E-Gitarre für Anfänger - worauf achten?

Also eine Semi aus der Artcore Reihe von Ibanez kann ich zumindest mal sehr empfehlen eine anzuspielen. Ich über fast nur noch auf meiner. Für den Preis bekommt man schon eine Menge geboten und das was ich als "Mängel" suchen musste ist Jammern auf hohem Niveau.
Evtl. liegt dir ja der dickere Korpus eher (gibt es auch mit dünnerem,die AFS Serie).
 
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Ich persönlich würde davon ca. 60-70 % in die Gitarre und den Rest in den Amp investieren.
..ich würde das tendenziell eher genau andersherum machen :)

1. Worauf sollte man bei eine E-Gitarre wert legen o. worauf sollte ich beim Kauf/ Anspielen achten?
... ich kann nur sagen, worauf ich achte (die Bereiche berühren und übeschneiden sich tatsächlich schon etwas mehr):

0. Voraussetzung:

a) Preisschilder außer Acht lassen
b) Marken ignorieren
c) zugreifen und ausprobieren, wenn etwas anspechend wirkt.
Auslese nach finanzieller Machbarkeit kommt erst am Ende :D

1. Haptik:

a) der Hals ist meine primäre Schnittstelle zum Instrument, der muss mir gut in der Hand liegen, meiner Art zu greifen und anzusschlagen entgegenkommen und am besten einfach kein Hindernis bilden.
Kontrolle: Ausmaße, dann Verarbeitung (Höhe der Saiten, die ich bevorzuge, muss alle Töne und Bendings, die ich greife, schepperfrei zulassen, Bundenden dürfen nicht überstehen, die Halsrückseite muss sich ganz subjektiv gut anfühlen, was durch Form und Lackierungsart bestimmt wird)
b) Gesamtgewicht, Form und Balance müssen meiner Spielhaltung entgegen kommen.
Kontrolle: im Sitzen UND umgehängt anspielen. Meine persönlichen Checkpunkte: Halslastigkeit nervt mich ab einem gewissen Punkt, ich brauche die Orientierungspunkte auf dem Griffbrett und will sie sehen können, Gewichte über 3,8kg stellen tendenziell ein Hinderniss dar
c) Zugänglichkeit und Funktion der Tuner
Kontrolle: drehen sich die Dinger leicht oder schwergängig oder gar unterschiedlich, haben sie Spiel, greife ich ins Leere ;) (wer jahrelang 3+3 spielt und dann auf 4+2 oder 6 inline umsteigt, wird wissen, was ich meine)
d) das Vibratosystem muss entsprechend meiner Anwendung stimmstabil sein und meinem Spielstil entsprechen
Kontrolle: ist es bei Nichtgebrauch im Weg? komme ich mit der erforderlichen Schlaghandposition zurecht? Bleibt der Hebel. wo ich ihn haben will? Wie sieht die Stimmung nach Einsatz aus?

2. Verarbeitung zufriedenstellend?

Kontrolle: Risse in Lack oder Holz? Lacknasen? Klebriger Lack? Bundabrichtung Rand und Griffbrettverlauf? Hardwarefunktion (Tuner, Vibrato, Potis und ihre Funktion), Sattelkerben (Höhe und Freigängigkeit beim Stimmvorgang und Saitenbending), klappert etwas beim Spielen, was nicht klappern sollte (Nebengeräusche?) Potikappen schleifen nicht und fallen nicht ab ... Einstellungsspielräume für Oktavreinheit ausreichend?

3. Elektrik
a) Tonabnehmer pfeifen? Wenn ja: bei welcher Laustärke (und reicht mir, da drunter zu bleiben, weil der Tonabnehmer vielleicht ansonsten gut klingt?) Sound klingt wunschgemäß an einem Verstärker meiner Wahl? Dynamikspielräume entsprechen meinen Wünschen? Muss ich eventuell meine Amp-Vorstellungen für das Instrument anpassen?!!
b) Schalter sind für mich gut zugänglich und stören nicht beim Spielen? Kein Knistern und Knacken bei Bedienung (auch von Potis!)
c) Anschlüsse liegen an einer Stelle, die mir keine geknickten Kabel oder Pieken im Oberschenkel produziert? :D Kabel steckt gut und macht ordentlichen Kontakt?
d) Saitenerdung funktioniert effektiv?

4. Design
a) Farbe gefällt?
b) Form gefällt?

5. Setup
a) kann ich Faktoren, die mir bei der Haptik nicht zusagen, anders einstellen? (Erfahrungssache, leider nicht von jeder fachlichen Beratung zu erwarten ..."klar das geht schon" verifizieren lassen !!)
b) kann ich das selbst machen oder welche Kosten addiert das oder gehört es zum Service?
 
