Tipps für Basis-Equipment (max. 300€) von absolutem Einsteiger erbeten

Aber trotzdem sollte dir Zeitnah jemand (egal ob Gitarrenlehrer oder Kumpel) zeigen, wie man mit der Axt umgeht.

Das mit den Kumpel, der schon was kann, ist sogar sehr wichtig.
Jemanden haben, den man mal eben was fragen kann.
 
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Willkommen im Forum!

Hier stehen ja schon sehr viele hilfreiche Kommentare und Schilderungen eigener Erfahrungen, zu den ersten Gehversuchen mit dem Instrument. Alle etwas unterschiedlich in den Gewichtungen der Aussagen und auch ich glaube, dass es einen "Königsweg" nicht gibt. Dies liegt sicher zum Teil an den unterschiedlichen Vorstellungen von dem, was man eigentlich mit der Gitarre machen möchte, bzw. was man sich unter "Gitarre spielen" vorstellt. Hinzu kommen Faktoren wie verfügbare Zeit, Fleiß, Motivation, musikalische Vorbildung, usw. Kleiner Tipp von mir: auf Youtube mal nach "Horst Keller Einsteigerkurs" suchen. Der Kurs ist auf Deutsch und gibt meines Erachtens einen guten Einblick in das Thema.

Also, nicht verrückt machen und die Gitarre in die Hand nehmen!

Viele Grüße und viel Spaß mit Deinem neuen Hobby
 
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Kleiner Tipp von mir: auf Youtube mal nach "Horst Keller Einsteigerkurs" suchen.
Danke, den kannte ich noch nicht ! Der geht ja auch viel auf Handhaltung, Übungen etc ein. Bringt mich glatt ins Grübeln, ob ich das Geld für den Online Kurs beim Maestro Ernesto ausgeben soll...

auch ich glaube, dass es einen "Königsweg" nicht gibt. Dies liegt sicher zum Teil an den unterschiedlichen Vorstellungen von dem, was man eigentlich mit der Gitarre machen möchte, bzw. was man sich unter "Gitarre spielen" vorstellt.
Den Eindruck habe ich auch. Viele Kursserien die ich mir angeschaut habe (Horst Keller, s.o. , Justin Guitar, die Infos von Maestro Ernesto...) fangen mit Akkorden, Pickings und Fingerübungen an. Ohne Ahnung würde ich sagen, alles bestimmt gut und nötig, vor allem wenn man Akustik spielen oder es eher umfassend angehen will. Ich würde für mich aber eher als erstes Ziel sehen, zu begleiten, ein paar Riffs spielen, Spaß haben. Und sehen wie es dann weitergeht. Oder ist der Ansatz grundverkehrt ?

Zu Peter Burschs Gitarrenbuch: Wenn dann würde ich das Gitarrenbuch 1 mit DVD nehmen, denn da wird auch auf die richtige Haltung etc. Eingegangen. Es ist aber eher auf Akustikgitarre ausgelegt...
Er hat seit langem auch ein Rockgitarrenbuch, was für einen Anfänger bestimmt nicht verkehrt ist.
LINK
Das Rockgitarrenbuch ist bestellt, gabs günstig gebraucht.
 
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Viele Kursserien die ich mir angeschaut habe (Horst Keller, s.o. , Justin Guitar, die Infos von Maestro Ernesto...) fangen mit Akkorden, Pickings und Fingerübungen an.

Gerade das sind ja die Grundlagen, dieauch für's "nur begleiten" brauchst. :)

Maestro Ernesto hat im ersten E-Gitarren-Video übrigens keine Akkorde und am Ende sogar ein kleines "Solo", was, wir er auch selbst sagt, schon ziemlich stramm ist für nach bzw. Teil der ersten Lektion.
 
