Musikmesse Frankfurt 2017

Nehmen wir kurz mal an, dass alle Messen aussterben ...

Woher willst du dann alle Informationen haben - also ausser vom Hersteller, der dir was verkaufen möchte. Ich bin in der glücklichen Lage, weil ich kein Geld damit machen muss, recht gemütlich über die Messe tingeln zu können. Aber ein Eytsch-Pi42, oder Session Olli haben einen sehr, sehr engen Terminkalender.

Klar könnte man sagen, dass die ja auch beim Hersteller die Infos anschauen können - wenn aber aus 10 Slots pro Messetag ... 10 Tage plus Reiseaktivitäten werden ...wird es zeitintensiv und richtig teuer.

Wir haben vielleicht eine Übersättigung an Messen ... aber eine Messe als solches hat für mich noch nicht ihre Berechtigung verloren. Nirgendwo sonst kann man so komprimiert alles erledigen. Und da finde ich es schon schade, dass hier die Musikmesse "runter geredet wird" - denn sie ist die für uns alle mit Abstand am leichtesten zu erreichende :)

Gegen Shanghai oder Los Angeles habe ich noch keinen hier wettern hören ... Wären die weg :eek:, wäre die MuMe auch wieder voll mit Ausstellern :great: ...

Gruß
Martin
Die Messen als solche werden nicht austerben......nur eben die, die die Besucher nicht mehr erreichen....und das sehe ich bei der MM schon seit Jahren.
Ich habe einen einfachen Weg von 450km....und dafür muss die Messe schon etwas bieten, was so für mich nicht erreichbar ist.
Das ist für mich keine Messe mehr....sondern bestenfalls ein Event.
 
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Bei dem was ich gestern gesehen habe, gab es nicht viel schön zureden

Da bin ich bei dir ... das Ergebnis von 5-10 Jahren "runter Reden" ... ;)

Ich habe einen einfachen Weg von 450km....

Zur NAMM und nach China sind es jeweils 10.000 km ...

Die Messe produziert keine Instrumente - sie stellt nur die Raum zur Verfügung an dem sich Hersteller "zeigen" können. Ähnlich wie ein Forum, Facebook und Instagram auch. Das Musiker-Board erstellt keinen Content - schafft aber Rahmenbedingungen die es den Usern erlauben "ihre Geschichte" zu erzählen.

Ich finde dies "wir machen es als User selbst" eigentlich einen sehr guten Weg. Natürlich habe ich nich immer genormte Testabläufe, aber dafür immer sehr persönliche Meinungen die sich durch mehr als eine Quelle zu einem guten Bild ergänzen.

Anders hingegen sieht es aus mit Info Seiten im Netz die "redaktionellen Inhalt" präsentieren. Bonedo, Gearnews, Amazona, Eytsch-Pi42 YouTube, ToneKing, Session Olli usw. - oder die typischen Print Medien, die sich nicht (nur) über den Kaufpreis, sondern über die Werbeeinnahmen der Anzeigen finanzieren. Alles letztendlich kommerziell erstellter Inhalt. Dort wird ein Redaktionsteam bezahlt um die User zu informieren. Auch diese Bezahlung kommt in letzter Konsequenz aus den Werbebudgets der Hersteller - muss also irgendwie eingepreist werden.

An dem Ast ... "wir können es selbst erfahren und davon berichten" ... wird gerade mit vereinten Kräften gesägt. Und mit ein wenig Pech bleiben uns nur kommerzielle Quellen - also auch welche die uns als User nichts kosten, sind für mich bei vorhandener bezahlter Redaktion kommerziell - als Information ...

Oder halt die "Superläden" - bei denen wir Messe mäßig eine sehr breite Auswahl vorfinden. Die meisten von uns müssen aber auch dahin 200 + km fahren.


Gruß
Martin
 
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Ich bin nunmal Gitarrist...von daher erwarte ich auf einer Messe alle namhaften Hersteller...sonst ist es für mich keine Messe.
Ganz ehrlich...da fahr ich doch lieber
an einen Tag, welchen ich mir aussuchen kann....nach Thomann.
Das kostet keinen Eintritt...Parkplatz umsonst...riesige Auswahl..Fachberatung und ich kann gleich kaufen und mitnehmen.
 
