BluGuitar Blubox VSC - Wer hat eine?

  • Ersteller Northernguitars
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Eine IR, wo man zusätzliche Filter braucht ist schlicht die falsche IR. Daher würde ich immer lieber zu einer Lösung greifen, wo man eigene IRs reinladen kann.
 
Also das problem hatte ich grad bei anderen IR lösungen . Die blubox hab ich noch gar nicht richtig genutzt, ich bin gerade dabei ein pedalboard zu bauen und da wollte ich es draufkletten.

Zb im Torpedo Studio und Line 6 Helix hatte ich von Ownhammer ne IR geladen und ich da konnte man halt noch high/Low cut/pass betreiben und das hat mir gute dienste gebracht um überschüssige frequencen einfach rauszuschneiden. Die evtl im mix und im Ohr einfach weh tun, zb zu schrille höhen. Und wenn ich halt am amp die höhen wegnehme dan hört sich das auch nicht so dolle an. Und mit dem filter war alles wunderbar.

Wollte nur mal nach meinungen fragen ob das überhaupt jemand so macht und ob nen filter vor ider nach IR. Ist halt zurzeit mein pr

Zb Pete Thorn hat den qstrip vor einer IR geschaltet. Aber sagte explicit noch das man den qstrip selber schon als cab sim nutzen kann. Aber halt nach einer loadbox.
 
Zb im Torpedo Studio und Line 6 Helix hatte ich von Ownhammer ne IR geladen und ich da konnte man halt noch high/Low cut/pass betreiben und das hat mir gute dienste gebracht um überschüssige frequencen einfach rauszuschneiden. Die evtl im mix und im Ohr einfach weh tun, zb zu schrille höhen. Und wenn ich halt am amp die höhen wegnehme dan hört sich das auch nicht so dolle an. Und mit dem filter war alles wunderbar.

Warum so aufwändig? Die IR Dateien sind doch stinknormale Wav Files. Da kannst du im Rechner einfach den EQ oder Filter gleich einrechnen lassen und sparst dir das zusätzliche Gerät.
 
Ich wollte vom xlr ausgang der blubox oder qstrip zur Camera die einen xlr eingang hat. Und der filter da drinn ist nicht so toll. Deswegen der ganze aufwand :)
Also sozusagen aufnahme machen ohne extra mischpult und DAW.
 
Ich wollte vom xlr ausgang der blubox oder qstrip zur Camera die einen xlr eingang hat. Und der filter da drinn ist nicht so toll. Deswegen der ganze aufwand :)
Also sozusagen aufnahme machen ohne extra mischpult und DAW.

Ja, deswegen macht es doch erst recht Sinn, die benötigte EQ Korrektur gleich in die IRs einrechnen zu lassen bevor man die IRs in das Torpedo/Pangaea/Radar o.ä. reinlädt.
 
Ja natürlich.

Aber wenn man es von drittanbietern holt weis man nicht ob die das auch gemacht haben. Und wenn mir halt Höhen und Bass Frequencen zuviel sind benutz ich halt nochmal nen filter. Nicht um treble oder bass in der Lautstärke oder Sound abzusenken sondern halt zb bei low end einen cut bei 70-80 hz und bei high einen cut zwischen 6-12 khz zu machen.

Und es ist ja nicht so das ich es unbedingt nutzen muss. Sozusagen, wer es hat, der kann.
Und daher war es mir einfach Interessant ob das jemand so macht und wie und ob das überhaupt dann Sinn macht.
 
Eigentlich sollten die IRs in der BluBox schon "fertig" sein. Wenn nicht, würde ich sie zurückschicken. Dann ist es besser eine andere Lösung zu nehmen, wo ich die IRs entsprechend anpassen kann am PC (was mit der Blubox ja nicht geht). Ich gehe aber davon aus, dass die IRs der Blubox auch so taugen. Extra nochmal 350€ für ein zusätzliches Gerät ausgeben, nur weil mir das eine noch nicht 100% passt, würde ich nie machen. Dann lieber sofort richtig.
 
@Kunnel
Falls das Thema für Dich noch interessant ist: Das AMT Pangaea hat übrigens seit dem letzten Firmware Update einen High-Pass und einen Low-Pass Filter eingebaut.
 
