Gear Nerds in der Szene, die den Namen verdient haben

  • Ersteller Plektomanic
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Nach deiner zitierten Definition sind Musiker ja grundsätzlich Nerds, eben mit dem Spezialinteresse Musik
(auch die von dir "abgeschnittenen" sozialen Defizite kann man da ab und an beobachten).

Darunter fallen definitiv auch Jimi Hendrix, Gilmour und Konsorten, die Equipment zum erweitern
ihrer musikalischen Möglichkeiten gesucht und benutzt haben.

Was anderes ist für mich ein Sammler oder Gear Nerd der hunderte von Gitarren/Pedalen/Amps
kauft, und alles aber auch alles über Details wie Pickups, Caps, Potis, Röhren usw usw weiß.
Das allein macht ihre Musik für mich keinen cent besser.

Dafür braucht es für mich neben dem musikalischen Talent eben Charisma und Haltung/Attitude zur Musik, zu unserer Gesellschaft.

Beispiel
 
Unter den dort genannten vermeintlich besten Gitarristen sind die Nerds absolut in der Überzahl.

Jetzt kriegt euch mal bitte wieder ein bzgl. dieser Liste. Denn wir reden aneinander vorbei.
Ich habe im Einganspost diese Definition gelesen:
"Gitarristen denen der Begriff Bescheidenheit ein Absolutes Fremdwort bedeutet , also Musiker die es Equipmentmässig RICHTIG Krachen lassen , btw. wo man merkt dass sie SEHR Kreativ damit umgehen ."

Ich verstand darunter nicht Gitarristen, die den selben Amp oder dieselbe Gitarre 300-mal besitzen, sondern Leute, die UNTERSCHIEDLICHSTES Gear (jeweils Gitarren, jeweils Amps, jeweils Effekte) verwenden um damit unterschiedlichste SOUNDS zu erzeugen. Also Soundtüftler, die heute so, morgen anders klingen. Die meisten Gitarristen dieser Liste haben ihre Signature-Gitte und ihren Signature-Sound und das war es.
Dass auch jene mal hier und da etwas Anderes/Neues probiert haben, weiss ich auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das allein macht ihre Musik für mich keinen cent besser.
ich würde sagen: ob oder ob nicht entzieht sich vermutlich eher deiner Kenntnis. Auch über den Anteil von Produktions-Nerds am Gesamtergebnis kannst du ohne weitreichende (Nerd- ;) )Kenntnisse nur Vermutungen anstellen. Musik ist eine komplexe Produktionsumgebung, und heute eben auch eine komplexe industrielle dazu, mit hoher Arbeitsteilung.
.. so ist das aber letztlich bei allen Kunstrichtungen, der kreative Vorgang ist nicht Teil des öffentlichen Wirkens. Ob es für den Betrachter von entscheidender Bedeutung ist, wie eine Farbmischung zustande kommt, welche Komponenten benutzt werden, welche Verarbeitungsverfahren, liegt in der Regel im Verborgenen. Es gibt dann sicher noch die Ebene, in der Künstler sich darüber auslassen, wie sie das alles machen, das ist aber PR, nicht Kunst an sich. Und nicht selten Geplapper und Imagepflege (und das wissen auch Künstler).
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Nach deiner zitierten Definition sind Musiker ja grundsätzlich Nerds
nein, grundsätzlich sind sie das sicher nicht. Ich kenne genug ernstzunehmende Profis, die keine Lötkolben anfassen und die eine E-Gitarre noch nie von Innen gesehen haben, die bei einer fehlerhaften Effekt-Kette einen Fachmann rufen müssen, oder die auch einfach beliebiges zur Verfügung stehendes Equipment nutzen. Das sind sicher keine Gear-Nerds.
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Ich verstand darunter nicht Gitarristen
..das geht aber an der landläufigen Definition, die vor allem einen hohen Spezialisierungsgrad und eine Fokussierung auf ein Fachgebiet oder dessen Teile einschließt, eher vorbei.
 
Wenn man sich (neben den ganzen Bilderthreads) so einige Threads der letzten Zeit zu Gemüte führt, kann man sich schlecht des Eindrucks erwehren, dass ein nicht unerheblicher Teil der E-Git-Community im MB den (landläufig, nicht speziell, so titulierten) Nerds zugerechnet werden müsste :D. Ob sie aber im Einzelfall gleichzeitig auch der im Titel zugrunde gelegten "Szene" (welcher?) angehören, darüber kann trefflich spekuliert werden ;).