Auch wenn jetzt schon so ziemlich alles gesagt wurde, was es zur MM in Frankfurt zu sagen gibt, möchte ich auch noch ergänzen, dass die ganzen Musiker dort gar nicht mehr vertreten sind. Ich bin jetzt seit 2007 fast jedes Jahr dort gewesen und bin seit 2015 enttäuscht. Deshalb bin ich dieses mal auch kein Gast der Messe mehr. In der Vergangenheit haben wir uns die Beine in den Bauch gestellt, um Autogramme von Yngwie Malmsteen, Kerry King, Dimmu Borgir oder Children of Bodom zu erhalten um nur ein paar der Berühmtheiten zu nennen, die mir so ad hoc einfallen. Das war für mich und meine Freunde immer das Highlight auf der Messe. Einfach mal etwas erleben und richtig Spaß haben; das sehe ich seit den vergangenen zwei Jahren nicht mehr. Statt der hochkarätigen Musiker (zumindest im Hard´n´Heavy Bereich für Git/Bass/AMPs) gibt´s nur noch Youtube-"Stars" zu bestaunen. Sorry aber das ist für die Messe doch echt ein Armutszeugnis (und dieser Youtuber war noch das Highlight vergangenes Jahr)

Ich denke, dass wir uns damit anfreunden müssen als Gitarrenbegeisterte nichts atemberaubendes mehr auf der MM erleben zu können.

PS.: das ist aber wohl auch kein Pech der verganenen 1-2 Jahre, sondern hat Methode und wird auch nicht mehr groß werden. Vergangenes Jahr habe ich mit einem Aussteller gesprochen, sowie mit einigen Leuten, die der Orga in FFM nahestehen. Die sagten mir bereits, dass sich die Messe mit ihren hohen Preisen für die Aussteller nicht mehr lohnen würde. Als ein Hauptgrund wurde v.a. das Internetgeschäft genannt. Darüber laufe halt heute alles, was ehemals der Kerngedanke einer Messe im ursprünglichen Sinne war - so sagte man es mir zumindest vergangenes Jahr.
 
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Das ist auch so....leider oder nicht...muss man für sich entscheiden.
Gibson Fender und Co verkaufen doch wegen der MM nicht eine Klampfe mehr.
Wenn einer der Big Player die Messe meidet....ziehen die nächsten nach.
Der Zwang dabeisein zu müssen...braucht nur einer unterbrechen....und schon war es das.
 
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Beziehungsweise verkaufen Fender, Gibson und Co nicht eine Gitarre weniger, weil sie nicht auf der Musikmesse sind...
Und Gitarren zum anspielen dieser Marken waren ja auf diversen Ständen vorhanden, sehr groß am Stand vom MusicStore.
Sehr gut besucht war auch der Stand von Ibanez, die als einer der wenigen großen Namen einen eigenen Stand hatten.
Yamaha war sowieso groß vertreten.
 
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Ganz ehrlich...da fahr ich doch lieber
an einen Tag, welchen ich mir aussuchen kann....nach Thomann.
Das kostet keinen Eintritt...Parkplatz umsonst...riesige Auswahl..Fachberatung und ich kann gleich kaufen und mitnehmen.
Ist bei mir auch so.
Es war zwar für mich zu keinem Zeitpunkt ein Thema, aber als ich für den Bruchteil einer Sekunde überlegte hinzugehen (da ich eine Freikarte hatte), fragte mich meine Frau ob nicht ein großes Musikhaus (sowas wie Thomann) in der Nähe wäre... ;)
Der Zwang dabeisein zu müssen...braucht nur einer unterbrechen....und schon war es das.
Na ja, ein bisschen mehr gehört schon dazu. Normalerweise ist es so, wenn nur einer nicht da ist, freuen sich die anderen erstmal...
 
