dafür schlagen. :()
- Kein Kopfhörerausgang, also unsinnig in einer Mietwohnung. Man muss ihn mit einer mindest Lautstärke "fahren".
- Kein Ausgang für PC.
- Kein Eingang für Tablet und Backing Tracks.
- Nur benötigt, wenn man Auftritte hat, die sind aber noch in weiter Ferne.
- Fender Champion 20 reicht zum Üben
- Fender Champion 20 hat alles was ich brauche: Line out für Kopfhörer/PC, Line in für Backing Tracks


+ Will haben. :redface:
+ Röhre und kein Modelling Amp.
+ Zwei Kanäle: Clean und leicht Crunch, wie ich es suche.
+ Cooler Footswitsch.
+ Man ist gerüstet für einen eventuellen Auftritt.
+ Sieht cool im Wohnzimmer aus.
+ Vintage Look mit dem Tweed und Röhren.
+ Kann mit angeben.
+ Clapton spielt in auch.
+ Ich brauche nur leicht Crunch und Clean und etwas Reverb.
+ Fender Champion ist nichts halbes und nichts ganzes.


Hilfe. Bitte Gegenargumente finden, sonst tue ich noch was unüberlegtes!

Mein Vorschlag wäre, du lässt den Fender AMP weg und legst dir diesen hier zu: https://www.thomann.de/de/bugera_v22_infinium.htm?ref=search_prv_13

Was gegen den Amp spricht:
- Kein Kopfhörer Anschluß (Gibt es glaube ich bei Röhren Amp so gut wie gar nicht)

Was für den Amp spricht:
- Bugera
- Preis
- Sieht wesentlich besser aus als der Fender
- Footswitsch
- Vintage Look sieht cool aus, nicht nur im Wohnzimmer
- 2 Kanäle
- 22 Watt
- Röhre mit Infinium Technologie
- ist auch schön zum Angeben :)
- Clapton spielt ihn nicht.
- Hat leichten Crunch und Reverb
- umschaltbar zwischen Triode und Pentode.
- Impedanz schaltbar zwischen 4, 8 und 16 Ohm
- 2 externe Lautsprecherausgänge
- Effekt Loop.
- EL 34 Röhren
- 2 Eingänge für verschieden Gitarren(Output)


Hätte ich die Wahl, würde ich auf jeden Fall den Bugera nehmen. Dabei müsste ich aber für mich abwägen ob ich den V22, oder V55 nehmen würde. Nur für zu Hause würde ich mich wahrscheinlich für den V22 entscheiden. Wenn ich den AMP zu Hause & bei Auftritten nutzen will, den V55.
 

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Ich glaube ihr habt das Thema falsch verstanden. Ihr sollt ihm nur den Fender Amp ausreden, nicht einen anderen einreden. Er hat ja schon einen.
 
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@Alex_S. red uns nicht aus dem TE was einzureden! ;)
 
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Also auch wenn ich bei Bugera keine Berührungsängste habe zum "angeben" sind die eher ungeeignet.
An sich finde ich den Punkt auf der "pro-Liste" völlig Banane.

Und natürlich gibt es auch Röhrnamps mit KH Anschluss,Bugera G5 die Blackstar HT Dinger glaub auch. Nur bei Leistungsstärkeren Amps halt eher nicht. Wozu auch wer nen 25,40 oder 100Watt Amp kauft will damit wohl eher nicht leise abends mit Kopfhörer üben.
 
Und natürlich gibt es auch Röhrnamps mit KH Anschluss
Ohne jetzt die Vollröhrendiskussion aufzumachen, die Blackstar HTs sind afaik die einzigen Teilröhrenamps mit einem wirklich brauchbarem KH-Anschluss.
Ich würde mich generell davon frei machen, und per DI-Out (oder wie auch immer) n Mooer Radar anstöpseln.
 
Ausserdem ist der Hall erheblich besser!

Ohne den angesprochenen Hall zu kennen - aber trotzdem gebe ich dir recht. Ist aber nicht schwer.
Der Hall ist für mich die einzige Schwachstelle des BJ. Der lässt sich kaum nutzen, weil er so schwer dosierbar ist. 1-2 mm aufgedreht, schon schwimmt das Signal in Hall. Ich greife da aber eh auf Pedale zurück

Der Blues-, oder auch Hotrod-Deluxe ist einer der besten Deals auf dem Gebrauchtmarkt.
400/450,- € für das was man da in Sachen Sound + Features (und Werterhalt!) bekommt - da braucht man sich echt keinen Kopf zu machen...

Dann würde ich auch den größeren Amp nehmen - der BJ liegt nämlich gebraucht fast immer auf ähnlichem Niveau.
 
Warum?

+ Röhre und kein Modelling Amp.
Ist Röhre denn besser als Modelling Amp? Falls ja, warum? Weil's überall so geschrieben steht?

+ Zwei Kanäle: Clean und leicht Crunch, wie ich es suche.
Das haben 90% aller anderen Amps auch.

+ Cooler Footswitsch.
Footswitch ist immer Extrazubehör. Ausserdem gibts das bei einem Grossteil aller anderen Amps ja auch.

+ Man ist gerüstet für einen eventuellen Auftritt.
Ja. Gibt aber auch genügend laute Modelling- und/oder Transistor Amps.

+ Sieht cool im Wohnzimmer aus.
Tut eine Pflanze auch.

+ Vintage Look mit dem Tweed und Röhren.
Ja, das ist ein Argument, wenn du auf Vintage stehst. Ist aber nicht der einzige Amp im Vintage Look.

+ Kann mit angeben.
Nicht wirklich, oder? Bei wem genau?
"Guck, ein geiler Gitarrenverstärker!"
... "Das gelbe grosse Radio da?"

+ Clapton spielt in auch.
Und?

+ Ich brauche nur leicht Crunch und Clean und etwas Reverb.
Und das liefert dir nur dieses Teil da? Die Antwort kennst du.

+ Fender Champion ist nichts halbes und nichts ganzes.
Wo ist das Argument hier? VW Käfer ist doof, darum brauch ich einen Porsche?


Es gibt meiner Meinung nach drei Fragen, die beim Ampkauf zu beantworten sind:
1. Wie und Wo setze gedenke ich, den Verstärker einzusetzen?
2. Liegt der Amp in meinem Budget?
3. Gefällt mir der Sound?

Die Antwort auf Frage 1 und 2 müsste bei dir zur Schlussfolgerung führen, den Amp NICHT zu kaufen.
Und kennst du überhaupt die Antwort auf Frage 3? Youtube-Lobpreisungen oder Live-Videos von Eric Clapton könnten hier deine Vorstellung verklären.
 
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