Akkorde sind die Grundlagen, wie gesagt. Ohne die spielst Du immer nur kleine Riffs und kommst am Ende nicht weiter.
Die typischen Akustikakkorde liegen auf den ersten drei Bünden. Später kann man die auch auf höheren Bünden spielen, da kommen die gleiche Töne nämlich auch vor ...
E-Gitarristen nutzen ebenfalls sehr oft Akkorde, aber oft halt auf den höheren Bünden und wegen der Eigenheiten der Verstärkung bei verzerrtem Spielen (möglicher Soundbrei) spielen sie nicht alle Saiten die zu einem Akkord gehören können (Dreiklang oder Vierklang z.B.), an. Das nennt man dann Powerchord (verkürzt gesagt). Ist dann oft nur Grundton (Tonika) und Quinte. Klingt dann druckvoll ohne zu matschen.
Akkorde sind daher wichtig.

Deinen Übungsfortschrtt bestimmst Du selbst. Also mach Dir keinen Stress. Ohne Übung wird es aber nicht gehen.
 
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Und noch etwas...
Ich habe am Anfang voller Euphorie mal ne Stunde geübt und mir einen Tennisarm eingehandelt. Das hiess dann 4 Wochen Pause.
Zur Eingewöhnung kleine Einheiten von 10-15 Minuten und lieber 2-3 am Tag. Täglich ist am besten und die Gitarre sollte immer griffbereit stehen. Nicht verpackt in der Ecke.
Gruß Andreas
 
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Ich besuche seit Februar
.... am besten und die Gitarre sollte immer griffbereit stehen. Nicht verpackt in der Ecke.

Das kann ich voll bestätigen.
Meine Gitarre ist auf ein Ständer neben mein Fernsehsessel.
Wann immer ich Lust oder eine Idee zum spielen habe, ist sie griffbereit.
 
Viele Kursserien die ich mir angeschaut habe (Horst Keller, s.o. , Justin Guitar, die Infos von Maestro Ernesto...) fangen mit Akkorden, Pickings und Fingerübungen an. Ohne Ahnung würde ich sagen, alles bestimmt gut und nötig, vor allem wenn man Akustik spielen oder es eher umfassend angehen will. Ich würde für mich aber eher als erstes Ziel sehen, zu begleiten, ein paar Riffs spielen, Spaß haben. Und sehen wie es dann weitergeht. Oder ist der Ansatz grundverkehrt ?

Ob der Ansatz grundverkehrt ist, wirst Du sicherlich merken wenn Deine Motivation nachlässt und die Gitarre in der Ecke landet. Falls nicht, hast Du alles richtig gemacht. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, für mich hat es so jedoch nicht funktioniert.

Der vorgeschlagene Kurs nimmt Dich an die Hand, zeigt Dir einen roten Faden auf und geht auf verschiedene Spielweisen und Stilistiken ein. Fange den Kurs von Vorne an und arbeite Dich voran. An Dingen die Dich nur wenig interessieren musst Du Dich dann ja nicht allzulange aufhalten aber Du hast schon mal von ihnen gehört und weißt, was sie ausmacht. Du wirst dann schnell beim Thema Rock-Gitarre ankommen.

Meiner Meinung nach ist das Erlernen eines Instruments kein Sprint und es gibt da auch nur wenig Abkürzungen. Ich hoffe, meine Antwort konnte Dir etwas helfen.

Keep on rockin´
 
Mach dich nicht verrückt mit Kursen und Büchern - mein Tipp ist: Als erstes von einem echten Menschen (Kumpel der Ahnung hat, Lehrer) die nötigsten Grundlagen zeigen lassen, also Haltung, wo die Finger hinkommen, wo sie nicht hinkommen, Anschlagtechnik und mal die ersten Noten. Damit kannst du schonmal rumdüdeln ohne Gefahr zu laufen, dir zB ne falsche Haltung anzueignen, die später sehr schwer wieder rauszubekommen ist. Und ich denke mit Onlinekursen und Büchern ist die Gefahr größer, denn keiner kontrolliert dich.
Danach wirst du selbst merken, wie schnell du Fortschritte machst und danach solltest du dich dann richten, was du zum Lernen nimmst.

