Motivation vs. Resignation - Die Erkenntnis, dass man nicht besser wird.

Ich steigere die Geschwindigkeit um 5-10% (bzw. 10BPM) Schritten.

Das ist schon immer alles richtig und gut überlegt... aber einmal ehrlich, macht dir das so Spaß? Hast du Freude dabei?
 
In wie fern? Ich hab immer dann Freude, wenn ich eine Geschwindigkeitsstufe perfektioniert hab, und alles "tight" ist. Natürlich mit dem Ziel auf die Originalgeschwindigkeit zu kommen.

Ich muss mich an die finale Geschwindigkeit eben herantasten. Oder worauf willst du hinaus?
 
Oder worauf willst du hinaus?

Auf Spaß und Freude am konkreten Umgang mit dem Instrument wollte ich hinaus. Auf die Übungszeit, auf das in die Hand nehmen und hören des Instruments, etc. .... .
 
Ohne Übung wird es halt nichts, da kommt man ohne Repetition nicht herum. Übung muss auch nicht immer Spaß per se machen. Der Spaß kommt dann, wenn man das Geübte anwenden kann und eben den kompletten Song spielen kann beispielsweise, wenn man sich mit seinen Freunden trifft, welche alle geübt haben, und man dann zusammen spielen kann.

Wenn ich genug geübt habe, spiele ich einen der bereits gelernten Songs beispielsweise.
 
Ich mag da falsch liegen, aber aus der Ferne scheinst du mir vielleicht etwas zu ergebnisorientiert zu Lasten der Freude an dem ganzen Hobby. Freue dich doch einmal an der Gitarre selbst, an dem tollen Klang und ´daddel´ einfach etwas herum... .
 
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Ich bin da durchaus ergebnisorientiert, da ich mich selbst verbessern will.

Wenn ich nicht konkret etwas bestimmtes übe, eben um mich zu verbessern, daddel ich auch einfach nur rum und spiele dann Sachen, die ich schon kann einfach so, ohne Metronom mal zu schnell, mal zu langsam, mal aus dem Takt und spiele einfach irgendwas und vllt. fällt mir dabei was eigenes ein. Ich übe ja nicht nur ausschließlich die Stücke und Teilstücke, welche mir Probleme bereiten. Ich spiele auch oft zu einem Song, den ich bereits kann und headbange durch die Wohnung. :m_git1:

Aber, das Üben mit Metronom, das Aufnehmen und sich selbst evaluieren und die Sachen zu versuchen zu verbessern, wo ich Defizite habe, gehören für mich auch dazu. Es ging mir bei meinem Post um den Fortschritt und nicht das Stillstehen in meinem Spiel.

Edit: Der Spaß kommt auch nicht zuletzt von dem Überwinden von Hindernissen. Ich denke, beim Gitarrespielen als Hobby, sowie im Alltag und dem echten Leben, ist die Gratifikation dann groß, wenn auch die Herausforderung groß war.
 
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Beim Gitarrespielen als Hobby, sowie im Alltag und dem echten Leben, ist die Gratifikation dann groß, wenn auch die Herausforderung groß war.
Das stimmt schon, aber manchmal machts ja auch Spaß einfach ur n Bier zu trinken und dabei zu grillen.
Genauso kanns manchmal helfen, mal zwischendurch was simpleres zu spielen, vielleicht auch unter dem Hintergrund Takt und Rhytmus zu üben statt Technik.
 
Selbstverständlich. Aber initial ging es mir bei meinem Post ja um das Vorankommen. :)
 
Ja klar, aber Du kannst beim Gitarre Spielen nicht immer gleichmäßig voran kommen.
Manchmal braucht dein Kopf oder dein Körper Zeit, das Gelernte einzuarbeiten.
Überleg mal, Du lernst im Prinzip komplett neue Bewegungen, und die müssen auch mal ruhen können damit sie wirklich natürlich werden.

Ist beim Sport genauso, viele gehen täglich pumpen, dabei sind die Pausen super wichtig für den Körper.


Statt dessen konzentriere Dich auf andere Sachen, die über die reine Fingertechnik hinaus gehen.
Zum Beispiel das Spiel der Rhythmik.
Ohne Dir jetzt was unterstellen zu wollen, die Samples klangen schon sehr ordentlich, aber in der Regel kann man nicht alles auf einmal lernen.
Noten braucht kein Schwein.

Aber mich hat mein damaliger Gitarrenlehrer mal total primitive Sachen spielen lassen, die rhythmisch interessant aber nicht fordernd waren.
Führte aber dazu, dass meine beiden Hände mal in Ruhe üben konnten, zusammen tight zu spielen. Dadurch wurds später mit dem schnelleren Kram auch einfacher, weil die Hände besser auf einander abgestimmt waren.
Ich musste nicht mehr drüber nachdenken, wann ich anschlage oder nicht, weil die Hände schon komplett im Alleingang funktionierten.

