Wie habt ihr angefangen Gitarre zu lernen?

Ponti
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Ich weiss nicht, ob das Thema hier rein passt? Vielleicht gehört es auch in den Biergarten?

Ich hatte schon vor einer Ewigkeit mehr oder weniger für einige Zeit Gitarrenunterricht gehabt. Nun habe ich die letzten Jahre mein Wissen und Können mir autodidaktisch beigebracht. Jetzt will ich mir aber wieder einen Gitarrenlehrer zulegen.Nun hatte ich ein Vorgespräch bei einem Lehrer. ...

Vielleicht aber erst einmal zu meiner Vorgeschichte:

Als Teenager hatte ich Gruppenunterricht in der Gemeinde. Dort lernte ich die Lagerfeuerakkorde. Lieder wie "Die Gedanken sind frei". Der Gitarrenlehrer beendete dann den Unterricht von sich aus. Einige Zeit später hatte ich dann einen professionellen Lehrer. Dieser brachte mir dann "House of the rising Sun" bei. Danach stockte es. Ich hatte kein Interesse und Lust Lieder nachzuspielen. Ich war in einer Band, und wir hatten eigene Vorstellungen von Musik. Verstärkte Gitarren, Gain voll aufgedreht und dann geschrammel. Ich brauchte nicht mehr als die Lagerfeuerakkorde. Tja, der Musikgeschmack hat sich inzwischen etwas geändert, aber das nachspielen von Liedern, kann ich mir bis heute nicht vorstellen. Ich glaube, ich habe da eine andere Herangehensweise Gitarre zu lernen. Auswendig lernen funktioniert bei mir einfach nicht. Vielleicht habe ich da ein Geduldsproblem??

Zurück zu dem Vorgespräch:

Der Gitarrenlehrer meinte, Lieder nachspielen ist die Grundlage für das Gitarrenspiel. Da haben sich mir schon die Nackenhaare aufgestellt. Das hieße ja dann: Auswendig lernen.
Ich sehe schon die Langeweile gähnen, vom sturen Auswendig lernen. Ich will dem Gitarrenlehrer seine Erfahrung aber auch nicht absprechen, daher meine Frage :



Wie habt ihr angefangen Gitarre zu lernen? Speziell bei einem Gitarrenlehrer? Was habt ihr anfangs gelernt?

Viele Grüße,
Ponti
 
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Beim mir lief es fast indentisch.
Auch ich bin kein Freund des Nachspielens. Gibt mir nix. Deshaln bin ich bei der Klassik gelandet und nehme klassischen unterricht. Finde ich vuel spannender.
 
Dann bin ich ja schon mal nicht alleine.
Klassikgitarre kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Ich experimentiere halt viel z.B. mit der Pentatonik und Spieltechniken.
 
Ich besuche seit Februar wöchentlich ein Gitarrenlehrer.
Wöchntlich eine halbe Stunde.

Es werden meine Fragen beantwortet die ich so habe.
Praktisch geübt wird, wie die Noten 1/1, 1/2, 1/4 und 1/8 in einem Takt gespielt werden.
Und das mit langsamer, steigender Geschwindigkeit.
Auch auf die Haltung und das Fingerspiel auf dem Griffbret wird wert gelegt.

Mir gefällts.
 
Auch bei mir war es ähnlich, nur dass ich Anfangs keinen Lehrer hatte, sondern von anfang an autodidaktisch vorgegangen bin bzw. mir ein Kumpel gezeigt hat wie es geht und mir half die ersten Hürden zu nehmen. Als es reichte für ne eigenen Band, war auch mehr oder minder Stillstand mit dazulernen bis gute 20 Jahre später der Wiedereinstieg kam und die Erkenntnis, dass man mehr braucht als Powerchords und viel mehr machen kann - grob gesagt.

Nachspielen ist für mich auch grausam, es gibt einige wenige Songs die mir Spaß machen nachzuspielen, aber auch nur weil ich sie mag. Kann ich fast an einer Hand abzählen. Rest ist alles eigene Kreation, das macht am meisten Spaß.

Der Gitarrenlehrer meinte, Lieder nachspielen ist die Grundlage für das Gitarrenspiel. Da haben sich mir schon die Nackenhaare aufgestellt.

Vielleicht versuchts du einen anderen Gitarrenlehrer. Wenn dir seine Methoden nicht zusagen, ist das nicht vielleicht die beste Voraussetzung zum lernen. Verschiedene Lehrer haben verschiedene Ansätze und wenn ich hören würde "du musst nachspielen", dann wärs bei mir auch schon rum. Kompromisse sind bis zu einem gewissen Teil ok, aber wenn man sich schon mental sperrt, bringt das u.U. wenig weiter zu machen.
 
