Ärger beim Verkauf einer gebrauchten Gitarre an einen Anwalt

  • Ersteller makkohille
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Ich werde das Gefühl nicht los, das hier der ein oder andere Anwalt mitschreibt. :D

OT, aber das muss ich loswerden:

Ganz sicher schreibt hier der eine oder andere Rechtsanwalt mit - oder glaubst Du ernsthaft, Rechtsanwälte machen grundsätzlich keine Musik?

Es gibt sogar Richter am Oberlandesgericht, die ein Bild ihrer traumhaft schönen PRS im Richterzimmer an der Wand haben, und die können in ihrer Freizeit damit (und einem Diezel) echt gut rocken. Der Notar, mit dem ich öfter mal zu tun habe, ist ein richtig guter Drummer, das nur mal so am Rande...
 
OT, aber das muss ich loswerden:

Ganz sicher schreibt hier der eine oder andere Rechtsanwalt mit - oder glaubst Du ernsthaft, Rechtsanwälte machen grundsätzlich keine Musik?

Nö. Aber ich glaube, das du den Satz komplett falsch verstanden hast.
 
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Dann klär mich auf! Was meintest Du denn?

Es war lediglich ein ironischer Kommentar darauf bezogen, das auf einmal so viele Lanzen für Anwälte gebrochen werden. Hat nichts damit zu tun, das bestimmte Berufsgruppen keine Musik machen.
 
auf einmal so viele Lanzen für Anwälte gebrochen

... war vielleicht auch nötig, wenn eine Berufsgruppe, die auch nicht mehr schwarze Schafe in der Herde hat als andere Berufsgruppen, so klischeehaft durch den Kakao gezogen wird.

Ich würde auch Lanzen für z. B. Kfz-Mechatroniker, Gebrauchtwagenhändler und Tanzlehrer (und viele andere Berufe) brechen.

Wer einwandfreie (bzw. wahrheitsgemäß beschriebene) Ware verhökert, kann sich ruhig zurücklehnen, (auch) wenn er auf einen Vollpfosten als Käufer trifft, der tatsächlich grundlos rumnörgelt. Ich habe jetzt nicht mehr den kompletten Thread hier im Kopf, aber werde den Eindruck nicht los, der Threadersteller sollte da vielleicht erst mal vor der eigenen Tür kehren, bevor er den behaupteten / vermuteten Beruf des (eventuell zu Recht) Mängel rügenden Käufers als Stein des Anstosses heranzieht.

Aber was soll's: Wahrscheinlich ist die Chose bereits rückabgewickelt, und wir diskutieren hier nur noch hinterher.
 
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Es gibt sicherlich sowohl bei Käufern als auch bei Verkäufern schwarze Schafe.
Bei Verkäufern: ZB. hab' ich es unter anderem schon erlebt, dass eine angeblich neuwertige Gitarre deutliche Spielspuren auf den Bünden aufwies.

Zur Anwalts-Diskussion: Nun ja, vielleicht zieht der Anwaltsberuf ja auch Menschen mit einer gewissen Disposition an - zB. mit der Angewohnheit es ziemlich genau zu nehmen. Ausserdem sind Anwälte ja auch der Versuchung ausgesetzt, ihre besondere Rechts- und Verfahrenskenntnis auszunutzen. Warum sonst sollten sie im Zusammenhang mit Privatgeschäften ihr Anwalt-Sein betonen. Könnte natürlich auch sein, dass es Leute gibt, die nur vorgeben, Anwälte zu sein.
Was nicht heissen soll, dass es nicht auch freundliche, entspannte Anwälte gibt.

Wer einwandfreie (bzw. wahrheitsgemäß beschriebene) Ware verhökert, kann sich ruhig zurücklehnen, (auch) wenn er auf einen Vollpfosten als Käufer trifft, der tatsächlich grundlos rumnörgelt.
Ach ja? Wenn es jemand darauf anlegt, findet er meistens auch einen Ansatz zum Nörgeln - irgendwelche Mikrokratzer zum Beispiel. Wenn jemand mit der Lupe rangeht findet er auch was.