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Die MuMe wollte sich nicht selbst das Wasser abgraben, denn auch die Music China segelt unter MuMe Flagge. Für mich ein massiver Fehler !!! Jetzt laufen wir in ein Szenario bei dem Europa "aussen vor" bleibt. Und die Industrie fühlt sich bestätigt, dass Asien und USA eh die lohnenden Märkte sind. Europe last !!! Na vielen Dank ihr lieben Messemanager und abwesenden Hersteller.

Ich glaube das ist auch der Grund für die vielen Asiaten in Frankfurt, die einfach nur mit ihrem Smartphone vor Ort sitzen. Man hat die Kontakte...

Auch wenn jetzt schon so ziemlich alles gesagt wurde, was es zur MM in Frankfurt zu sagen gibt, möchte ich auch noch ergänzen, dass die ganzen Musiker dort gar nicht mehr vertreten sind. Ich bin jetzt seit 2007 fast jedes Jahr dort gewesen und bin seit 2015 enttäuscht.

Da sagst Du was. 2014 bin ich Sabaton zufällig (!) über den Weg gelaufen, außerdem war Bernie Marsden da, Paul Reed Smith auch. Im Jahr danach habe ich Andy James Live gesehen und 2016 Nick Johnston. Wäre letzterer nicht da gewesen, wäre ich bereits 2016 der Messe ferngeblieben.

Vielleicht war es auch ein Fehler, die Fachbesuchertage abzuschaffen, schließlich wollen die Hersteller auch in Ruhe Business-Gespräche führen. Die B2B-Halle ist meiner Ansicht nach ziemlich ungeeignet, weil man dann ja quasi doppelt aufbauen müsste. Möglicherweise wäre deshalb eine Kombination aus dem NAMM-Prinzip für Mittwoch und Donnerstag sowie Tagen für den Endkunden (Freitag+Samstag) eine Idee. So weitergehen kann's jedenfalls nicht.
 
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Ich glaube das ist auch der Grund für die vielen Asiaten in Frankfurt,

In Frankfurt sind auch einige (Verkäufer und Käufer) die nicht in die USA reisen dürfen. :eek: ... und nein, das ist kein Scherz.

Gruß
Martin
 
In Frankfurt sind auch einige (Verkäufer und Käufer) die nicht in die USA reisen dürfen. :eek: ... und nein, das ist kein Scherz.

Was ja dann ein weiterer Grund wäre, warum die MuMe weiterhin bestehen sollte! Allerdings haben Aussteller, die lustlos an ihren mobilen Endgeräten sitzen, meiner Ansicht nach auf der (Endkunden-)Messe fehl am Platz und sollten sich dann lieber einen kleinen Stand im B2B-Bereich mieten. Letztes Jahr sind mir da in erster Linie die Asiaten mit ihren Nachbau-Gitarren aufgefallen, es gab aber z.B. auch die Jungs von OGRE (kommen glaube ich aus Südkorea), die mit viel Elan Ihre Produkte vorgestellt haben.
 
Ich gehe jetzt seit 40 Jahren auf die Musikmesse (damals noch im Rahmen der Internationalen Frühjahrsmesse, bevor sie sich selbstständig gemacht hatte) und muss mit meinen Mitgängern konstatieren, dass sie nie so armselig war wie dieses Jahr. Ich hätte nicht gedacht, dass 2016 an Schlechtigkeit noch zu toppen ist. Im Gitarrensektor haben gefühlt 90 % der namhaften Aussteller durch Abwesenheit geglänzt. Die "Stars" laufen auch nicht mehr auf den Gängen rum, sondern werden wahrscheinlich eingekauft. Steve Stevens hats jetzt aber auch nicht so gerissen... Das waren noch Zeiten als Paul Reed Smith mit Al Di Meola auf dem Stand gejammt hat, oder Rick Derringer im Gang Rock'n'Roll Hoochie Koo zelebriert hat.
So wie es jetzt läuft, wird die MM Frankfurt langsam aber sicher zu Grabe getragen.
Schade, Musikmesse. Aber ich glaube, wir müssen uns verabschieden... RIP
:m_tuba:
 
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Freut mich, dass ich nicht der Einzige bin der sich früher darüber gefreut hat bekannte Musiker zu treffen und sich nun ärgert kaum noch jene auf der MuMe anzutreffen.

