Fender Jagstang bei MS neu (falsch?) bundiert - Spielgefühl weg, dumpfer Sound

Es ist gar nicht Deine Gitarre? :eek:
 
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Ich spielte oft die Fender Seiten 10-46, die auch jetzt nach der Neubundierung drauf warten. Ich habe hier noch Pyramid Saiten rum liegen, ziehe die gleich mal drauf.

.

die Frage der Saiten ist da aber schon nicht unwesentlich.
Gerade bei den Pyramid habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie zu Beginn für mich eher unangenehm klingen. Sehr höhenlastig und dabei ist am Anschlag immer ein "fast quietschendes" geräusch dabei. Da bleibe ich bei meinen Ernie Ball :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich behaupte es ist reine Kopfsache....
Du hast die Gitarre 1 Monat nicht gespielt/gehört und hattest vorher schon Angst das was schiefgeht!!!

Kann durchaus sein. Bei so etwas ( bzw. bei allen größeren Wechselaktionen ) ist es vielleicht ratsam auch ein Audiosample vorher aufzunehmen um zu vermeiden, dass man einem "Mindfuck" unterliegt.

Ich glaube auch, dass man gerne mal das hört was man hören will.

z.B. wechselt man den Trem Block und erwartet, dass es anders klingt. Nach dem Tausch schwört man dann Stein und Bein, dass es jetzt "irgendwie und minimal" anders klingt ...
 
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Ich glaube auch dass eine Änderung am Amp vielleicht schon ausreicht bevor man mit dem Setup-Wahnsinn beginnt....
Die Gitarre klingt dumpfer als du möchtest... Treble und Middle nach oben, Bass zurück.... :) da würde ich immer als erstes ansetzen.
Ich habe so sagar schon das ein oder andere Mal einen Pickup-Tausch verhindern können, weil ich dann doch wieder sehr zufrieden mit dem Sound den ich höre. und dem was ich im Kopf habe sehr nahe komme....

Aber sowas muss man manchmal auch durch den Selbstversuch erleben, denn sonst glaubt man es nicht und läuft immer einem Ideal hinterher.....
 
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Wenn man davon ausgeht, daß das Instrument keine Intonationsprobleme hat und auch die gleiche Saitendimension wie zuvor verwendet wird, dann bleibt hier nurmehr der Schluß übrig, daß für die Bundstäbe ab dem 12. Bund entweder ein anderes Material verwendet wurde, oder diese nicht fest genug mit dem Griffbrett verbunden sind. Das könnte durchaus zu einem Sustainverlust führen. Vielleicht ist der Hals aber tatsächlich nicht mehr gerade, dann wäre nachmessen mit einem langen Lineal die wohl beste Methode, um herauszufinden ob der Spannstab nicht doch zu stark angezogen wurde. Einigen Leuten in der Branche ist ja wirklich alles zuzutrauen! :rolleyes1:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das könnte durchaus zu einem Sustainverlust führen.

Abgesehen davon dass ich den ganzen Beitrag nicht verstehe war hier gar nicht von einem "Sustainverlust" die Rede.

Die "Branche" ist genausowenig geschützt wie dieses Forum.
 
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Ich glaube nicht, dass das hier noch zu was führt.
Wenn der TO wirklich Bedenken hat, dass mit seiner Gitarre "was nicht stimmt" - würde ich hier einfach eine zweite, professionelle Meinung einholen.
Am besten damit zu einem Gitarrenbauer gehen, der einen guten Ruf hat, und den mal drüber schauen lassen.
 
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S
  • Gelöscht von Vester
  • Grund: Netiquette
Wenn man davon ausgeht, daß das Instrument keine Intonationsprobleme hat und auch die gleiche Saitendimension wie zuvor verwendet wird, dann bleibt hier nurmehr der Schluß übrig, daß für die Bundstäbe ab dem 12. Bund entweder ein anderes Material verwendet wurde, oder diese nicht fest genug mit dem Griffbrett verbunden sind. Das könnte durchaus zu einem Sustainverlust führen. Vielleicht ist der Hals aber tatsächlich nicht mehr gerade, dann wäre nachmessen mit einem langen Lineal die wohl beste Methode, um herauszufinden ob der Spannstab nicht doch zu stark angezogen wurde. Einigen Leuten in der Branche ist ja wirklich alles zuzutrauen! :rolleyes1:

Eine mutige Ferndiagnose.... soetwas sollte man nicht machen, du verwirrtst hier die Leute mehr als das du hilfst!