Übrigens: in Spielpausen mal die Grundlagentheorie durchkauen. Hilft später sehr viel, wenn man vesteht was man warum wie spielt.

Lass es langsam angehen und lerne dein Instrument erstmal kennen.
 
Kumpel der Ahnung
..Genau! Die findet man bei Leuten die hier nachfragen massenweise... deswegen fragen die ja hier nach... ;)
Kumpel der Ahnung hat ist sicherlich ganz nett aber mir erschliesst sich nicht, warum dieser es einem besser beibringen soll als jemand der es professionell macht und die entsprechende Ausbildung hat.
Damit kannst du schonmal rumdüdeln ohne Gefahr zu laufen, dir zB ne falsche Haltung anzueignen, die später sehr schwer wieder rauszubekommen ist. Und ich denke mit Onlinekursen und Büchern ist die Gefahr größer, denn keiner kontrolliert dich.
Wenn der Kurs in dieser Hinsicht einem alles minutiös erklärt, so dass man sich selber kontrollieren kann wäre mir persönlich dieser Weg lieber als einer der sich auskennt weil er den Peter Bursch durch hat... und daher habe ich hier einen entsprechenden Online-Kurs empfohlen den ich auch kenne... obwohl ich auch mal Peter Bursch hatte... :D.

Na ja, will hier nix verkaufen und der TE ist sicherlich groß genug... und bestimmte Verallgemeinerungen möchte ich nicht diskutieren aber auch nicht umkommentiert stehen lassen.
 
mir erschliesst sich nicht, warum dieser es einem besser beibringen soll als jemand der es professionell macht
Weil es für einen Anfänger ein rieeesiger Ozean ist und ein "Kumpel" (oder auch Lehrer, s.o.) mit ihm erstmal den Nichtschwimmer-Bereich durchgehen kann - sprich die Basics. Ich halte einen Menschen, der vor mir sitzt, mir zuschaut und mich direkt korrigiert für besser, als eine Anleitung (egal woher), nach welcher ich mich selbst kontrollieren soll.

Ich habe nie behauptet die online Kurse seien schlecht oder unbrauchbar, lediglich für den allerersten Anfang empfehle ich einen Menschen, für direktes Feedback.

Genau! Die findet man bei Leuten die hier nachfragen massenweise... deswegen fragen die ja hier nach... ;)
Eine Verallgemeinerung die ich auch nicht stehen lassen kann: wenn man mit etwas neu anfängt, weiß man nicht unbedingt von anfang an, dass aus dem Bekanntenkreis auch andere das tun. Ergibt sich manchmal im Laufe der Zeit.
 
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Ich halte einen Menschen, der vor mir sitzt, mir zuschaut und mich direkt korrigiert für besser,
Wenn er wirklich genau weiss worauf es ankommt, bin ich deiner Meinung. Ist aber selten genug...
wenn man mit etwas neu anfängt, weiß man nicht unbedingt von anfang an, dass aus dem Bekanntenkreis auch andere das tun.
Sicherlich schön wenn sich da was ergibt und es ist ganz sicher ein echter Zugewinn auf Gleichgesinnte zu treffen. Allerdings würde ich mich nicht davon abhängig machen wollen, wenn ich versuche etwas gezielt zu erreichen.