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Auch ich bin kein Freund des Nachspielens. Gibt mir nix. Deshaln bin ich bei der Klassik gelandet und nehme klassischen unterricht. Finde ich vuel spannender.

Als Außenstehener, was klassische Stücke betrifft, mal ganz doof gefragt: ist Klassik nicht der Inbegriff des Nachspielens?
 
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Ui, das ist lange her. Bei mir war's ganz klassisch am Lagerfeuer mit den entsprechenden Akkorden. In meiner Jugend hab ich dann mein Repertoire erweitert, in der Band hab ich aber damals Bass gespielt. In der Schule klassische Gitarre gelernt, womit ich auch @Bassyst sagen kann: bis zu einem gewissen grad ja, es ist Nachspielen bzw. Spielen nach Noten. Aber man lernt trotzdem einiges an Technik und sich am Instrument zurechtfinden.

Heute bin ich weitgehend Autodidakt, entwickle mein Spiel aber durchaus immer weiter. Ich schau mir von anderen Techniken ab, gern auch in persönlichen Treffen. Ich hab natürlich nicht mehr die Zeit, die ich als Jugendlicher hatte, als ich oft mehrere Stunden am Tag gespielt hab - irgendwie geht mir das manchmal ab.
Was Nachspielen anbelangt: ich schreib fast so lange Songs, wie ich Gitarre spiele, arbeite seit einiger Zeit auch meinen allerersten Kompositionsversuch auf - da lässt sich was draus machen, auch nach 37 Jahren. Aber ich hab in meinem Leben auch schon einiges gecovered, wobei es mir immer wichtig war und ist, den Song zu "meinem" Song zu machen, meine eigene Interpretation. Das erspart das 1:1 nachspielen und klingt dann bei mir authentischer.
 
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Lieder nachspielen ist die Grundlage für das Gitarrenspiel. Da haben sich mir schon die Nackenhaare aufgestellt. Das hieße ja dann: Auswendig lernen. Ich sehe schon die Langeweile gähnen, vom sturen Auswendig lernen.

Aus meiner Sicht ist Gitarrespielen nicht nur, die (Spiel-)Technik zu lernen bzw. zu beherrschen, sondern auch, ein Gefühl / Gehör dafür zu entwickeln, wie Akkorde und Klänge sich zueinander verhalten, auf deutsch gesagt: Wie was klingt, z.B. ein C-Dur-Akkord und danach ein A-Dominant-Sept-Akkord oder ein A-Moll-Akkord. Was kann man damit anfangen, wie wird das eingesetzt, welche Stimmung erzeugt man damit?
Dafür eignet sich das Nachspielen von Liedern imho hervorragend.

"Auswendiglernen"? - Kenne ich nicht als bewussten Vorgang. Wenn mir ein Lied / Stück gefällt, spiele ich es gerne öfter, und irgendwann (meistens nach kurzer Zeit) kann ich es einfach so auswendig. Langweilig wäre nur, ein nicht gefallendes Stück spielen zu müssen - und auch das könnte ich nach kurzer Zeit auswendig. Deshalb tu ich mich auch so schwer mit Notenlesen und vom-Blatt-Spielen - aber das ist ein anderes Thema...
 
Zurück zu dem Vorgespräch:

Der Gitarrenlehrer meinte, Lieder nachspielen ist die Grundlage für das Gitarrenspiel. Da haben sich mir schon die Nackenhaare aufgestellt. Das hieße ja dann: Auswendig lernen.
Ich sehe schon die Langeweile gähnen, vom sturen Auswendig lernen. Ich will dem Gitarrenlehrer seine Erfahrung aber auch nicht absprechen, daher meine Frage :



Wie habt ihr angefangen Gitarre zu lernen? Speziell bei einem Gitarrenlehrer? Was habt ihr anfangs gelernt?

Mit ca 10 Jahren Unterricht beim Klassischen Gitarrenlehrer (70+), nach ich glaube Carulli, bekommen.
Nach Noten Tonleitern üben und so. Hab in meinem Leben nie wieder was langweiligeres gemacht.
Das hat zu totalen Protesthaltung meinerseits geführt. => abgemeldet und nach ein paar Monaten
Pause bei einem jungen Lehrer angefangen einfachste Folksongs zu lernen. Das hat dann bei mir richtig gefunkt.
Und ich hab versucht soviel wie möglich auswendig zu lernen, um die Noten nicht ablesen zu müssen :D.

Songs zu erlernen und dabei nach und nach zu verstehen wie Songs funktionieren ist das A und O beim musizieren.
Wie man das macht/strukturiert und welche Songs man dabei lernt kann sich durchaus unterscheiden.
Aber ohne Songs ist das mich alles nichts Richtiges.