Hallo zusammen,
ich hole diesen Thread nochmal ein wenig hoch, weil ich zumindest kein passenderes gefunden habe.
Ich überlege aktuell auch über eine Art IR-Loader in mobilem Pedalformat. Möchte nicht auf meine Gitarrenboxen (zwei 1*12er mit WGS Invader/ET-65) angewiesen sein, die mir zwar sehr gut gefallen, aber die eigentlich mittlerweile für jeden Kontext erst bei zu hohen Lautstärken klingen (und "Sensitivity" ist eigentlich moderat), sei es zuhause, Proberaum oder Live. Zuhause ist Lautstärke ein grundsätzliches Problem, das ist klar. Hier sollen Monitore und insbesondere auch Kopfhörer Abhilfe schaffen, ohne dass ich den Amp "unter seinen Möglichkeiten" anfahren muss.
Live und im Proberaum sind wir technisch dergestalt aufgestellt, dass wir eigentlich alles für einen guten Mix abnehmen möchten. Da wir auch keine großen Bühnen bespielen, käme eine Lösung ohne laute Gitarrenboxen eigentlich recht gelegen.

Mein Plan ist nun eigentlich ähnlich dem des Threaderstellers: Gitarre - Pedalerie - Amp - IR Loader - Loadbox ohne angeschlossene Gitarrenboxen.
Vorab: Ist das ein Konzept, das einigermaßen Sinn ergibt? Ist für mich technisches Neuland. Oder vielleicht lieber erst die Loadbox und dahinter bspw. die BluBox? Bei beiden Gerätetypen findet man ja in aller Regel die Möglichkeit des Durchschleifens.

Da ist mir vor einiger Zeit die BluBox ins Auge gefallen - gespielt hab ich sie noch nicht. Auch einige andere Geräte habe ich mittlerweile entdeckt (Mooer Radar, AMT Pangea, Two Notes Torpedo CAB). Welches mir letzten Endes liegt, kann und will ich zur jetzigen Zeit noch gar nicht wirklich beurteilen. Sie sind alle mobil, womit sie in mein Schema passen würden.
Ich bin eigentlich was Sounds anbelangt recht unkompliziert, bzw. gehe doch eher Richtung "Brot und Butter". Was nicht heißen soll, dass mir Klang egal ist - ich orientiere mich bloß (wie vermutlich viele) an den eher klassischen Sounds. Spiele schließlich auch einen Linnemann M45, also einen JTM45 Klon. Ein PC-Soundtüftler bin ich beileibe nicht, ich bin schon recht froh, dass ich einigermaßen unfallfrei den Weg hier ins Forum finde...Entsprechend sollte diese Lösung eigentlich eine eher simple sein - wobei ich mich anderem gegenüber auch nicht verschließen will. Ursprünglich gefiel mir die BluBox eben aufgrund ihrer Einfachheit, aber bspw. das Mooer böte ja anscheinend auch einige "Klassiker" neben der Option, eigene/Drittanbieter-IRs hineinzupacken.
Letzten Endes sicherlich auch eine Frage, wie es mit den einzelnen Geräten klingt. Das will ich auch gar nicht beurteilen jetzt.
Aber gut, das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch hinfällig, denn noch fehlt das Kleingeld. Soll aber spätestens im Sommer alles kommen.

Eine wichtige Frage zum Verständnis hätte ich wohl noch:
Wie verhält es sich mit den Loadboxen? Ist es etwa egal, ob ich einen einfachen Lastwiderstand oder eine reaktive Last hinter bspw. die Blubox schalte, wenn ich doch den Ausgang an der BluBox verwende? Oder wirkt sich das noch irgendwie aus?

Ich hoffe, dass bei dem Post nicht zu viel Geschwurbel dabei war und, dass ihr mir ein bisschen Rat geben könnt!
Gruß
Janmann
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist mir vor einiger Zeit die BluBox ins Auge gefallen - gespielt hab ich sie noch nicht. Auch einige andere Geräte habe ich mittlerweile entdeckt (Mooer Radar, AMT Pangea, Two Notes Torpedo CAB).
Wie verhält es sich mit den Loadboxen? Ist es etwa egal, ob ich einen einfachen Lastwiderstand oder eine reaktive Last hinter bspw. die Blubox schalte, wenn ich doch den Ausgang an der BluBox verwende? Oder wirkt sich das noch irgendwie aus?

Grundsätzlich ist der Ansatz sehr gut, ich kann nur dazu raten. Allerdings würde ich nicht die BlueBox nehmen, weil man hier keine eigenen IRs reinladen kann. Gerade das ist ganz besonders wichtig, weil das finden der passenden IRs ein sehr langwieriger Prozess sein kann, der aber auch beim "Ankommen" entsprechend belohnt wird.

Die Qualität der Load Box hat ebenfalls einen großen Anteil am Sound. Ein Lastwiderstand reicht hier nicht, hier sollte ein gute reaktive Last verwendet werden. Die besten Ergebnisse soll hier die Suhr Reactive Load bringen. Die ist allerdings nicht ganz günstig. Wenn man dann noch den IR Loader selber dazu rechnet würde ich mir lieber das Torpedo Live als Komplettlösung holen, vielleicht gebraucht.
 