LG Lenny
 
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Man könnte schon die These vertreten, dass das MB und andere Fachforen das Nerd-Tum fördern. Hier trifft man auf so viele Gleichgesinnte, dass einem hier schon durchaus der eine oder andere neue Floh in`s Ohr gesetzt wird.

Aber -um das ganz klar zu stellen- das finde ich gut! :great:

Meine Ibanez-USA-Sammlung hätte es z.B. ohne Oli (Gitarrero) und dessen Einleitungsartikel hier nicht gegeben, da ich diese Gitarren wohl gar nicht erst ausprobiert hätte. Andere sammeln noch in viel größerem Umfang als ich, daher denke ich, dass es selbst hier im MB schon eine ganze Reihe von Gear-Nerds geben sollte.

Und falls die dem TE noch nicht prominent genug sein sollten: Abwarten! In ein paar Monaten füllen wir doch alle ganze Stadien mit unserem Gitarrenspiel...... :engel: :D
 
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Das sind sicher keine Gear-Nerds.

Das war auch nicht meine Behauptung. Um Musiker zu sein bist du per se schon Nerd in dem du viel Zeit alleine mit deinem Instrument und der Musik
verbringst (und manchmal mit eigenen sozialen Defiziten zu tun hast). Gear Nerd geht dann darüber hinaus auf die technische/Equipment Seite des Musizieren.
 
Wenn man sich (neben den ganzen Bilderthreads) so einige Threads der letzten Zeit zu Gemüte führt, kann man sich schlecht des Eindrucks erwehren, dass ein nicht unerheblicher Teil der E-Git-Community im MB den (landläufig, nicht speziell, so titulierten) Nerds zugerechnet werden müsste :D.
:D :great:
Man könnte schon die These vertreten, dass das MB und andere Fachforen das Nerd-Tum fördern.
Definitiv! :great:

Ich selbst seh mich zwar nicht als Nerd, gehöre auch keiner "Szene" an, wurde aber hier im Board schon als solcher bezeichnet: :ugly: :D
https://www.musiker-board.de/thread...shup-userthread.466718/page-2572#post-8471252
 
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Das war auch nicht meine Behauptung.
...dann war deine Behauptung möglicherweise OT :D Hier geht's doch um Gear-Nerds, nicht um Nerdtum im allgemeinen ...?
Um Musiker zu sein bist du per se schon Nerd in dem du viel Zeit alleine mit deinem Instrument und der Musik
verbringst (und manchmal mit eigenen sozialen Defiziten zu tun hast).
... dann ist ein Verwaltungsbeamter ein Bürokratie-Nerd? :D Ein Straßenbahnfahrer ein Schienenfahrzeug-Nerd?
Ich denke nicht. Nerds zeichnen sich doch aus durch hohe Spezialisierung und ein Ausmaß an Beschäftigung mit ihrem Fachgebiet, dass "normale" Dimensionen übersteigt. Nicht jeder, der sich in einer Lernphase intensiv mit einem Thema beschäftigt, hat dadurch Nerd-Qualitäten. Nicht einmal eine zeitintensive Auseinandersetzung macht jemanden zum Nerd. Tendenziell beginnt das Nerdtum erst dann, wenn die Spezialisierung andere Lebensbereiche beginnt zu behindern ... das ist dann letztlich auch eine Frage der persönlichen Kapazitäten und Zeitressourcen und der Möglichkeit, damit umzugehen.
 
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Also ich kann mich da noch sehr gut an meine Schulzeit erinnern. Ich habe so mit 15/16 angefangen, Gitarre zu lernen. Für meine erste Epiphone LP habe ich damals meine PS 2 verkauft. Das war der Augenblick, in dem meine Eltern wussten, dass ich es ernst meine. Hach, da saß ich damals mit meinen langen Haaren und hab meine Pubertät mit Gitarre zocken und über Gear philosophieren verbracht (herrliche Jahre:D). Ich war so froh, als mir mein großer Bruder das Board hier gezeigt hat. Es war echt schön zu wissen, dass es genug andere Leute gibt, die sich in das Thema genauso pingelig vertiefen können wie ich:great: UND pingelig wird es hier ja sehr gerne sehr schnell. Das meine ich aber absolut positiv, weil ich da Bock drauf hab. Meine Freunde sind froh, dass ich sie mit dem Gelaber in Ruhe lasse:D.

