Bruce_911
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Ich muss hier mal ne Lanze für die HB's brechen und das dringend.
Bei mir zuhause stehen neben den A-Gitten 18 elektrische von 80 bis 2500 Euro. Wenige Fender, einige Gibsons, ncht wenige Jacksons, 2 Ibanez, 1 Düsenberg, 1 FGN und vier HB's. Gehabt (und wieder verkauft) habe ich bisher im Leben an die 40-50 Stück.
Jedes Jahr erlaube ich mir den Spass, beim Big T Trödel mal alles queerbeet mitzunehmen. Diese Jahr war es eine Thinline Tele, eine LP, eine Superstrat und zwei Jazz Bässe. Behalte ich alle bis auf die Tele und einen Bass.
Warum? Weil sie eine Menge Spass machen, die HB's.
Ok, die Bünde sind zu polieren, das Griffbrett auch, hier und da kommt ein neuer Poti rein oder ein Kondensator oder ein Knochensattel und einzustellen und zu schmieren sind sie alle ohnehin.
Aber:
Bespielbarkeit ist wie beim Original.
Hölzer sind echt gut, wenn auch oft schwer.
PU's sind viel besser als bei anderen Herstellern in diesem Preisbereich.
Sogar mit dien Mechaniken und sonstiger Hardware lässt es sich leben.
Es ist etwas dran, dass bei den HB's das Geld nur in die Gitte geht und nicht in Werbung, Zwischenhändler, Betriebskosten, etc.
Klar ist klanglich irgendwann Sense, sie sind nunmal keine Gibsons oder FGNs. Trotzdem nehme ich sie zum rumdudeln oft lieber in die Hand und mit aufs Sofa, als dass ich bei einer Teueren eine Delle riskiere.
Ich für meinen Teil kann die HB's ab ca. 150€ ganz klar empfehlen. Ausreisser nach oben wie unten hin oder her. Die 80€ Strat ist zwar klanglich und verarbeitungstechnisch kein Wundertier, aber gerade diese spielt sich wie von alleine (evtl. original Fender-Maße).
Ab wie gesagt, ca. 150€ sinds dann echt gute Teile, imho besser als Gio, Low-Price-Epis, manche Corts, etc.
Bei mir zuhause stehen neben den A-Gitten 18 elektrische von 80 bis 2500 Euro. Wenige Fender, einige Gibsons, ncht wenige Jacksons, 2 Ibanez, 1 Düsenberg, 1 FGN und vier HB's. Gehabt (und wieder verkauft) habe ich bisher im Leben an die 40-50 Stück.
Jedes Jahr erlaube ich mir den Spass, beim Big T Trödel mal alles queerbeet mitzunehmen. Diese Jahr war es eine Thinline Tele, eine LP, eine Superstrat und zwei Jazz Bässe. Behalte ich alle bis auf die Tele und einen Bass.
Warum? Weil sie eine Menge Spass machen, die HB's.
Ok, die Bünde sind zu polieren, das Griffbrett auch, hier und da kommt ein neuer Poti rein oder ein Kondensator oder ein Knochensattel und einzustellen und zu schmieren sind sie alle ohnehin.
Aber:
Bespielbarkeit ist wie beim Original.
Hölzer sind echt gut, wenn auch oft schwer.
PU's sind viel besser als bei anderen Herstellern in diesem Preisbereich.
Sogar mit dien Mechaniken und sonstiger Hardware lässt es sich leben.
Es ist etwas dran, dass bei den HB's das Geld nur in die Gitte geht und nicht in Werbung, Zwischenhändler, Betriebskosten, etc.
Klar ist klanglich irgendwann Sense, sie sind nunmal keine Gibsons oder FGNs. Trotzdem nehme ich sie zum rumdudeln oft lieber in die Hand und mit aufs Sofa, als dass ich bei einer Teueren eine Delle riskiere.
Ich für meinen Teil kann die HB's ab ca. 150€ ganz klar empfehlen. Ausreisser nach oben wie unten hin oder her. Die 80€ Strat ist zwar klanglich und verarbeitungstechnisch kein Wundertier, aber gerade diese spielt sich wie von alleine (evtl. original Fender-Maße).
Ab wie gesagt, ca. 150€ sinds dann echt gute Teile, imho besser als Gio, Low-Price-Epis, manche Corts, etc.