Wir müssen nicht auf einen Nenner kommen, wir können es auch so stehen lassen. Alles ist gut.. :prost:
 
So, paar Wochen sind rum und ich wollte nochmal kurz berichten. Ich mache den Online Kurs beim Maestro Ernesto und fühle mich da sehr gut aufgehoben. Toll aufgebaut, alles ausführlich erklärt und für mich als kompletter n00b trotzdem zu schnell. Macht mir aber inzwischen nichts mehr, ich habe mich damit abgefunden dass ich wohl länger brauche als manche andere und da alles zum Download ist geht ja nichts verloren nach Ablauf der Kursdauer (anders als bei manchen Abo Systemen mit reinem Streaming Content). Aber es macht Spaß ! Meine Hände fühlen sich auch nicht mehr an wie Kartoffeln mit Wiener Würstchen dran, die täglichen 20-30 Minuten Übung mit viel Grundlagen merke ich deutlich. An der Spielgeschwindigkeit der Übungsstücke hapert es noch. Muss wohl öfter mit Playback üben, um das Gefühl zu bekommen.

Das Equipment macht auch Spaß, Gitarre (die Epiphone SG), der Amp (Mustang 10 v.2, noch in Basis Settings, aber bald mit Custom) und das von Euch empfohlene Zubehör haben sich alles bewährt, danke Euch allen für die vielen Tips !
 
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So, paar Wochen sind rum und ich wollte nochmal kurz berichten.
Vielen Dank für deine Rückmeldung :great:

Mach dich nicht kirre wegen der Spielgeschwindigkeit, kommt alles noch. Alles zu seiner Zeit :rock:
 
Schön, dass Du Erfolg hast und eine Rückmeldung gibst.:great:

Muss wohl öfter mit Playback üben...
Da Playbacks ja in Originaltempo sind, ist das manchmal schwierig. Du solltest mit langsamen Tempo beginnen und langsam steigern.
Ich habe 1. einen Trio Band Creator der Bass und Drums liefert und der mit einem Drehregler das Tempo einfach steuern lässt. Das ist effektiver.
2. Habe ich einen Looper von Ditto dem man einen Grundrhytmus einspielen kann um dann mit eigenem Tempo zu üben.

Beides ist oft gebraucht günstig zu bekommen und macht einfach mehr Spaß als ein Metronom.
Gruß Andreas
 
OK nächste Feedback Runde und eine weitere Frage.

Ich habe in den letzten Tagen viel zum Playback gespielt. Das hat mir viel gebracht. Nicht dass ich so krass schneller geworden bin, aber so habe ich für viele Übungsstücke ein viel besseres Gefühl für Rhythmik bekommen. Dazu habe ich mir die App Anytune Pro+ für mein iPad geholt. Die kann noch viel mehr, aber ich verwende sie primär, um Backing Tracks in variabler Geschwindigkeit abzuspielen. Und noch was rausgefunden - das erste Mal versucht im Stehen zu spielen. Meine SG ist krass kopflastig. Im Sitzen habe ich das kaum gemerkt, spiele auch da mit Gurt (ein ganz einfacher Nylongurt). Google und YT sind da voll mit Berichten (ich bin da wohl nicht allein) und Tips, ich werde es erst mal mit einem breiteren Ledergurt versuchen (den von @KrokodileRollo auf Seite 2 empfohlenen Harley Benton Guitar Strap Padded Black https://thumbs.static-thomann.de/thumb/bdbmagic/pics/prod/179936.jpg), bevor ich Gewichte anbringe oder Gurt Pins versetze.
Und noch etwas...
Ich habe am Anfang voller Euphorie mal ne Stunde geübt und mir einen Tennisarm eingehandelt. Das hiess dann 4 Wochen Pause.
Zur Eingewöhnung kleine Einheiten von 10-15 Minuten und lieber 2-3 am Tag. Täglich ist am besten und die Gitarre sollte immer griffbereit stehen. Nicht verpackt in der Ecke.
Gruß Andreas
Letzte Woche war ich da nah dran, hab gerade noch die Kurve gekriegt. Zum Glück sind meine Unterarme durchs Klettern gut trainiert, aber einen Abend war ich allein daheim und das Üben hat so Spaß gemacht, dass ich kein Ende gefunden habe. Kein Tennisarm, aber Muskelkater ! Die nächsten zwei Tage dann nur Warm Ups zur Regeneration gespielt, dann gings wieder besser.