Insofern, auch wenn Du was ganz primitives spielst, es kann super helfen.

Manchmal ist weniger halt mehr.
Um mal so tiefgestimmten Kram zu nehmen der groovt, also ne Band die simple aber coole Riffs hat, die man auch mal entspannt spielen kann - wo trotzdem linke und rechte Hand in Ruhe üben können, weil sie nicht nebenbei noch was anderes lernen müssen.
Wirst sicherlich andere Bands und Songs haben, wo das geht, ich kenn mich in den Regionen nicht aus, die zu deinen Samples passen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kleine Anekdote am Rande:
Aus meiner Zeit im Jugendhaus kannte ich einen Gitarristen, der extrem eifrig gelernt hatte, ähnlich wie Du mit dem Ziel schneller und präziser zu werden.
Songs seiner großen technischen Vorbilder konnte er auch erstaunlich bald nachspielen, und technisch auch sehr gut.
Neue Songs lernte er so schnell, der konnte E-Gitarre fast vom Blatt spielen - mit komplexen Solos mit technischen Spielereien drin.

Was er in der Zeit nicht gelernt hatte, war mit den Füßen zu arbeiten.
Er war so konzentriert auf seine Finger, dass er keine Kapazitäten im Hirn mehr frei hatte, was anderes nebenbei zu machen.
Klingt erstmal überflüssig, führte aber dazu dass er ne Zeit lang Probleme bei Kanalumschaltung und der Nutzung von Effektgeräten hatte.

Nur als Idee, warum die indirekten Fähigkeiten manchmal genauso wichtig sein können, wie die primären.
 
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Da erkenn ich mich ganz gut wieder, ich kann mich nicht unterhalten beim Spielen. :ugly:

Ja, das ist wohl am besten; Ich muss mir was einfacheres zu spielen/zu hören suchen. Da ich aber das Tuning eigentlich nicht wechseln will (und halt nur eine Gitarre besitze) werd ich vllt. mal einen Thread für Empfehlungen in der Richtung erstellen. :rolleyes:
 
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Ich bin mir auch bewußt, dass ich es nie schaffen werde der Solo Gitarrist zu werden (Slash werde ich keiner mehr in diesem Leben) weil mir da die Fähigkeiten fehlen und meine Finger auch nicht mit der jugendlichen Schnelligkeit mithalten können aber jede Band braucht auch einen Rhythmus Gitarristen!

Dem kann ich nicht zustimmen. Wenngleich fortgeschrittenes Alter nicht dazu beiträgt besser zu werden.

Seht euch die Super-Gitarren-Heroes an:
Neben einer bestimmten Grundfertigkeit haben ALLE eines gemeinsam: Sie haben IHREN Stil gefunden. Die meisten bewegen sich da auch nur innerhalb ihrer "eigenen" Tonleitern, Pentatoniken oder was auch immer. Das beherrschen sie natürlich.

Es ist einfach nicht möglich eine Stil zu kopieren und exakt dasselbe Ergebnis zu produzieren. Wäre auch schlimm wenn da 1 zu 1 Kopien aller Grössen herumliefen.
Jango Reinhard hat sich einen Finger weggebrannt, Clapton spielt (fast) ohne kleinen Finger und im I-Net gibts Gitarristen ohne Hände die auch gut spielen. Warum soll Otto-Normalverbraucher nicht ähnlich gut spielen?
Weil er versucht etwas zu kopieren!
Tommy Emanuell hätte ein Problem wie Jeff Beck zu klingen Paco De Lucia würde vermutlich als Les Paul auch nicht so gut aussehen usw.
Ein erfahrener Studiomusiker hätte da wahrscheinlich weniger Probleme. Der kann meist mehr und weis auch meist mehr als die Heroes. Aber er hat nicht diesen speziellen "Spirit".
Dieser Umstand macht es meiner Meinung nach auch für den Hobbymusiker schwer durch Kopeiren einen bestimmten "Zufriedensheitsgrad" zu erreichen. Das wiederum hemmt eine Entwicklung in eine eigene, persönliche Richtung. Man neigt dann dazu einem nicht erreichbaren Ziel hinterherzurennen und das vorhanden Potential brach liegen zu lassen.