Mit Sicherheit sind die von dir genannten Punkte eine plausible Möglichkeit um Ursache des Problems zu sein. Jedoch sollte man damit nicht anfangen bei der Fehlersuche!
Auch bin ich mir nicht sicher ob TO überhaupt soviel musikalisches Gehör in Verbindung mit seinen Spielfähigkeiten hat um sein Problem korrekt zu artikulieren.... (das ist nicht böse gemeint, ich glaube TO durchaus dass er aktuell so empfindet)

Ich finde diesen Vorschlag hier am besten....

Ich glaube nicht, dass das hier noch zu was führt.
Wenn der TO wirklich Bedenken hat, dass mit seiner Gitarre "was nicht stimmt" - würde ich hier einfach eine zweite, professionelle Meinung einholen.
Am besten damit zu einem Gitarrenbauer gehen, der einen guten Ruf hat, und den mal drüber schauen lassen.

und dann mit viel Elan weiterüben und - spielen. Dann verschwinden die Zweifel oft sehr schnell!!!

Gruß
Papa
 
Huiuiui Leute,

was der Themenstarter hier beschrieben hat ist übrigens ein Phänomen das so oder ähnlich bei Neubundierung alter vielgespielter Gitarren sehr oft vorkommt. Deswegen hab ich sofort dazu geschrieben woher sowas kommen kann.
In der Praxis ist es schwierig eine Gitarre an die man sich mit all ihren Fehlern und daraus entstandenen Sound-/Handling-Phänomenen über Jahre gewöhnt hat nach einer Aufarbeitung dieser wiederzuerkennen. Dadurch dass sie nun wieder deutlich "normaler" ist als vorher hat sie doch viele ihrer Eigenarten verloren die vielleicht für den daran gewöhnten Benutzer wichtig waren.
Es gibt nur wenige Gitarrenbauer die darauf spezialisiert sind bei so krassen Eingriffen wie Neubundierung den typischen unperfekten Vintage Charakter eines alten Instrumentes weitgehend zu erhalten.
Ich hatte mal nen Kunden der mit seiner 60er Jahre Jaguar bei mir war die er zuvor bei einem richtigen Gitarrenbauer bundieren und überarbeiten liess. Au weia-der Mann hatte ganze Arbeit geleistet-die Gitarre war perfekt und damit regelrecht zerstört, der Kunde komplett in Panik!
Das Problem war natürlich auch, dass ich nicht wusste wie die Gitarre vorher war...Der Besitzer blieb dann einfach da und zusammen konnten wir wieder viel von dem holen was ihm vorher daran gefiel. Es konnte sogar der Kompromiss gefunden werden mit dem er die Gitarre als besser als vorher empfand (weil leichter bespielbar, frisch bundiert und besser intonierend)-Jaguar gerettet!
Fazit: bei so nem Teil kann man nicht einfach die Bünde wechseln und alles nach Lehrbuch einstellen-so`n Instrument hat Charakter!

Geh mit deiner Gitarre zu nem Spezialisten der sich mit Vintage (Fender!) Gitarren auskennt, der wird die Zusammenhänge erkennen und dir helfen können.

Nochwas: bring ne Fender Style nie zum Zupfinstrumentenmacher-das ist kein Instrumentenbau!....Meistens wissen Instrumentenbauer gar nicht was das ist und deswegen kann das fast nur schief gehen!

Gruss,
Bernie
 
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Ich denke darum war er ja im Music Store, die sollten doch von E-Gitarren Ahnung haben.

In der Praxis ist es schwierig eine Gitarre an die man sich mit all ihren Fehlern und daraus entstandenen Sound-/Handling-Phänomenen über Jahre gewöhnt hat nach einer Aufarbeitung dieser wiederzuerkennen. Dadurch dass sie nun wieder deutlich "normaler" ist als vorher hat sie doch viele ihrer Eigenarten verloren die vielleicht für den daran gewöhnten Benutzer wichtig waren.
Ich hab erst letztens ein Video mit Ritchie Blackmore gesehen - er hat seine Lieblingsgitarre zum Neubundieren gegeben. Soweit so gut. Der Gitarrenbauer hat es gut gemeint, und das - von Ritchie bearbeitete Griffbrett - komplett neu abgerichtet. Das Scalloping, das Ritchie durchgeführt hatte war weg und für neues Scalloping musste er wieder viel Holz wegnehmen. Blackmore hat dann festgestellt, dass die Gitarre für ihn de facto "zerstört" ist, weil der Hals dadurch jetzt nur noch sehr dünn ist.

