G
Gast252951
Guest
Eine Frage in die Runde ... wie war das bei Euch ?
Wolltet Ihr relativ früh schon Soli nachspielen ?
Ich frage deshalb, weil mir immer mehr bewusst wird, wie unwichtig eigentlich ein Solo im Vergleich zu den Basics, sprich Rhythmus-Arbeit ist.
Manchmal glaube ich, dass darauf zu wenig Wert gelegt wird, dabei ist das das Fundament. Das Zusammenspiel von Drums, Bass + Gitarre, das Timing, der Groove, die Variationen ... nicht, dass ich gute Solisten nicht schätze, aber es gibt so viel, was man an Rhythmusarbeit lernen kann ... das langt für 3 Leben.
Ich habe kürzlich folgendes Video mit einem der unglaublichsten Drummer gesehen. Die Art und Weise, wie er quasi die kompletten Riffs inklusive aller Betonungen mitspielt und unterstützt ist schon phänomenal. Später im Video spielt er auch ohne Begleitung, da hört man gerade die BDR Figuren noch besser raus. MIT EINEM FUSS ... da sollte so mancher Doublebass Spieler umfallen ;-)
Der Name Sugarfoot kommt tatsächlich nicht von ungefähr
Zwischendurch gibt es einen Abschnitt, bei dem Wert darauf gelegt wird einzelne Zählzeiten zu verzögern oder vorzuziehen und dabei das ganze Feel des Songs zu verändern. Er macht das natürlich in absoluter Perfektion ...
Aber im Grunde kann man sich eigentlich jede Solo Ambition verkneifen, bevor man eben nicht die Basics "einigermaßen" gut beherrscht
Bei Interesse mal reinschauen, ist zwar kein Gitarrist, aber veranschaulicht ganz gut, dass man eigentlich viel mehr auf den Rhythmuspart achten sollte, finde ich - was meint Ihr ?
Wolltet Ihr relativ früh schon Soli nachspielen ?
Ich frage deshalb, weil mir immer mehr bewusst wird, wie unwichtig eigentlich ein Solo im Vergleich zu den Basics, sprich Rhythmus-Arbeit ist.
Manchmal glaube ich, dass darauf zu wenig Wert gelegt wird, dabei ist das das Fundament. Das Zusammenspiel von Drums, Bass + Gitarre, das Timing, der Groove, die Variationen ... nicht, dass ich gute Solisten nicht schätze, aber es gibt so viel, was man an Rhythmusarbeit lernen kann ... das langt für 3 Leben.
Ich habe kürzlich folgendes Video mit einem der unglaublichsten Drummer gesehen. Die Art und Weise, wie er quasi die kompletten Riffs inklusive aller Betonungen mitspielt und unterstützt ist schon phänomenal. Später im Video spielt er auch ohne Begleitung, da hört man gerade die BDR Figuren noch besser raus. MIT EINEM FUSS ... da sollte so mancher Doublebass Spieler umfallen ;-)
Der Name Sugarfoot kommt tatsächlich nicht von ungefähr
Zwischendurch gibt es einen Abschnitt, bei dem Wert darauf gelegt wird einzelne Zählzeiten zu verzögern oder vorzuziehen und dabei das ganze Feel des Songs zu verändern. Er macht das natürlich in absoluter Perfektion ...
Aber im Grunde kann man sich eigentlich jede Solo Ambition verkneifen, bevor man eben nicht die Basics "einigermaßen" gut beherrscht
Bei Interesse mal reinschauen, ist zwar kein Gitarrist, aber veranschaulicht ganz gut, dass man eigentlich viel mehr auf den Rhythmuspart achten sollte, finde ich - was meint Ihr ?
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