makkohille
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So Freunde,
ich schildere euch jetzt mal, was mir dieser Tage passiert ist. Ich habe bei Ebaykleinanzeigen meine Framus Panthera Custom aus 2002 angeboten, natürlich, wie immer, alle Gebrauchspuren, Mängel und Änderungen aufgeführt, verkaufe ja nicht zum ersten Mal, würde mich da eher als Profi beschreiben. Dann meldete sich ein Herr, der Jürgen, und wir sind uns nach kurzem handeln einig geworden. Ich habe noch, in Absprache mit ihm, den Steg Pickup gegen einen Gibson Classic 57+ aus meiner Signature T getauscht, dabei habe ich den heißen Draht an ein Stück Draht, wo auch der heiße Draht des anderen Pickups angelötet war, angelötet und mit Isolierband abisoliert, nicht optimal, aber auch nicht wirklich schlimm. Dann, nachdem er mir das Geld überwiesen hatte, hat er sich als Anwalt zu erkennen gegeben und ich wollte das Geschäft rückgängig machen, weil ich schon Ärger gerochen habe, er versicherte mir aber, daß das ein Privatgeschäft ist und er auf Garantie, Umtausch und Rückgabe verzichtet. Ok, ich hab ihm dann die Gitarre geschickt, erst war alles prima, nach 5 Minuten kam die nächste Mail, der Halspickup funktioniert nicht richtig, es ginge nur eine Spule, er konnte mir aber auf meine Rückfrage nicht antworten, woran er das gemerkt hat. Ich habe ihn gebeten, ins E Fach zu sehen, ob sich vielleicht ein Kabel gelöst hatte oä., beim Transport. Dann folgten noch einige Mails, der 57+ wäre gar kein Gibson, sondern ein billig noname Humbucker. Der 57+ hat ja kein eingraviertes Gibson Logo und keinen Aufkleber auf der backplate, sondern ist nur am Widerstand und an der grauen Isolierung der Anschlußkabel zu erkennen. Ausserdem hat er behauptet, ich hatte die Potis und den Toggle switch gegen billigen Schrott ausgetauscht. Er wollte dann 150 Euro , Kaufpreis war 550 Euro incl. Versand, zurück haben oder die Gitarre zurück geben. Das habe ich befürwortet und ihm angeboten, mir die Gitarre zurück zu schicken und wenn sie bei mir ist und im selben Zustand wie bei Lieferung, überweise ich ihm das Geld, incl. Rückporto, zurück. Das wollte er so nicht, erst sollte ich das Geld überweisen, dann schickt er mir die Gitarre zurück. Daraufhin habe ich vorgeschlagen, ich hole die Gitarre wieder bei ihm ab und gebe ihm das Geld bei Übergabe. Das wollte er auch nicht, ich sollte das Geld vorher überweisen, weil er hätte ja auch überwiesen und soviel Geld wollte er nicht annehmen. Nach langem Murren hab ich einen Termin bei ihm bekommen, rufe aber vorher mal die von ihm angegebene Nummer an, ob ich es auch wirklich mit diesem Menschen zu tun habe, könnte ja auch anders sein.
Tolle Geschichte, nicht wahr?
Gruß makko
ich schildere euch jetzt mal, was mir dieser Tage passiert ist. Ich habe bei Ebaykleinanzeigen meine Framus Panthera Custom aus 2002 angeboten, natürlich, wie immer, alle Gebrauchspuren, Mängel und Änderungen aufgeführt, verkaufe ja nicht zum ersten Mal, würde mich da eher als Profi beschreiben. Dann meldete sich ein Herr, der Jürgen, und wir sind uns nach kurzem handeln einig geworden. Ich habe noch, in Absprache mit ihm, den Steg Pickup gegen einen Gibson Classic 57+ aus meiner Signature T getauscht, dabei habe ich den heißen Draht an ein Stück Draht, wo auch der heiße Draht des anderen Pickups angelötet war, angelötet und mit Isolierband abisoliert, nicht optimal, aber auch nicht wirklich schlimm. Dann, nachdem er mir das Geld überwiesen hatte, hat er sich als Anwalt zu erkennen gegeben und ich wollte das Geschäft rückgängig machen, weil ich schon Ärger gerochen habe, er versicherte mir aber, daß das ein Privatgeschäft ist und er auf Garantie, Umtausch und Rückgabe verzichtet. Ok, ich hab ihm dann die Gitarre geschickt, erst war alles prima, nach 5 Minuten kam die nächste Mail, der Halspickup funktioniert nicht richtig, es ginge nur eine Spule, er konnte mir aber auf meine Rückfrage nicht antworten, woran er das gemerkt hat. Ich habe ihn gebeten, ins E Fach zu sehen, ob sich vielleicht ein Kabel gelöst hatte oä., beim Transport. Dann folgten noch einige Mails, der 57+ wäre gar kein Gibson, sondern ein billig noname Humbucker. Der 57+ hat ja kein eingraviertes Gibson Logo und keinen Aufkleber auf der backplate, sondern ist nur am Widerstand und an der grauen Isolierung der Anschlußkabel zu erkennen. Ausserdem hat er behauptet, ich hatte die Potis und den Toggle switch gegen billigen Schrott ausgetauscht. Er wollte dann 150 Euro , Kaufpreis war 550 Euro incl. Versand, zurück haben oder die Gitarre zurück geben. Das habe ich befürwortet und ihm angeboten, mir die Gitarre zurück zu schicken und wenn sie bei mir ist und im selben Zustand wie bei Lieferung, überweise ich ihm das Geld, incl. Rückporto, zurück. Das wollte er so nicht, erst sollte ich das Geld überweisen, dann schickt er mir die Gitarre zurück. Daraufhin habe ich vorgeschlagen, ich hole die Gitarre wieder bei ihm ab und gebe ihm das Geld bei Übergabe. Das wollte er auch nicht, ich sollte das Geld vorher überweisen, weil er hätte ja auch überwiesen und soviel Geld wollte er nicht annehmen. Nach langem Murren hab ich einen Termin bei ihm bekommen, rufe aber vorher mal die von ihm angegebene Nummer an, ob ich es auch wirklich mit diesem Menschen zu tun habe, könnte ja auch anders sein.
Tolle Geschichte, nicht wahr?
Gruß makko
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