Bei versandter Ware kann der Käufer auch einfach behaupten, dass etwas nicht funktioniert. Wie will man als Verkäufer das Gegenteil beweisen? Wenn man ganz schlau war, hat man einen (nicht verwandten oder verschwägerten) Zeugen, der bestätigen kann, dass unmittelbar vor dem Einpacken noch alles in Ordnung war. Und hat Fotos gemacht - vom Gegenstand und vom Einpacken. Mal ehrlich - hat das jemand von euch schon mal so gemacht? Und das heisst ja noch nicht, dass nicht auf dem Weg oder beim Verkäufer vor dem Ausprobieren ein Fehler entstanden ist. Selbst wenn man Rücksendung akzeptiert sollte und beim Eintreffen wunderbarerweise alles wieder funktioniert - das auch zu beweisen zB mittels eines Gutachtens kostet schon wieder Geld.

Auch wenn letztendlich alles gut ausgeht - Ärger und Zeitaufwand hat man trotzdem gehabt.

Bewertungssysteme, die eine Beurteilung des Gegenübers zumindest ansatzweise ermöglichen sollen, gibt es ja nicht umsonst.
 
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Ich habe jetzt nicht mehr den kompletten Thread hier im Kopf, aber werde den Eindruck nicht los, der Threadersteller sollte da vielleicht erst mal vor der eigenen Tür kehren, bevor er den behaupteten / vermuteten Beruf des (eventuell zu Recht) Mängel rügenden Käufers als Stein des Anstosses heranzieht.
Wenn du den Eingangspost gelesen hättest, wüsstest du, dass sich der Käufer bei Kaufabschluss von sich aus als Anwalt zu erkennen gegeben hat. Da fragt man sich schon, warum er das macht? Ich geb bei einem Privatverkauf oder -kauf schliesslich auch nicht meinen Beruf an, wenn er mit der Sache an sich nichts zu tun hat. Klar, dass der Vorbesitzer meines uralten Gebrauchtwagen Werkzeugmacher ist und sein Sohn Mechaniker - das war relevante Information, weil sie viel an dem Auto selbst repariert haben. Aber ich hab ihm nicht erzählt, dass ich IT Techniker bin. Weil es mit der Sache nichts zu tun hat.

Da bleibt also ein schaler Beigeschmack, wenn ein Vertragspartner von sich aus erzählt, dass er Anwalt ist. Da könnte man eigentlich gleich davon ausgehen, dass er das auch ausnutzen wird, wenn er mit der Ware nicht 120% zufrieden ist. Und was zu beanstanden findet sich leicht - in dem Fall ja auch dadurch, dass der TE - in Einverständnis mit dem Käufer - noch den Pickup gewechselt hat.

Ich behaupte jetzt nicht, dass alle Anwälte, Gebrauchtwagenverkäufer, Lehrer, Versicherungsvertreter etc. auf Grund ihres Berufs Nörgler, Besserwisser oder gar Betrüger sind. Aber in dem Fall scheint es sich genau darum zu handeln.
 
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Ja. Wie ich schrieb: "... wenn ... tatsächlich grundlos rumnörgelt..."

Wenn es jemand darauf anlegt, findet er meistens auch einen Ansatz zum Nörgeln - irgendwelche Mikrokratzer zum Beispiel. Wenn jemand mit der Lupe rangeht findet er auch was.
Stimmt, nur reicht der "Ansatz zum Nörgeln" und der "Mikrokratzer" eben nur zum Nörgeln und führt nicht zu Gewährleistungsansprüchen. Also kann man da cool bleiben...:cool:

Aufzuzeigen, wer was beweisen muss, wenn was "behauptetermaßen nicht funktioniert", wäre Rechtsberatung, und das ist hier (zu Recht) nicht gern gesehen. Ich sag mal so: Da ist schon so mancher "Behaupter" böse auf die Nase gefallen...
Oh, ich vergaß: Gute Nerven braucht man manchmal schon :mampf: ... oder eben einen guten Anwalt :hat: (duck und weg)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn du den Eingangspost gelesen hättest,
Hab ich gelesen ... aber es kamen im Laufe des Threads mehrfach Zweifel auf, ob der Käufer wirklich "Anwalt" ist.

Mit "unangenehmer Zeitgenosse" sind wir uns, glaube ich, recht einig. Man kann Mängel auch freundlich und objektiv gelten machen - das kann dieser Käufer offensichtlich nicht.
Meiner Meinung nach ist es recht armselig., wenn jemand sich bei einer ganz normalen Reklamation auf "ich bin Anwalt" berufen muss. Andererseits, und darauf wollte ich eigentlich hinaus, scheint mit der verkauften Gitarre wohl nicht alles so proper gewesen zu sein. Und da bleibt für mich insgesamt ein "schaler Beigeschmack"...
 