Grundsätzlich ist der Ansatz sehr gut, ich kann nur dazu raten. Allerdings würde ich nicht die BlueBox nehmen, weil man hier keine eigenen IRs reinladen kann. Gerade das ist ganz besonders wichtig, weil das finden der passenden IRs ein sehr langwieriger Prozess sein kann, der aber auch beim "Ankommen" entsprechend belohnt wird.

Die Qualität der Load Box hat ebenfalls einen großen Anteil am Sound. Ein Lastwiderstand reicht hier nicht, hier sollte ein gute reaktive Last verwendet werden. Die besten Ergebnisse soll hier die Suhr Reactive Load bringen. Die ist allerdings nicht ganz günstig. Wenn man dann noch den IR Loader selber dazu rechnet würde ich mir lieber das Torpedo Live als Komplettlösung holen, vielleicht gebraucht.

Ich hatte hier in erster Linie einen Torpedo Captor im Auge, auch weil ich noch nicht weiß, was für ein IR Loader es werden soll (damit lasse ich mir, wie gesagt, noch Zeit).
Wollte aber schonmal ein bisschen Verständnis für eine Art "Schlachtplan" aufbauen.

Wie wirkt sich denn der reaktive Lastwiderstand gegenüber einem einfachen aus, selbst wenn das Signal schon vorher rausgeschliffen wird?
 
Wie wirkt sich denn der reaktive Lastwiderstand gegenüber einem einfachen aus, selbst wenn das Signal schon vorher rausgeschliffen wird?

Das klangliche Resultat ist in jedem Fall erheblich von der "Qualität" der Last abhängig, solange das Signal nach dem Speaker Ausgang abgegriffen wird. Die Interaktion zwischen dem Amp und den Speaker ist zu einem großen Teil für den Gesamtsound verantwortlich. Am Fx Send wäre es egal, aber da fehlt dann der klangliche Einfluss der Endstufe.
 
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Das hilft schonmal, danke! Der Two Notes Captor würde diesen Anforderungen ja gerecht werden, zumindest laut Thomann-Specs.

Eine Frage hätte ich noch: Ist bei den IR Loadern ein symmetrischer XLR Ausgang sehr wichtig? Die BluBox bspw. hat ja einen, der Mooer Radar lediglich einen (unsymmetrischen ?) Line-Ausgang. Auch das Two Notes CAB hat lediglich Line-Ausgänge.

Auch hier habe ich neben absolut Grundlegendem kaum Kenntisse.
 
Nein, ist nicht sehr wichtig. Du kannst nach dem unsymmetrischen Ausgang auch einfach eine DI-Box hinter hängen; dann hast du einen symmetrischen.
 
Hallo! :)

Ich würde gern noch ein wenig über die Blubox diskutieren.

Ohne, dass ich das Ding selbst angespielt habe, habe ich in den letzten Tagen viel im Netz recherchiert und ein paar Demos angehört. Und was ich gehört hab, kann mich nicht wirklich überzeugen.
Es ist genau dieser Mitten-Matsch da, den ich von allen bisher gehörten 'Direct-into-the-Mixer' Lösungen kenne.
Da höre ich nicht viel Unterschied zu einer traditionellen Hughes & Kettner Red Box (an deren Entwicklung ja meines Wissens nach auch Thomas Blug beteiligt war).

Natürlich hat man durch die beiden Drehregler (Boxenauswahl und Mic-Position) die Möglichkeit den Sound zu beeinflussen, aber wirklich schön wird der Sound dadurch auch nicht. Es sind immer - für mein Empfinden - sehr nervige Frequenzen dabei. Entweder klingt es Mitten-matschig, oder Höhen-kratzig.
Richtig gut hört man das in den Audiobeispielen des Amazona-Tests, wo das Blubox Signal mit einem Mikrofon Signal verglichen wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man dieses Signal gut in einen Mix reinbekommt, ohne extreme EQ-Einstellungen vornehmen zu müssen.

Den Hype über die Blubox kann ich also absolut nicht nachvollziehen.
Wie seht ihr das?

LG RR
Auch wenn ich jetzt ein sehr altes Thema aufgreife - Ich nutze die BluBox und sie ist Studio-Sound zu 99% wo ich hin-will. Nicht vergessen, dem IR-Sound nen Raum-Sound zuzumischen ... aber diesen Anfängerfehler, das nicht beim Klang-Empfinden zu berücksichtigen, hat man ja auch per Direct-Micro auch. Also: Ein Raumsound definieren: zB 20qm und after anwenden.ach - auf einmal klingt alles sehr real? Ja, tut es, weil selbst das Mikro-Signal diese Ergänzung braucht.
 
