zionfan
Registrierter Benutzer
Vorweg: Hätte es damals (90er) schon so coole Typen auf Youtube - und Youtube überhaubt - gegeben wie Paul Davids, Ross Campbell, Robert Baker, Pete Thorn oder Rhett Shull gegeben - ich glaube ich wäre Musiker geworden. Die ganzen Youtube-Lessons wären auch mal einen Thread wert, fällt mir da gerade ein. Mal schauen, wenn ich mal Zeit habe. Fändet ihr Reviews diesbezüglich interessant? Ich liebe aktuell diese Lernform sehr.
Ich wollte als Junge immer Trompete spielen, vermutlich, weil es einfach das lauteste Instrument war, dass ich damals kannte. In der Realität fand ich es dann viel weniger cool. Theoretische Grundlagen, Tonleitern, Intervalle etc. habe ich aber sicherlich gelernt damit.
Mein Bruder hat dann begonnen, erst klassischen, dann eher Rock-orientierten Gitarrenunterricht zu nehmen. Parallel zur Trompete habe ich dann im Selbststudium mit dem Schulmaterial meines Bruders auf seiner Gitarre begonnen, sein Zeugs zu üben. Und siehe da - schnell war ich besser als er .
Mit ca. 14 haben wir uns gemeinsam eine elektrische Gitarre gekauft (Aria Pro II mit lausigem Verstärker) - und der Virus hat mich erwischt. Schnell war ich bei 1-2h pro Tag Üben angelangt. Mit 16 habe ich dann die Trompete verkauft und mir dafür eine Gibson Les Paul gekauft - ab da gab's kein zurück mehr. Ich habe mit Gitarrenunterricht begonnen bei einem Lehrer, der in Berkley Jazz studierte - das war richtig gut - angefangen mit Rocksachen, dann Funk, dann Jazz, dann Progrockrock und Fusion. Die Gitarre war stets mein Refugium in der Pubertät, um mich zurückzuziehen. Netter Nebeneffekt: no TV und ich wurde immer besser. Allerdings habe ich in den tw. bis zu 4 stündigen Sessions mehrheitlich komponiert und gespielt - und nicht unbedingt geübt. Mit ca. 22 habe ich dann aufgehört mit regelmässigen Stunden und nur noch bei Lern-Platteaus die Hilfe eines Lerncoaches in Anspruch genommen. Mittlerweile erweitere ich meine Skills primär über Youtube-Lehrer.
Ich wollte als Junge immer Trompete spielen, vermutlich, weil es einfach das lauteste Instrument war, dass ich damals kannte. In der Realität fand ich es dann viel weniger cool. Theoretische Grundlagen, Tonleitern, Intervalle etc. habe ich aber sicherlich gelernt damit.
Mein Bruder hat dann begonnen, erst klassischen, dann eher Rock-orientierten Gitarrenunterricht zu nehmen. Parallel zur Trompete habe ich dann im Selbststudium mit dem Schulmaterial meines Bruders auf seiner Gitarre begonnen, sein Zeugs zu üben. Und siehe da - schnell war ich besser als er .
Mit ca. 14 haben wir uns gemeinsam eine elektrische Gitarre gekauft (Aria Pro II mit lausigem Verstärker) - und der Virus hat mich erwischt. Schnell war ich bei 1-2h pro Tag Üben angelangt. Mit 16 habe ich dann die Trompete verkauft und mir dafür eine Gibson Les Paul gekauft - ab da gab's kein zurück mehr. Ich habe mit Gitarrenunterricht begonnen bei einem Lehrer, der in Berkley Jazz studierte - das war richtig gut - angefangen mit Rocksachen, dann Funk, dann Jazz, dann Progrockrock und Fusion. Die Gitarre war stets mein Refugium in der Pubertät, um mich zurückzuziehen. Netter Nebeneffekt: no TV und ich wurde immer besser. Allerdings habe ich in den tw. bis zu 4 stündigen Sessions mehrheitlich komponiert und gespielt - und nicht unbedingt geübt. Mit ca. 22 habe ich dann aufgehört mit regelmässigen Stunden und nur noch bei Lern-Platteaus die Hilfe eines Lerncoaches in Anspruch genommen. Mittlerweile erweitere ich meine Skills primär über Youtube-Lehrer.