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Andererseits, und darauf wollte ich eigentlich hinaus, scheint mit der verkauften Gitarre wohl nicht alles so proper gewesen zu sein. Und da bleibt für mich insgesamt ein "schaler Beigeschmack"...
Wie kommst du darauf? Laut eigener Darstellung hat der TE ja nicht das erste Mal etwas verkauft und offenbar die Gitarre auch korrekt beschrieben. Daher halte ich es für eine ziemliche Unterstellung, dass mit der Gitarre etwas nicht in Ordnung gewesen sein soll! :opa:
Ich habe bei Ebaykleinanzeigen meine Framus Panthera Custom aus 2002 angeboten, natürlich, wie immer, alle Gebrauchspuren, Mängel und Änderungen aufgeführt, verkaufe ja nicht zum ersten Mal, würde mich da eher als Profi beschreiben.
 
Ich werde das Gefühl nicht los, das hier der ein oder andere Anwalt mitschreibt. :D
Ich bin jedenfalls kein Anwalt :tongue: Mir geht es nur wie @Hauself Zwo -
... war vielleicht auch nötig, wenn eine Berufsgruppe, die auch nicht mehr schwarze Schafe in der Herde hat als andere Berufsgruppen, so klischeehaft durch den Kakao gezogen wird.

Ich würde auch Lanzen für z. B. Kfz-Mechatroniker, Gebrauchtwagenhändler und Tanzlehrer (und viele andere Berufe) brechen.


Daher halte ich es für eine ziemliche Unterstellung, dass mit der Gitarre etwas nicht in Ordnung gewesen sein soll! :opa:
Naja, der TE hat an der Gitarre gelötet, selber geschrieben dass er das nicht professionell aber schon ok gemacht hat, der Käufer sagt sie funktioniert nicht richtig... Ich habe auch schon mal an den PUs gelötet und dabei etwas falsch verbunden, das kann einfach passieren. Wenn der Käufer dann beim Nachschauen auch noch einen 57er ohne Aufkleber findet obwohl alle 57er, die ich kenne und im Internet finde, einen haben - da denkt er vielleicht: "Mist, ich bin verarscht worden" und reagiert über...

Ich lese hier im Forum oft die Klagen der Verkäufer, dass die potenziellen Kunden nicht genug zahlen wollen, versuchen zu handeln (verrückt, oder? bei einem Handel handeln wollen...), den Wert des großzügigen Angebotes nicht zu schätzen wissen, ... - unnötiges Gejammer halt. Denn wenn ich etwas kaufe, zahle ich soviel (maximal) wie es mir wert ist - wenn das dem Verkäufer nicht reicht, verkauft er es mir halt nicht. Punkt. Ich muss doch keinem dankbar sein, dass er mir seine Gibson, Fender, Framus, Gretsch,... anbietet. Und vielleicht aus Dankbarkeit über manche Mängel hinwegsehen.
Jetzt schreibt hier ein Verkäufer, der Kunde war mit der verbastelten Klampfe nicht zufrieden und das liegt daran, dass der Anwalt ist. Und alle stimmen in das Lied ein, Anwälte sind halt scheiße, die kennen ihre Rechte und wollen die sogar wahrnehmen. Gehts noch?
Es ehrt @makkohille , dass er die Gitarre zurücknimmt. Würde ich nicht machen, wenn ich sicher bin, dass alles in Ordnung ist... Und nein, ich halte ihn nicht für einen Schummler, ich finde es nur komisch, dass er die Möglichkeit einer Löt-Panne nicht in Betracht zieht und davon ausgeht, nur Anwälte nähmen ihre Rechte wahr. Strange finde ich die breite Zustimmung beim Anwalt-Haten.

Aus der Sicht eines Käufers steigert das aufmerksame Lesen dieses Threads den Reiz eines Neukaufs gewaltig, und wenn man zum Spaß mal "Anwalt" durch "Ausländer" ersetzt, kommt einem diese Art der Verallgemeinerung dann doch irgendwie bekannt vor
 
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Aus der Sicht eines Käufers steigert das aufmerksame Lesen dieses Threads den Reiz eines Neukaufs gewaltig, und wenn man zum Spaß mal "Anwalt" durch "Ausländer" ersetzt, kommt einem diese Art der Verallgemeinerung dann doch irgendwie bekannt vor

Eigentlich hätte das ganze Thema auch im "Kleinanzeigen"-Thread behandelt werden können.
 