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Hammer Teil, jedenfalls für Live Gigs. Ich habe auf der Bühne nur noch eine 112er stehen und gehe dann über die Bluebox in die PA. Auf der Bühne klingts aufgeräumt, nach vorne ein geiler 70er Jahre 412er Sound und den Mixer freut es.
 
Das hilft schonmal, danke! Der Two Notes Captor würde diesen Anforderungen ja gerecht werden, zumindest laut Thomann-Specs.

Eine Frage hätte ich noch: Ist bei den IR Loadern ein symmetrischer XLR Ausgang sehr wichtig? Die BluBox bspw. hat ja einen, der Mooer Radar lediglich einen (unsymmetrischen ?) Line-Ausgang. Auch das Two Notes CAB hat lediglich Line-Ausgänge.

Auch hier habe ich neben absolut Grundlegendem kaum Kenntisse.

Der in der BluBox verwendete Trafo symetrierte Mikrofon-Ausgang hat eine Galvanische Trennung des Signals. Darüber hinaus gibt es zusätzlich einen Groundlift-Schalter. Hiermit wird die Verbindung von Signalmasse und Gehäusemasse gekappt. Es geht Thomas Blug darum, im Live-Einsatz keine Brummschleifen zu bekommen, wenn beispielsweise die Masse der BluBox mit der Masse des Mischpultes in Kontakt kommen. Deswegen würde ich grundsätzlich ein Gerät mit XLR und den oben genannten Features vorziehen, denn grade wenn man es live mal eilig hat und dann tritt solch ein Problem auf, dass kostet Nerven.
 
Ich bin im Moment auch am schauen, meinen Gitarren-Amp auf der Bühne über eine DI mit IR abzunehmen, anstelle eines Mikros. Der Gitarrist unserer Coverband nutzt dafür seit einiger Zeit eine AMT Pangaea, hat damit 'seinen' Sound gefunden. Er probiert aber auch sehr viel, hat lange gesucht, seinen Amp mit seiner Box und seinen Speakern abzubilden, was mir persönlich zu aufwendig wäre. Ich bin ja auch eher Keyboarder, spiele in der Band gar keine Gitarre, habe aber noch eine andere Band, wo ich gelegentlich mal zur Gitarre greife, weil bei manchen Songs halt eine zweite Gitarre wichtiger ist als ein Keyboard. Trotzdem soll's natürlich gut klingen. Und spätestens seit wir viel Anstrengungen vorgenommen haben, den Sound auf der Bühne leiser zu bekommen, gefällt mir mein Sound nicht mehr. Ich spiele einen Mesa Boogie TA15 mit einer 1x12er Box bestückt mit Celestion Vintage 30. Bislang nutze ich ein Sennheiser E609, habe zusätzlich noch eine PlexiWand vor der Box.
Die Idee ist nun anstelle des Sennheisers via DI in's Pult zu gehen, gleichzeitig durch eine gute Speaker Simulation auch bei geringer Lautstärke noch fetten Sound auf die PA zu bekommen, das alles ohne großen zusätzlichen Aufbau- und Verkabelungsaufwand.

Was mir beim AMT nicht gefällt, dass ich zusätzlich eine DI Box benötige, bei der BluBox wäre die schon integriert. Dafür bin ich bei der BluBox auf die vorhandenen IRs beschränkt. Eine wirkliche Alternative zu diesen beiden Geräten hab ich noch nicht gefunden. Die Two Notes Captor Loadbox hat keine wirklich IR option, auch wenn ich möglicherweise damit auch 'meinen' Sound finden könnte. Ein Bodentreter für das Pedal Board ist keine Option, da ich a. kein Pedal Board nutze, b. diese Teile keinen symmetrierten Out für eine Abnahme haben, wenn ich nichts übersehen habe. Dass vermutlich alle diese Teile mit separatem Netzteil betrieben werden müssen, törnt mich schon wieder ein bisschen ab, weil ich Steckernetzteile hasse, diese Niedervolt-Verbindungen generell für bühnen-untauglich halte, und außerdem zusätzlicher Aufwand beim Aufbau entsteht. Hier würde ich vermutlich was fest in der Box verbauen.

Die Meinungen zur BluBox scheinen hier ja eher positiv, zumindest was den praktischen Einsatz angeht, und vermutlich werde ich mir einfach mal eine ordern. Hat evtl. jemand noch ein alternatives Gerät als Vorschlag in den Ring zu werfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst dir auch von GFI System das CabZeus anschauen. Lässt sich in stereo betreiben. Hat ne software wo man IR ändern kann usw

Oder das recht Preiswerte und kleine Mooer Radar
 

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