:)
 
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...und auch das könnte ich nach kurzer Zeit auswendig.

Das kommt bei mir auch irgendwie dazu, dass ich mir nichts so schnell merken kann, bzw. das Gelernt schnell wieder vergesse.
In der Schule Vokabeln lernen war schon ein desaster.
 
Heute bin ich weitgehend Autodidakt,
war ich von Anfang an. Mit 12/13 hab ich die "komische" Gitarre von meiner Schwester genommen und im Treppenhaus "reingehauen". Bald hab ich Leute kennengelernt, mit denen ich zusammen was gemacht habe, mMn die beste Schule überhaupt, zumindest was Rock, Blues, Jazz, Folk usw. angeht. Im Laufe der Jahre hab ich zwar auch gecovered, aber hauptsächlich eigenes Zeug gespielt.

Der Gitarrenlehrer meinte, Lieder nachspielen ist die Grundlage für das Gitarrenspiel.
der Lehrer braucht ein Konzept, und da sind vorgegebene Stücke halt willkommen, aber das ist Ansichtssache. Grundlage ist mMn eine gute Kenntnis des Griffbretts, damit erschliessen sich sowohl Licks (Soli) als auch das Verständnis von Harmonien (Akkordfolgen). Wie man dieses Wissen erlangt, ist, denke ich, bei jedem anders. Da gibt es wohl kein Patentrezept.

ist Klassik nicht der Inbegriff des Nachspielens?
klar, per Definitionem:).
 
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Ist vielleicht das Beste für den Anfang.
Naja, so im Nachinein, hätte ich gern einen Lehrer gehabt. Denn trotz "Aufpasser" haben sich einige schlechte Gewohnheiten eingeprägt und mit einigen davon kämpfe ich immer noch. Konnte es mir damals nur nicht leisten und mir war auch nicht bewusst, dass ich was falsch mache und wie schwer die Umgewöhnung sein wird.
Daher empfehle ich jedem Anfänger einen Lehrer, zumindest für die Basics.
 
Mit ca 10 Jahren Unterricht beim Klassischen Gitarrenlehrer (70+), nach ich glaube Carulli, bekommen.
Nach Noten Tonleitern üben und so. Hab in meinem Leben nie wieder was langweiliges gemacht.
Das hat zu totalen Protesthaltung meinerseits geführt. => abgemeldet und nach ein paar Monaten
Pause bei einem jungen Lehrer angefangen einfachste Folksongs zu lernen. Das hat dann bei mir richtig gefunkt.
Und ich hab versucht soviel wie möglich auswendig zu lernen, um die Noten nicht ablesen zu müssen :D.

Songs zu erlernen und dabei nach und nach zu verstehen wie Songs funktionieren ist das A und O beim musizieren.
Wie man das macht/strukturiert und welche Songs man dabei lernt kann sich durchaus unterscheiden.
Aber ohne Songs ist das mich alles nichts Richtiges.

:)

Klingt irgendwie sinnvoll.
 
lässt sich was draus machen, auch nach 37 Jahren.
irgendwie hab ich auch immer eine gewisse Linie verfolgt, dann sind die ersten Sachen, die man so gemacht hat, nach wie vor auch aktuell.
 
In der Schule Vokabeln lernen war schon ein desaster.
Das kann ich nachvollziehen - aber Vokabeln in der Schule habe ich auch nicht so ganz freiwillig gelernt, Gitarre spielen schon...;)

Probier's halt mal aus, und wenn's dir nicht taugt, dann lass es.

Zur Not, wenn Dein Gitarrenlehrer da stur sein sollte ("stur" ohne überzeugende Begründung ist an sich schon ein Ausschlussgrund für Dozenten), wechsel den Lehrer. Es gibt so viele Lehrkonzepte, da ist sicher auch eins für Dich dabei.
 
Zur Not, wenn Dein Gitarrenlehrer da stur sein sollte ("stur" ohne überzeugende Begründung ist an sich schon ein Ausschlussgrund für Dozenten), wechsel den Lehrer. Es gibt so viele Lehrkonzepte, da ist sicher auch eins für Dich dabei.

Ich habe noch einen anderen Gitarrenlehrer ins Auge gefasst. Ich werde ihn mal anschreiben. Bei dem Lehrer, bei dem ich neulich war ist aus der alten Schule. Der andere wesentlich jünger. Vielleicht hat er ein anderes Konzept?

Danke für eure zahlreichen Antworten!
 