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und wenn man zum Spaß mal "Anwalt" durch "Ausländer" ersetzt, kommt einem diese Art der Verallgemeinerung dann doch irgendwie bekannt vor
HiHi, Rabulistik ist doch immer schön, gerade mal im Zusammenhang mit Advokaten. Wie die Faust aufs Auge passt.
Q.E.D. :ugly:
 
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Bevor das hier zu eigendynamisch wird, sollten wir mit weiteren Beiträgen warten, bis/ob sich der TS mit neuen Erkenntnissen noch einmal meldet.
"Kleinanzeigen"-Thread
Tja, eine nach fast zwei Wochen spät gesetzte Alternative - bei zeitnaher Meldung wäre das u.U. eine Option gewesen. Daneben war/ist es für den TS zunächst immer noch eine (individuelle) Hängepartie, die deswegen auch dort noch nicht hundertprozentig "korrekt" gewesen wäre ;).

LG Lenny
 
Grund: "Nachdruck" verliehen (fettgrün)
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@makkohille Wie ist denn überhaupt der aktuelle Stand bei dieser Geschichte hier?
 
Bruce_911
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shadok
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Hauself Zwo
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smello
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MHN1
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Hauself Zwo
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Bruce_911
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Ist doch egal ob er ein Anwalt ist oder nicht. Als Anwalt hat er ja keine Boni bei gerichtlichen Streitigkeiten. Für ihn gilt das selbe wie für "Normale".

Dazu war es ja ein Privatverkauf. Hier gibt es keine Gewährleistung. Wenn du wirklich keine billige Pick Ups eingebaut hast, er es aber so behauptet, kannst du dich zurück lehnen. Du musst wirklich nichts befürchten. Er konnte auch selbst die billige verbaut haben um es dir in die Schuhe zu schieben. Was die angelöteten Drähte angeht, hier kann er auch nichts machen, weil du ja keine Gewährleistung zu tragen hast, weil es eben eine private Abwicklung war.
Auch wenn er die heilige Maria wäre, könnte er nichts tun. Keine Gewährleistung und basta. Alles andere ist Angstmacherei.

Der Typ versucht den Preis der Gitarre nach dem Kauf zu drücken. Er will 150,-EUR zurück haben. Darum geht es bei der ganzen Geschichte.
 
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OT, aber das muss ich loswerden:

Ganz sicher schreibt hier der eine oder andere Rechtsanwalt mit - oder glaubst Du ernsthaft, Rechtsanwälte machen grundsätzlich keine Musik?

Es gibt sogar Richter am Oberlandesgericht, die ein Bild ihrer traumhaft schönen PRS im Richterzimmer an der Wand haben, und die können in ihrer Freizeit damit (und einem Diezel) echt gut rocken. Der Notar, mit dem ich öfter mal zu tun habe, ist ein richtig guter Drummer, das nur mal so am Rande...
Standesbeamter mit Hohner Bass im Büro. Extrem cooler Typ.
 
Dazu war es ja ein Privatverkauf. Hier gibt es keine Gewährleistung
Das stimmt so nicht ganz.

Aber der springende Punkt war doch auch nicht, ob Anwalt oder was auch immer, sondern das der TE das Gefühl hatte, hier über den Tisch gezogen zu werden von irgendjemand, der sich als Anwalt ausgab. Und sich einfach ärgerte und seinem Unmut Ausdruck verlieh.
Ich fand auch die in einigen Posts geäusserte Kritik, dass man ja "dies und das" nicht tun sollte daher auch etwas daneben. Wenn jedeR Privatperson sich zu 100% und allzeit an alle Rechtsnormen halten würde, ginge gar nichts mehr in diesem Staate.
Ein wenig Augenmaß und Toleranz sollte schon auf beiden Seiten eines Handels gegeben sein.
Und habe ich den Eindruck, dass jemand sich in einem Handel Vorteile verschaffen will, indem er auf die Rechtslage pocht, habe ich auch keine Lust mehr.
Natürlich erwarte ich auch, dass Mängel benannt werden und fairerweise auch besprochen werden. Nur dem TE jetzt unlautere Motive zu unterstellen, weil er sich ärgert, finde ich nicht okay.
 
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@mjmueller

sorry, verstehe deine Einwände nicht. Wie, wann, wem und was habe ich unterstellt?:rolleyes: Dazu bist du nicht darauf eingegangen was bei meiner Aussage nicht ganz stimmen sollte.
 
Ich glaube es wirde sch seit einer Weile im Kreis gedreht und wir vermuten.......
Solange der TE sich nicht mehr äusert, können wir nur im stillen (ob nun für oder wider) denken.

"Meine Meinung"
 
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