Meiner Meinung nach ist etwas zu kopieren notwendig um z.B. damit Geld zu verdienen (Schlagwort "Hochzeiten spielen" oder Coverband) aber um Spaß an der Sache zu haben oder gut zu werden zählen diese Dinge nur am Rand.
Wenn ich etwas 1:1 kopiere werde ich immer mit dem Original verglichen und bin automatisch Zweiter. Die Kunst einem Stück eigenes Leben einzuhauchen oder selbst zu "erzeugen" liegt natürlich nicht jedem Spieler. Irgendwo dazwischen ist der "normale" Spieler der sein Potential (und irgendwie hat das eigentlich jeder) nur durch Zeit und Erfahrung an den "Mann" bringen kann. Das kann bei Freizeitmusikern natürlich dauern.
Und mal erhlich: Welches Publikum setzt schon den maximalen Qualitätsstandard voraus bzw. könnte das auch fachgerecht beurteilen. Wenns nicht "schief" klingt und alle Spass haben ist das Ziel erreicht. Perfektion gibts eigentlich nur im mittlerweile häufigen Full-Playback.

Ich bin nicht wirklich gut, aber besser als manch anderer. Daß es noch viele gibt die viel besser sind akzeptiere ich aber es ändert nichts an meiner Spielfreude.
Richtig gut ist es wenn man mit jemanden spielen kann der es wirklich, wirklich gut drauf hat. Das bringt Erfahrung. Wenngleich ich das aus Gründen der "Ego-Hygiene" nicht jeden Tag haben muss.
 
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:ugly: Ja, das ist wohl am besten; Ich muss mir was einfacheres zu spielen/zu hören suchen.

Karpaltunnelsyndrom, neue Gitarre? Wie wär's mit was medizinisch Korrektem, muss ja nicht gleich in Stützstrumpfbräunlich sein? Strandberg schon mal gehört? Der baut angeblich Hauptsache für die Todesanbeter. Der schon gegebene Hinweis darauf, nicht Nachspielen, was eigenes sich auf den Laib (eben!) schneidern verdient Zustimmung.
 
Ich hatte schonmal eine Strandberg und das Halsprofil ist eher eine Verschlimmbesserung. Der Korpus ist aber sehr gut. Daher wird auch meine nächste einen "ergonomischen" Korpus haben.
 
Mein Fazit aus deinen Aussagen: du bist kein Musiker, du bist Gitarrensportler.

Wenn du dich nur darüber ärgern kannst, was nicht geht, und dich nicht darüber freuen kannst, was geht, dann such dir lieber ein anderes Hobby.

Just my two cents.
 
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Da das ein sehr weites Feld ist, hat sicher jeder andere Gesichtspunkte, auf welche er mehr Wert legt als auf andere. Nur, weil sich diese nicht mit deinen decken, heißt dass noch nicht, dass diese "falsch" sind, die Prioritäten sind lediglich anders gelagert.

Klar kann ich mich darüber freuen, was geht, ich spiele ja nun schon länger. Wenn das nicht so wäre, hätte mir schon vor Jahren die Motivation gefehlt. Aber, ich bin tatsächlich nicht zufrieden damit, über Jahre hinweg immer das gleiche zu spielen.
 
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Mein Fazit aus deinen Aussagen: du bist kein Musiker, du bist Gitarrensportler.
Das ist doch nicht so schwarz weiß zu sehen.
In der Renaissance fing man in der Kunst an, besonders ausgefeilt zu werden.
Waren Mozart, Bach, Beethoven etc. Komponistensportler, oder haben sie ihre besonderen technischen und theoretischen Fähigkeiten trotzdem zur Schaffung von Kunst genutzt?
Der eine benutzt simple Mittel, der andere komplexere - das heißt nicht, dass es nicht mehr Kunst ist.
Buckethead, so bescheuert man den finden kann, ist ja auch mehr als nur technisch versiert. Man kann bei seiner Musik tatsächlich an den Spruch "ist das Kunst oder kann das weg?" denken, so abstrakt ist es - aber es ist nicht son geflitze wie die Batten das in ihrer Solokarriere macht, und auch ihr würde ich nie den Status einer Künstlerin einfach absprechen.
 
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Bei mir hat sich mittlerweile eine Resignation eingestellt und ich suche nach neuen Sichtweisen, welche mich weiter motivieren Gitarre zu spielen, obwohl ich erkannt habe, dass ich mein "Ziel" nicht erreichen werde. Wie seht ihr das? Wie motiviert ihr euch, falls ihr zu einem ähnlichen Schluss gekommen seid? Ist meine Sichtweise einfach zu eingeschränkt?