Jetzt zur Frage. Ich habe auf Seite 2 auch nach Kopfhörer Lösungen gefragt. Die Tips habe ich mir nochmal angeschaut, aber irgendwie scheint es nicht das zu sein, was ich jetzt brauche. Daheim kann ich den Kopfhörer ja am Amp anstecken. Aber das Thema Urlaub steht an und ich überlege, die Gitarre mitzunehmen. Aber halt nicht viel mehr. Ich möchte zu Backing Tracks spielen und das Ergebnis am Kopfhörer hören. Idealerweise mit Amp Einstellungen wie Gain, Volume etc. Beim Thomann habe ich das hier entdeckt : https://www.thomann.de/de/mooer_pogo.htm . Hat da jemand Erfahrung mit, oder mit anderen Setups, die meine Wünsche erfüllen ?
 
Schau dich nach den VOX Amplugs 2 um. Die haben Gain, Volume, Tone, Chorus, Reverb, Aux in für Backingtracks. vom Pad oder Smartphone...
Lassen sich auch an kleinen Boxen im Urlaub gut nutzen.

Die alte Serie hat weniger Möglichkeiten. Die neue ist die mit dem schwenkbaren Klinkenstecker.

Gruß Andreas
 
Aber halt nicht viel mehr. Ich möchte zu Backing Tracks spielen und das Ergebnis am Kopfhörer hören. Idealerweise mit Amp Einstellungen wie Gain, Volume etc.
Also wenns rein ums Üben zu Backingtracks geht, ist so ein VOX Amplug, wie zuvor vorgeschlagen, eine sehr kompakte Lösung.

Wenn es etwas mehr sein soll, wie z.B. der von dir vorgeschlagene Mooer, dann wiederhole ich meine Empfehlung von Seite 2 mit dem Zoom G1on. Der hat ebenfalls AUX in und verschiedene Zerren/Effekte/Drums aber zusätzlich auch noch einen eingebauten Looper. Auf lange Sicht gesehen wirst du vielleicht in Zukunft zu deinen eigenen Rhythmen spielen wollen und nicht nur zu Backingtracks, die Möglichkeit wäre hiermit gegeben (wenn auch beschränkt, aber wir reden hier über eine günstige Unterwegslösung). Läuft auch mit Batterien und ist zwar nicht so handlich wie ein Amplug, passt aber locker noch irgendwo dazwischen. Kostet 10 Tacken mehr.
Sehe gerade T hat den nicht mehr im Sortiment, aber andere Anbieter schon noch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Noch was vergessen:
Und noch was rausgefunden - das erste Mal versucht im Stehen zu spielen. Meine SG ist krass kopflastig. Im Sitzen habe ich das kaum gemerkt, spiele auch da mit Gurt (ein ganz einfacher Nylongurt). Google und YT sind da voll mit Berichten (ich bin da wohl nicht allein) und Tips, ich werde es erst mal mit einem breiteren Ledergurt versuchen
Nimm mal ne Höfner Shorty in die Hand, dann lernst du was wirklich krass kopflastig heisst ;) Ledergurt sollte dem schon ein bisschen abhelfen, ansonsten wirst du dich mit der Zeit dran gewöhnen und irgendwann unterbewusst "ausgleichen". Ich merke es an meiner SG überhaupt nicht mehr und selbst an der Shorty ist es deutlich weniger krass als anfangs. Nicht aufgeben und weiter machen. :great:
Noch ein Tipp hierzu: keine "rutschende" Oberbekleidung anziehen, lieber Baumwolle als Synthetikkram, dann hält der Gurt auch besser.
 
ansonsten wirst du dich mit der Zeit dran gewöhnen

Vorsicht, das muss nicht zwangsläufig bei jedem passieren und im Extremfall kann es Dir die Lust am Spielen komplett nehmen!
 
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