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2. Was zeichnet einen guten AMP aus .
... einstecken, anschalten, aufdrehen, spielen, wohlfühlen :D

was das im Einzelnen bedeutet, ist aber nach meiner Einschätzung wesentlich weniger genau und gar allgemeingültig in Worte zu fassen, als etwa bei einem Gitarrenkauf. Und: es hängt noch klarer vom Einsatzzweck ab.

Mein ganz persönlicher Glaube: der Amp definiert den eigenen Sound mehr als eine Gitarre das tut. Deshalb bleibt er eventuell auch länger, wenn ich den richtigen gefunden habe ... ich habe mich beginnend in den 70ern durch etliche Produkte gekämpft, seit ich in den frühen 80ern einen JMP gefunden habe, den ich mochte, war der Rest aber lediglich Spaß am Ausprobieren und an Variationen (nagut, und Ausschau nach geringerem Gewicht ein bisschen;) ), kein Wunsch nach Verbesserung oder sowas.
 
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... einstecken, anschalten, aufdrehen, spielen, wohlfühlen :D
Das klingt ja so traumhaft einfach - wozu brauchen wir noch Beratungsthreads :D;)?

Aber es stimmt schon, der beste Rat ist meist genau das. Vielleicht kann ein Einsteiger wichtige technische Rahmenbedingungen noch nicht so einschätzen (klingt der auch leise gut, ist er laut genug für meinen Drummer, Einschleifweg oder nicht....), aber im Kern kommt's doch auf das Gefühl an. Oft lässt man sich viel zu sehr von Specs und Mythen leiten :opa:...
 
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Natürlich hat ne 1000€ Gitarre ne bessere Technik (Mechaniken, Hölzer, Tonabnehmer) als ne 300€ Gitarre verbaut.
... ohne diese immer wieder konfliktträchtige Diskussion hier etablieren zu wollen: die Kalkulationen, die zum Endpreis führen, sind durchaus im Einzelfall zu hinterfragen ...
gehen wir mal davon aus, dass Anbieter auch bei Auslaufmodellen keine Miesen machen, wird schnell klar, wie wenig der VK-Preis aussagt ...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
All das für den einzigen Vorteil, dass man damit ein paar coole Sounds machen kann, wie Divebombs oder Pferdewiehern.
autsch :D ... das ist aber ein sehr eingeschränktes Sichtfeld auf die Welt der Hebel. Vibratoeinheiten lassen sich schon noch zu ein paar mehr netten Techniken gebrauchen, die sich im Feld der Tonmodulation ganz allgemein befinden und durchaus subtil sein können. Zudem gehe ich mal davon aus, dass der resultierende Klang sich durch Vibratoeinheiten auch ohne deren Einsatz ändert. Dein statement hat so ein bisschen was von "bloß kein Synthie, viel zu viele Knöppe, lieber ein Klavier, das klingt auch echter" :D
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Der Amp hat nur die Aufgabe (wenn es ein Amp für unverzerrte Sachen ist), die Gitarre möglichst genau wiederzugeben.
... sind das nicht Mischpulteingänge?? ;) Ich glaube, ich kenne KEINEN einzigen Gitarrenamp+Speaker+Box oder Kombo, der das macht ... aber ich wäre offen für Hinweise ....
 
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Vielleicht warten wir mal was die Themenstarterin noch so zu berichten hat, wohin die Reise gehen soll...also so rein Gitarrentechnisch.
Dann weiß man auch wie viel Budget für den Amp noch über ist. Ohne eine Preisregion und grobe Soundvorstellungen ist eine Beratung unmöglich, das ist dann einfach nur eine Auflistung von sämtlichen Equipment was die User des MB entweder selber haben/hatten oder gerne hätten.
Über das P/L Verhältnis brauchen wir ja auch nicht wieder diskutieren,trägt eher zur Verwirrung von @June R.I.A bei als das es hilft. Gefallen muss ihr die Gitarre,und sie muss sich so rein vom spielen her auf ihr wohl fühlen. Und da denke ich das sie das auch selber gut einschätzen kann.
Dann ist es völlig wurscht ob es ein 300 oder 3000€ Instrument ist.
 
ich hab in meinem langem gitarristendasein noch nie ein Setting gemacht. also, beim kauf darauf geachtet, ob sie für mich gut bespielbar ist, und fertig.
... dabei entgehen dir aber sehr wahrscheinlich viele an sich gute Instrumente ... manche sind noch im Auslieferungszustand in Läden, und der ist leider häufig sehr grottig (gerade bei einer aktuellen Squier VM erlebt, Lieferzustand=übel, nicht oktavrein, Halsspannung nicht ok, Bridgehöhen und Auflage eine Katastrophe, Käufer hat's aufgegeben, die weiter zu spielen, ordentliches Setup gemacht: feines Teil)
 