Ich hatte damals dem älteren Bruder eines Kumpels eine Gitarre abgekauft, der sich - quasi als "Deal" - bereiterklärt hat mir im Gegenzug ein paar Grundlagen beizubringen - war also mein erster "Gitarrenlehrer".
Das waren einerseits die üblichen Verdächtigen an Akkorden (G, C, D, A, E...) und andererseits - am allerwichtigsten: Powerchords...;)
Danach wurde das Erlernte bis zum Abwinken durchexerziert, die erste E-Gitte erstanden und äußerst motiviert geschrammelt.

Echte Gitarrenlehrer hatte ich danach nur wenige Stunden lang, da deren Ideen und meine Ansprüche a) nie deckungsgleich waren oder über eine ausreichende Schnittmenge verfügten und ich b) vllt. aus vorgenanntem Grund nie die nötige Disziplin an den Tag gelegt habe.
Statt dessen habe ich jede Möglichkeit genutzt, erfahreneren Gitarristen auf die Finger zu gucken & mit Fragen zu belästigen, habe mir die gleichen VHS-Tapes immer wieder reingezogen und kaputtgespult (zwei Gitarren-Lehrvideos, deren Namen mir grad beim besten Willen nicht mehr einfallen, Anfang 90er dann z.B. Headbanger´s Ball, "A year and a half in the life of Metallica" u.ä.) und in dieser Zeit so viel Zeit wie möglich lärmend in Proberäumen zu verbringen... Irgendwann wurde das ganze dann ganz von selbst strukturierter und "besser".

Dass Lehrer sehr frustrierend sein können, kann ich durchaus nachvollziehen - ich muss allerdings heute (nicht ganz zähneknirschfrei...) zugeben, dass ich mit Hilfe eines vernünftigen Lehrers v.a. technisch und theoretisch wohl ein weit besserer Gitarrist wäre...:weird:

- Aaaber...Achtung: Top-Ausrede: Ich hab ja auch "zwischendurch" über 10 Jahre Schlachzeuch jespielt -
 
Der andere wesentlich jünger. Vielleicht hat er ein anderes Konzept?
Das würde ich nicht am Alter festmachen - sondern wirklich an der Person. Und ich geh davon aus, dass er ein anderes Konzept hat - ist nicht jeder Lehrer ein bißchen anders? Wichtig ist, dass er ein Konzept hat und es dir auch beibringen kann.
 
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Hallo erst mal,
ist schon ein paar Jahre her bei mir, wie bei vielen. Da ich Linkshänder bin, war es ungleich schwerer: Ich brauchte erst mal eine Gitarre, die die Saiten "falsch"rum drauf hat. Ich weiss gar nicht mehr genau wie das war, ich glaube ich hatte einfach ne Westerngitarre vom Vadda umgespannt oder so. Dann hat mir ein Bekannter ein paar Akkorde als Griffbilder aufgemalt, also die Gängisten wie Am, C-Dur, D-Dur, G-Dur, E-Dur usw. Die hab ich dann geübt, auch den Wechsel. War natürlich langweilig, ICH wollte Lieder spielen die ich kenne, um einen "Erfolg" zu hören und zu bemerken. Alles andere macht für mich am Anfang auch keinen Sinn. Vor allem keinen Spaß-also genau anders als bei dir. Dann hatte ich auch Unterricht über mehrere Jahre, 1x pro Woche. Dort ist der Lehrer eben auf das eingegeangen, was ich lernen wollte: Wie geht ein Solo ? Bitte mal das Lied nachspielen bzw üben usw...Er hat natürlich auch Lieder eingebracht, die er für mich zum Weiterkommen gut befand. Das Fand ich damals auch richtig und wichtig, das der Lehrer quasi das Ziel erkennt und dir "Brocken" hinwirft, um daraus zu lernen. Dort kam ich nochmal so richtig weiter. Alles weitere danach bzw bis vor ca 1o Jahren war schleppend. Gitarre spielen war eben nur ein Hobby von vielen. Bzw es kam erst nach vielem Anderen. Seit ich in der Band spiele, kam dann der richtige "Sprung". Wir covern zwar nur, aber das ganze drumherum war wichtig. Wie spielt man mit der Rhythmusgruppe usw....Man lernt da am meisten finde ich. Und übt natürlich am Anfang wie der Teufel :) Faul bin ich immer noch. Übe kaum ausser bei der Probe, quasi. Hauptsache, es macht Spass !
P.s. Peter Bursch hat mir anfangs sehr geholfen, die Bücher hatte ich gerne damals. Udn zwischendruch auch immer mal Bücher mit AUdio-CD zum hören und mitspielen. Was mir auch viel bringt. Oder einfach ein Solo über ein Lied improvisieren, was grad im Radio oder auf CD läuft-wenn man gezielt Soli-Kram üben möchte.
 
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