Fazit: nicht die Gitarre über einen Dritten zum Gitarrenbauer geben (und sei es nur die Reparaturannahme in einem Geschäft), sondern tatsächlich direkt mit dem Gitarrenbauer reden und ihn auf Besonderheiten aufmerksam machen. Im Stille Post Prinzip gehen diese Informationen verloren. Auch Blackmore hat die Gitarre nicht direkt dem Gitarrenbauer übergeben. Ich glaub das passiert ihm nicht mehr.
 
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Ich hab erst letztens ein Video mit Ritchie Blackmore gesehen - er hat seine Lieblingsgitarre zum Neubundieren gegeben. Soweit so gut. Der Gitarrenbauer hat es gut gemeint, und das - von Ritchie bearbeitete Griffbrett - komplett neu abgerichtet. Das Scalloping, das Ritchie durchgeführt hatte war weg und für neues Scalloping musste er wieder viel Holz wegnehmen. Blackmore hat dann festgestellt, dass die Gitarre für ihn de facto "zerstört" ist, weil der Hals dadurch jetzt nur noch sehr dünn ist.

Das erinnert mich an die Geschichte von Neil Youngs "Old Black".
Das folgende zitiere ich mal von der Website:
http://www.neil-young.info/neil-young/technik-gitarren.html

"Um 2002/2003 herum waren die Bünde der ersten acht Lagen so abgespielt, dass das Griffbrett dort fast als fretless (ohne Bünde) durchgegangen wäre. Larry Cragg, Youngs Gitarren - Techniker seit 1976, hat dann diesen Bereich des Griffbretts mit exakt dem gleichen Bunddraht wie dem alten neu bundiert und die Bünde auf das gleiche Level wie die verbliebenen abgeschliffen. Als Neil Young seine "Old Black" das erste Mal danach spielte, war er total sauer und gab Larry die Gitarre mit den Worten "Du hast meine Gitarre ruiniert - mach' die alten Bünde wieder rein!" zurück. Doch die alten Bünde waren beim Herausnehmen zum größten Teil zerbrochen. Also feilte er sorgfältig Kerben in die neuen Bünde und schliff diese noch mehr ab, bis sie kaum noch zu sehen waren und Neil war wieder glücklich!"
 
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Ab ab dem 12. bis zum 21. Bund.

[…]
Aber wieso es in den Höheren lagen dumpfer klingt, ist mir halt ein Rätsel.

Wenn ich mir das bildlich vorstelle, dann sind das die Bundbereiche, wo der Abstand zwischen den Bünden sehr klein wird und dann auch gerne mal die Finger teilweise AUF den Bünden statt dazwischen sitzen. Was ein wenig Dämpfung erklären würde.

Grüße,
Bernd
 
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Huiuiui Leute,

Fazit: bei so nem Teil kann man nicht einfach die Bünde wechseln und alles nach Lehrbuch einstellen-so`n Instrument hat Charakter!


Gruss,
Bernie

Wie alt und wieviel Charakter muss eine Strat denn haben, dass kein normaler Mensch die Bünde wechseln darf?

Sollte der Gitarrenbauer eine zusätzliche Ausbildung in der Parapsychologie haben?
 
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Wenn ich mir das bildlich vorstelle, dann sind das die Bundbereiche, wo der Abstand zwischen den Bünden sehr klein wird und dann auch gerne mal die Finger teilweise AUF den Bünden statt dazwischen sitzen. Was ein wenig Dämpfung erklären würde.

Guter Gedanke - aber die Abstände waren (hoffentlich) vorher schon die gleichen - also geändert sollte sich deshalb nichts haben.
 
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Für mich hört sich das nach einem typischen Fall von Psychakustik an...im Highend stark verbreitet.
Das Unterbewusstsein übernimmt die gewünschte oder befürchtete Wahrnehmung..das Bewusstsein macht zeitgleich alles und jeden dafür verantwortlich.
 
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Kann sein, muss aber nicht.
Von uns hat ja keiner die Gitarre in den Händen gehabt.
Vielleicht ist sie völlig in Ordnung, vielleicht auch nicht.

Ich hab ja schon den Tipp gegeben, nochmal einen (anderen) Profi drüberschauen zu lassen. Mehr kann man da nicht machen, wenn man sich selbst nicht so auskennt.
Vielleicht ist auch der Hals einfach zu gerade eingestellt, es schnarrt oben in den ersten Bünden (was als "heller" empfunden wird) und weiter unten, wo nix mehr schnarrt, wird es als "dumpf" wahrgenommen.
Drum hab ich auch schon das Video gepostet, wie man eine Gitarre ordentlich einstellt.