Ich bin auch an Meinungen derer Interessiert, welche aus anderen Gründen (Familie, Job, andere Hobbys usw.) nicht so viel üben können, wie sie gern möchten.
So wie ich das lese macht dir ja weniger das wollen sondern einfach deine Gesundheit zu schaffen. Das ist erstmal sehr schade,weil von dir selber nicht steuerbar.
Wie motiviert man sich....nunja...ich bin schon von vorn herein (zu meinem xten Versuch endlich richtig Gitarre zu lernen) zu der Erkenntnis gekommen das ich meine Lieblingssongs nie in perfektion spielen werde.
Dafür fehlt mir schlicht und ergreifend die Zeit um es hinreichend zu üben. Und sonderlich musikalisch veranlagt bin ich auch nicht...was die Sache natürlich nicht besser macht.
Kleine Neuerungen wir ein Effektgerät (gern auch Bausätze) sind durchaus ein Motivationsschub...aber irgendwann ist das Board mal voll. Und wirklich brauchen tut man eh das wenigste. Aber gut wenn man's hat :D
Kleine Zwischenziele (wenn man das oder jenes kann,sich eine schöne neue Gitarre kaufen) können helfen, aber das scheint bei dir nicht so viel zu bringen.

So wie ich das jetzt herauslese geht es dir um das nachspielen?
Ich würde ja an diesem Punkt ansetzen.
und spiele einfach irgendwas und vllt. fällt mir dabei was eigenes ein
möglich das ich da etwas eigen bin, aber ich habe viel mehr Spass etwas "eigenes" zu basteln und immer wieder zu verändern und weiter zu "entwickeln" als Sachen von anderen nachzuspielen.
Ich denke einfach es bringt nicht viel wenn man technisch extrem viel kann gut,schnell und sauber spielen kann wenn man sich nicht selber in der Musik ausdrücken kann.
Das schafft auch ein wenig Distanz zu dem Gefühl der Verpflichtung so schnell und gut zu spielen zu müssen wie Person XY...was dich ja scheinbar frustriert.

Mir macht es sogar Spass etwas in eine Musikrichtung zu spielen (im weitesten Sinn) die mir garnicht gefällt,bzw. was ich mir nie anhören würde.
 
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Oft fehlen einfach die Basics, weil "man es nie richtig" gelernt hat in einer Schule oder im Einzelunterricht. Ohne einen strukturierten Lehrplan , mit Zwischenstufen und Zwischenzielen , ohne ein Basiswissen der Harmonielehre (Quintenzirkel z.B. ) und ohne kompetente persönliche Korrektur eines Lehrers dreht man sich meist immer nur im Kreis.

Tutorials im Net , YT Clips und Millionen Playalongs produzieren bestenfalls gute Roboter , die dann bei FB ständig anderen zeigen müssen, daß sie "wie" ein bekannter Gitarrenheld können.

Das perfekte Plagiat ist sicher ein wenig erstrebenswertes Ziel , es sein denn man möchte als musikalisches Karriereziel der Millionste Mark Knopfler sein.

Nee, nicht wirklich. Musikalität und die Umsetzung auf einem Instrument kann man durch jahrzehntelanges selber rumprobieren auf dem Sofa für sich erleben, aber es behindert einfach eine eigene musikalische Entwicklung.

Viele verdrüseln sich auch in einem eigenen technisichen Hochrüsten , GAS , vergessen aber dabei , daß 2-3 Powerchords auch wenn auf einer Fender Custom Shop durch 127 Pedals in einen Boutique Amp mit Vintagespeakern in einer berechneten Box gespielt im 12. Stock eines Wohnhauses mit nur 30dB wegen der Nachbarn wenig erfüllend sind , ausser fürs Posing von dem Spiegel

Lernen unter persönlicher Anleitung, mit Lehrer oder in einer Gitarrenschule

so oft wie möglich z.B. bei Sessions spielen


dann wirds auch was ;-) im Laufe der Jahre
 
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Hi Raytsh,

angenommen, ich wäre Gitarrenlehrer/Profi/whatever und würde Deinem Gitarrenspiel lauschen. Du würdest mir dann alle Deine Fragen hinsichtlich Geschwindigkeit/Sauberkeit etc. stellen und ich würde Dir sagen: Nein, dieses Ziel wirst Du mit 99%iger Sicherheit nicht erreichen.

Was würde das für Dich bedeuten?

...
Endlich ein stressfreies Leben ohne Schmerzen, ohne Geanken an evtl. OP's etc. ?

Ich will diese Frage bewusst provokativ stellen.

Mich würde die Antwort dazu mal interessieren.

Gruß
Alien
 
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Kein Geheimnis ist eine Strategie aus dem Leistungssport:

die Dummen üben und üben, bis sie es können

die Dummen mit schwachem Ego laden ihren Mist bei FB hoch um ein paar Likes bettelnd

die Profis üben, bis sie vermutlich keine Fehler mehr machen

die Meister üben, bis sie Fehler auf Zuruf jederzeit reproduzieren können ( weil nur bei Kenntnis der Ursachen man das vermeiden kann)


Talent wird überbewertet: je knapper die eigene Freizeit, um so professioneller sollte jeder üben nach Plan

ein Instrument spielen können heisst üben üben üben unter Anleitung , das kann (noch) niemand runter laden ;-)
 

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