Was die "professionellen" Nerds angeht habe ich zum Anfangspost noch einen kleinen Nachtrag: Bill Kelliher hat in einem Interview letztens gesagt, er habe über sein Leben verteilt circa 20 Les Paul Customs besessen. Da gerate ich echt ins schwärmen. Ich habe eine LP Custom, 20 wären ja himmlisch:engel:. Auch, wenn das gegen die Riesen ala Bonamassa, Clapton, Gibbons bestimmt eher klein wirkt finde ich das schon ganz schön nerdig. Mich würde auch interessieren, wieviele Dean MLs bzw. Washburn Varianten Dimebag Darrell in seiner professionellen Karriere so in der Hand gehabt hat. Zum Teil scheint der die ja wie Unterhosen gewechselt zu haben.
 
Man muss bei den Zahlen an Gitarren, die so mancher Profi hat, berücksichtigen, ob die als Endorser fungieren. Je nach Liga, werden die mit Gitarren zugeschmissen, damit sie die ja nur einmal in eine Kamera halten...
 
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die heute so, morgen anders klingen.
Ist aber nicht immer ein Gütesiegel

Mein erstes Beispiel Mastodon sind an Kreativität nicht zu toppen ,nach meinem Geschmack , da ist echt jedes Album Anders (genial) ..alleine der Drumsound sucht seinesgleichen und die beiden Gitarristen sind schon sehr Kreativ :

Dabei eben extreme Gear Freaaks
 
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Viele von denen stammen aus zeiten, in denen Equipment nicht in der Masse und zu den Preisen verfügbar waren wie heute. Sie wurden quasi mit wenig Equipment sozialisiert.

Zudem sind viele dabei, denen man nicht nachsagen kann, besondere Technikfreaks zu sein.
BB King, Clapton, Slash, Angus Young, Knopfler u.a. .... mit denen verbindet man eher keine Sounds, die besonders innovativ sind oder deren Alben sich in irgendeiner Art und Weise anders anhören oder sie sich weiterentwickelt hätten. Das ist nicht wertend gemeint - jeder für sich klingt gut bei dem was er macht. Es ist eben ein anderer Ansatz als zB bei Vai, der von Anfang an ein ziemlich technisch affiner Mensch zu sein scheint und bei dem der Harmonizer eine große Rolle spielt. Wenn man sich Vais Karriere anschaut, so hat er auch schon sehr viele unterschiedliche Stationen hinter sich, die teilweise in komplett unterscheidlichen Genres waren.

Ich finde es total egal, ob jemand SEIN Instrument hat, dass er 30-70 Jahre spielt oder ob jemand 100 Gitarren hat um vierschiedenste Klänge abzudecken. Ab einer bestimmten Menge ist es dann eben sammeln - wogegen aber auch nichts spricht. Und sind wir ehrlich ... es gibt ja uncoolere Sachen die man sammeln kann als Amps und Gitarren :)
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Was anderes ist für mich ein Sammler oder Gear Nerd der hunderte von Gitarren/Pedalen/Amps
kauft, und alles aber auch alles über Details wie Pickups, Caps, Potis, Röhren usw usw weiß.
Das allein macht ihre Musik für mich keinen cent besser.

Dafür braucht es für mich neben dem musikalischen Talent eben Charisma und Haltung/Attitude zur Musik, zu unserer Gesellschaft.

Das sind ja aber auch 2 vollkommen unterschiedliche Dinge, bei denen es im besten Fall eine Schnittmenge gibt.
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Mal was anderes ... kann es sein, dass sich dieses "gesamtgesellschaftliche" Phänomen des Gear-Nerdtums erst seit dem Internet, Youtube und Onlineshops so verbreitet hat ?

Vorher gab es kaum Möglichkeiten diese schiere Menge an Neuerscheinungen zu erfassen, anzuschauen, anzuhören, zu vergleichen und zu bestellen ?

Gleichsam hat das www auch Kleinsthersteller animiert überhaupt in Produktion zu gehen, weil die Publizierung so schnell, einfach und billig wurde.