Der TO hat im Grunde hier allerlei Ratschläge bekommen - liegt jetzt an ihm, ob er den ein oder anderen in die Tat umsetzt oder es bleiben lässt. So wie ich das einschätze, will er aber nichtmal neue Saiten drauf machen... ja mei.
 
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Hallo Günter,

natürlich kann jeder der das kann bei jeder Gitarre die Bünde wechseln...aber darum geht`s nicht. Es ist eher so wie Myxin das sagt: die Gitarre ist wahrscheinlich so wie sie jetzt ist vollkommen in Ordnung, nur eben nicht mehr so wie sie vorher war.

Bernie
 
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Ist immer schwierig wenn man eine Kundengitarre auf der Bank hat finde ich. Manches offenbart sich nicht bei der Übergabe, sondern erst später bei der Arbeit am Instrument.

Ich meine aber dass wenn man den Kunden nicht so gut kennt dass man selbst für ihn entscheiden kann, man unbedingt Rücksprache mit ihm halten sollte (bevor man irgendeinen Dreck wegmacht der in Wirklichkeit wertvolle Patina oder gar klangerweiterndes mojo ist...).
 
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Danke für Eure sinnvollen Ratschläge! Ich habe die Gitarre bereits viel gespielt... Keine Ahnung, die spielt sich besser als davor und mit dem Sound bin auch zufriden mittlerweile. Aber trotzdem fehlt da ein gewisses etwas.
Z.b. die Kanten von den Bünden waren davor auch etwas runder. Und das Griffbrett wirkt etwas flacher als zuvor.. Kann natürlich auch daran liegen, dass die Gitarre abgerichtet worden ist? Der Hals war nämlich nicht mehr so schön vor der Neubundierung.

Ich werde mal zum Gitarrenbauer hier in der Nähe gehen und Ihn mal drauf schauen lassen.

Hat jemand eigentlich sonst so Erfahrungen mit den Gitarrenbauer in Musicstore gesammelt?
 
die Kanten von den Bünden waren davor auch etwas runder.

Diese Kanten polieren sich ja mit den Jahren durch die Benutzung. Das nach einer Neubundierung zu erzeugen ist ein aufwändiger Arbeitsschritt, der entsprechend Arbeitszeit und Werkzeugeinsatz erfordert. Viele sogenannte Gitarrenbauer haben nicht die erforderlichen Werkzeuge, oder sind nicht bereit die erforderliche Arbeitszeit zu investieren, oder beides.

Und das Griffbrett wirkt etwas flacher als zuvor.. Kann natürlich auch daran liegen, dass die Gitarre abgerichtet worden ist? Der Hals war nämlich nicht mehr so schön vor der Neubundierung.

Ja natürlich liegt es daran dass das Griffbrett abgerichtet wurde. Die Frage ist nur wie, denn das kann man natürlich auch sehr sensibel machen mit so wenig Materialabtrag wie möglich...

...oder meinst Du das der Griffbrettradius flacher wirkt? Also so als hätte der Gitarrenbauer aus einem 9,5" Radius einen 12" Radius gemacht?

Würde ja gerne mal zumindest ein Foto sehen. Hast Du kein handy mit dem Du das mal knipsen kann???
 
Diese Kanten polieren sich ja mit den Jahren durch die Benutzung. Das nach einer Neubundierung zu erzeugen ist ein aufwändiger Arbeitsschritt, der entsprechend Arbeitszeit und Werkzeugeinsatz erfordert. Viele sogenannte Gitarrenbauer haben nicht die erforderlichen Werkzeuge, oder sind nicht bereit die erforderliche Arbeitszeit zu investieren, oder beides.



Ja natürlich liegt es daran dass das Griffbrett abgerichtet wurde. Die Frage ist nur wie, denn das kann man natürlich auch sehr sensibel machen mit so wenig Materialabtrag wie möglich...

...oder meinst Du das der Griffbrettradius flacher wirkt? Also so als hätte der Gitarrenbauer aus einem 9,5" Radius einen 12" Radius gemacht?

Würde ja gerne mal zumindest ein Foto sehen. Hast Du kein handy mit dem Du das mal knipsen kann???

Die Gitarre hat einen 7,25 Radius wenn ich mich nicht irre. Ist es überhaupt möglich der Radius der Gitarre durch abrichten und Neubundieren zuverändern?
Dann stimmt alles andere ja nicht... Die Gitarre hat eine Bridge die auf den Radius abgestimmt ist.
 

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