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... das ist aber ein sehr eingeschränktes Sichtfeld auf die Welt der Hebel. Vibratoeinheiten lassen sich schon noch zu ein paar mehr netten Techniken gebrauchen, die sich im Feld der Tonmodulation ganz allgemein befinden und durchaus subtil sein können.
Allerdings. Der Vollständigkeit halber (hier im Einsteigerbereich geht es ja gerade darum, einen Überblick zu bekommen) sei ergänzt, dass manche sogar richtige Melodien mit einem Floyd Rose spielen oder Phrasierungen bundloser Instrumente aus aller Welt nachahmen (z.B. Nguyên Lê). Es handelt sich letzten Endes um das sportlichste verfügbare Vehikel für kreatives Saitendehnen. Mit den genannten Vor- und Nachteilen.
 
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die Kalkulationen, die zum Endpreis führen, sind durchaus im Einzelfall zu hinterfragen ...
gehen wir mal davon aus, dass Anbieter auch bei Auslaufmodellen keine Miesen machen, wird schnell klar, wie wenig der VK-Preis aussagt

Das ne 300€ Gitarre weniger Wert als ne 1000€ Gitarre hat, kann man imo schon ziemlich gut sagen.

noch zu ein paar mehr netten Techniken gebrauchen

Okay. Hier extra ein: etc. :keks:


sind das nicht Mischpulteingänge?? ;) Ich glaube, ich kenne KEINEN einzigen Gitarrenamp+Speaker+Box oder Kombo, der das macht ... aber ich wäre offen für Hinweise

Was ist denn dann deiner Meinung nach die Aufgabe eines cleanen Verstärkers, wenn nicht die Wiedergabe einer Gitarre?
 
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Was ist denn dann deiner Meinung nach die Aufgabe eines cleanen Verstärkers, wenn nicht die Wiedergabe einer Gitarre?
Auch wenn ich nicht direkt gefragt war, an sich ist die Widergabe erstmal die Hauptaufgabe, aber das "möglichst genau" ist das Problem.
Gerade historisch gewachsen (Röhre) färbt der Verstärker das Klangbild halt immer. Trocken aufgenommen klingt eine E-Gitarre ehrlich gesagt recht steril...mir gefällt es nicht...um es milde auszudrücken.
 
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dabei entgehen dir aber sehr wahrscheinlich viele an sich gute Instrumente ..
nö, wieso? ich kauf eigentlich Gitarren nur nach der Devise "Optik, Sound, bespielbarkeit:)" muß stimmen, und das auch nur wenn ich das nötige Kleingeld hab, sprich, so oft kauf ich keine Gitarren. dazu kommt, die entsprechende Gitarre muss mir sozusagen "zufällig" über den weg laufen. ich weiss, viele hier kaufen gezielt Gitarren, dann ist das schon etwas anderes. auf meine art, kommt es aber so auch nie zu fehleinkäufen:rolleyes:.
Also eine Semi aus der Artcore Reihe von Ibanez kann ich zumindest mal sehr empfehlen eine anzuspielen.[/QU
yo
Vibratoeinheiten lassen sich schon noch zu ein paar mehr netten Techniken gebrauchen, die sich im Feld der Tonmodulation ganz allgemein befinden und durchaus subtil sein können. Zudem g
seh ich auch so, "divebombs" mach ich so gut wie gar nicht, trotzdem bin ich oft am "vibratonieren";).
 
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Gerade historisch gewachsen (Röhre) färbt der Verstärker das Klangbild halt immer. Trocken aufgenommen klingt eine E-Gitarre ehrlich gesagt recht steril...mir
Die Verformung des Klangs der Pickups gehört bei E-Gitarrenverstärkern mit zur Konstruktion. Bei manchen mehr, bei anderen weniger. Nicht zu unterschätzen sind die typischen Lautsprecher, die die wirklich hohen Frequenzen garnicht wiedergegeben, und die sowieso, im Gegensatz zu PA, Keyboard und HiFi-Systemen garnicht linear klingen sollen.
Aber doch nicht unverfälscht - das klingt ja scheiße...
Ab und zu werden auch mal EGitarren direkt ins Mischpult gestöpselt und klingen gut. Ziemlich sicher wurde da aber auch am EQ gedreht. Beispiel: Chic - Le Freak.

Wirklich linear klingt es tatsächlich ernüchternd.
 