Hinzu kommt die Globalisierung, die es möglich macht für jede Nische relativ günstig zu produzieren, so dass auch jede vermeintliche, bestehende Nische bedient werden kann
 
Leute, es gibt eine Grenze zwischen Nerd, Sammler und Messi. Der Nerd sammelt vielleicht (muss aber nicht) und weiß aber alles über seine Instrumente. Siehe den schönen HCA Powerstrats für @DirkS :D Oder @Cadfael mit seinen tollen Kompendien über Teleschaltungen...
Ein Sammler häuft an, hat dabei meist eine eigene Methode und verfolgt vielleicht auch gewisse Ziele. Ich hab in meiner Jugend zB LPs gesammelt, ich kenn das also, wenn man dann einer bestimmten Platte jahrelang nachläuft, bis man sie endlich in einem Second Hand Laden erblickt und in die Sammlung einverleibt.
Schmal ist der Grat zum Messi, der auch sammelt, aber oft ohne System und dem das Ganze dann irgendwann über den Kopf wächst...

eine Halle voll AC30
da fällt mir Brian May ein, der mit 9 AC30 auf die Bühne gegangen ist, für verschiedene Sounds. Ist auch so eine Art Nerdtum.
 
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Meine Telecaster Schaltungssammlung hat doch nur 264 Seiten? :rolleyes:
Und da ist auch noch viel Begleitmaterial dabei...

Meine Bass Schaltungssammluing hat über 500 Seiten... :)

Ich würde mich aber eher als Sammler beschreiben. Ich sammel halt nur gerne...
 
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Die Grenzen zwischen Nerd, Sammler und Messi können durchaus fliessend sein. :D
 
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Leute, es gibt eine Grenze zwischen Nerd, Sammler und Messi. Der Nerd sammelt vielleicht (muss aber nicht) und weiß aber alles über seine Instrumente. Siehe den schönen HCA Powerstrats für @DirkS :D .

:eek: Ich, ein Nerd? :engel:

Also, ich könnte SOFORT alle meine Gitarren verkau…. also fast alle!..... bzw....einige...…..also 1 bis 2, …. gut, maximal eine, aber die könnte ich SOFORT verkau…….ääh verleihen......ähm.....aber nur kurz.... :D

Nein, Du hast ja schon recht, wenn mich etwas interessiert, dann will ich auch alles darüber wissen!
Und so nach und nach sammeln sich die Infos. Irgendwann wird`s dann zu langweilig, das Wissen allein zu horten und dann entstehen halt Bücher oder Threads.
Und schon bekommt man von den Lesern weitere Infos, es bleibt also immer spannend.
Macht aber auch wirklich Spaß! Derzeit laufen wieder einige Projekte an, da freue ich mich besonders auf eine Art Kompendium von/mit Ulrich (stoptail22) aus einem Bereich von PRS. :)
 
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Ich hab in meiner Jugend zB LPs gesammelt
Und jetzt biste auf Strats und Teles umgestiegen, soso :gruebel:;)
Der Nerd sammelt vielleicht (muss aber nicht) und weiß aber alles über seine Instrumente.
Das bringt einen schönen, hier bislang unterbeleuchteten Aspekt.
Eric Clapton, der aus mehreren Gitarren seine beste zusammenbaut, Keith mit dem Humbucker in der Tele, Alvin Lee mit mit nem zusätzlichen SC in der ES, Jimmy Page mit seinen irren Schaltungen und Iommi der seine Gitarren bis zum Äußersten optimiert hat, und die 24 Bünde in die Gitarrenwelt brachte.
Alles keine großen Sammler wie Boe Jonamassa, aber eben auf ihr Gear fixiert um da das Optimum rauszuholen, und damit vielleicht größere Nerds als die anderen hier genannten.
 
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Die Grenzen zwischen Nerd, Sammler und Messi können durchaus fliessend sein. :D
ein Nerd muss ja nicht zwangsläufig ein Sammler sein, der kennt sich halt nur, in unserem Fall, mit Gitarren "tierisch" gut aus. Leider kennt er aber keine anderen Themen mehr, Stichwort: weltfremd. Der Sammler ist halt gut sortiert, und wahrscheinlich happy mit seiner Sammlung, und dem Messi droht der Überblick abhanden zu kommen, falls er das nicht schon ist, und ist schon nicht mehr ganz so glücklich. Die Übergänge sind aber wohl wirklich fliessend. Ich glaube Leute , wie Clapton trennen sich auch ab und zu von ihren Stücken, weil sie im Grunde mit der Masse an Instrumenten gar nichts anfangen können, alles auch eine Frage der Kohle. Da ich kaum "Kohle" habe, bin ich weder Sammler noch Messi, und für das Nerd sein fehlt mir einfach das "tiefere" Fachwissen, das mir viele hier im MB vor raus haben. Mir ist der Spaß an der Musik selber auch eigentlich wichtiger:rolleyes:.
 
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