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Was ist denn dann deiner Meinung nach die Aufgabe eines cleanen Verstärkers, wenn nicht die Wiedergabe einer Gitarre?
"clean" bezieht sich darauf, dass keine Verzerrungen stattfinden, "genau" wäre der HiFi-Anspruch, der vor allem in den oberen Frequenzen stark von dem abweicht, was ein Gitarrenverstärker und vor allem Speaker von sich gibt, da findet eine starke Bedämpfung statt, die wir offenbar in der Regel als "angenehm" interpretieren. Wer schon mal das fragliche Vergnügen hatte, eine Gitarre mit overdrive über eine Stereo-Anlage zu hören, wird da sofort eine passende Assoziation abrufen können :ugly::ugly::bad:
Das ist auch der Grund, warum es eine ganze Spezies von Geräten gibt, die diese Bedämpfung gitarrenspeaker-artig vornimmt: dies sogen. Speakeremulationen wie etwa eine Red Box.
 
Was ist denn dann deiner Meinung nach die Aufgabe eines cleanen Verstärkers, wenn nicht die Wiedergabe einer Gitarre?
z.B. das:
gitarre und amp zusammen ergeben erst das instrument.
der verstärker gestaltet den sound, die eigenschaft der verstärkung erschafft den gewünschten sound erst.
"möglichst genau" wird's direkt durch die PA. und das klingt meistens schlimmer als jeder noch so schlechte amp...
ein amp gibt das gitarrensignal nicht objektiv richtig oder falsch wieder, sondern jeder amp ist am sound an sich beteiligt ist und soll das auch sein.
deswegen klingt fender clean ja anders als marshall clean.
das ist nicht die frage von gut oder schlecht bzw. richtig oder falsch, sondern das meine ich mit "der verstärker gestaltet den sound".
 
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E
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT/Spam
Oh Wow. Hallo erst einmal und Sorry das ich wieder erst jetzt zum Antworten komme. Grade muss ich für meine Fortbildung eine große Projekt-Arbeit schreiben. Leider hat das meine Suche nach eine E-Gitarre erst mal auf Eis gelegt. Aber ich habe mich hier schon ein Bisschen durch gelesen und werde dies bald auch weiter tun , sobald ich Zeit habe. Es könnte aber tatsächlich passieren das, das erst beim Abgabe-Termin eintrifft ( der ist Ende Januar). Von daher habt bitte nachsehen mit mir.
Ich muss gestehen das, das Wort Setting mich etwas fasziniert. Ich weiß das es die Einstellung der E- Gitarre im Zusammenspiel mit dem Amp (korrigiert mich wenn ich falsch bin) Das Problem ist nur das ich so etwas eben noch nie gemacht habe und das irgend wie sehr kompliziert sich Anhört. Was ich jetzt vorhatte war mir bei einer Gitarren-Schule ein Leih-Instrument und Amp zu holen. um mich damit erst mal Auseinander zu setzen.
Z.b ist das Wort Banding mir zwar ein Begriff, aber auf meiner Akustik habe ich höchsten Slides und ... ich würde sagen "Tapping " betrieben. Ich hatte nie Unterricht , daher ist alles vermutlich eben auf Laien Niveau . Wenn ich was neues Lernen will schau ich auf Youtube und stelle das Stück auf die langsamste Geschwindigkeit.. etc.
Vielen Dank noch mal für eure Hilfe und die Ratschläge. :D
 
Ich gebrauche eher und häufig "setup", das sind die Einstellungen der Gitarre, die aus einem Haufen möglichst sinnvoll zusammemgefügter Materialen ein Instrument machen: Oktavreinheit und Saitenlage im Kern, zweiteres durch Einstellung von Halsstab und Brücke (bei Gitarren mit Vibrato gehört das da auch noch dazu). Es betrifft im weiteren die Ausrichtung der Tonabnehmer (Höhe unter den Saiten, eventuell Kippen in die eine oder andere Richtung und wenn vorhanden die Ausrichtung justierbarer Poleschrauben)
Anders gesagt: aller Veränderungen, die mit den vorhandenen Einstellmöglichkeiten arbeiten. Gelegentlich fallen darunter auch irreversibel verändernde Maßnahmen wie die Bearbeitung der Sattelkerben und Abrichtung der Bünde.
 
Das "Setting" einer Gitarre ist das, was Resultat dessen, was Frank unter "setup" beschreibt.
Ein "Setup" ist die Summe aus Gitarre, Effekten, Verstärker(n) und Box(en).
Unter "Setup einer Gitarre" versteht man aber die Einstellung des Settings.

Hoffe, ich liege überall richtig... :D
 
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Was ich jetzt vorhatte war mir bei einer Gitarren-Schule ein Leih-Instrument und Amp zu holen. um mich damit erst mal Auseinander zu setzen.
Das ist eine gute Idee. Haben meine Freunde und ich früher auch gemacht.
Wäre cool zu erfahren was es für Leihsachen gewesen sind.
 

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