Ich gehe jetzt seit 40 Jahren auf die Musikmesse (damals noch im Rahmen der Internationalen Frühjahrsmesse, bevor sie sich selbstständig gemacht hatte) und muss mit meinen Mitgängern konstatieren, dass sie nie so armselig war wie dieses Jahr. Ich hätte nicht gedacht, dass 2016 an Schlechtigkeit noch zu toppen ist.

Man was bin ich froh, dass ich dieses Jahr auch gar nicht erst dort war - obwohl ich in 60Min mit der Bahn dort wäre.
 
:nix: mir kann bisher niemand erklären, warum eine Firma wie Yamaha sich eines riesen Halle leisten kann und Firmen wie Fender, Gibson, Sennheiser,... dieses nicht können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unterm Strich sich die MuMe nicht für Yamaha lohnt, sonst würden sie nicht da sein... Warum meinen dann andere global Player, dass es sich nicht lohnen soll...
Totreden ist relativ einfach...
Ich habe einen interessanten Tag auf der Musikmesse gehabt und Leute getroffen, die teils aus dem "B" und teilweise aus dem "C" kamen. Wenige Neuigkeiten gesehen, die Überlegung, wieder Geld im Hobby Musik zu lassen und Ideen, wie ich als Musiklehrer fremdes Geld verbraten will...
Ich fände es schade, wenn die MuMe weiter den Berg runter geht. :(
 
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Yamaha ist in meinen Augen ein Sonderfall, weil sie einfach einer der wenigen Hersteller sind, die so ziemlich alles rund um Musik im Angebot haben.
 
Früher war auch hier mehr Lametta Berichterstattung, als @hairmetal81 noch über die MuMe berichtete, wollte ich nur mal traurig angemerkt haben :weep:
 
Früher war auch hier mehr Lametta Berichterstattung, als @hairmetal81 noch über die MuMe berichtete, wollte ich nur mal traurig angemerkt haben :weep:
Es ist mir auch verdächtig aufgefallen. Der Thread sah aus als wäre er extra für @hairmetal81 errichtet worden. Jetzt muss ich aber mit Erschrecken feststellen, dass @hairmetal81 sich schon seit fast 3 Monaten nicht mehr im Forum aktiv beteiligt hat? Vielleicht hängt's damit zusammen – war anscheinend sein letztes Post bis dato. :nix:
 
Ich hab zwar auch keinen Kontakt zu ihm seit damals - aber ich nehme an, dass es damit zusammenhängt. Das ist ihm wohl ziemlich sauer aufgestossen.
 
Ich habe ihm jetzt im anderen Forum mal eine private Nachricht geschickt. :cool: Über dieses Forum könnte man aber auch machen, weil angemeldet ist er ja immer noch. :cool:
 
Ich fände es schade, wenn die MuMe weiter den Berg runter geht. :(

Ich auch. Auch wenn die Zahl der Aussteller und Besucher tatsächlich rückläufig ist, wird meiner Meinung nach das Rahmenprogramm auf den Bühnen (und das Musikmesse-Festival in der Stadt - BTW, war da jemand von Euch?) doch zunehmend interessanter - am Mittwoch z. B. die Bigband der Bundeswehr (leider ziemlich schlecht abgemischt, zumindest die Bläser), am Freitag Martin Engelien & GO MUSIC feat. Gil Edwards (die "Cordial Allstars" sozusagen ;)) sowie SchoolJam.

als @hairmetal81 noch über die MuMe berichtete

Ohne selbst dagewesen zu sein, einfach nur wild und ungefiltert irgendwelche Berichte und Fotos aus irgendwechen Quellen verlinkt :nix: - mir persönlich fehlt's nicht... Aber das ist hier ja auch nicht das Thema.

Ein paar Eindrücke aus Halle 8.0 (Akkordeons) habe ich dort gepostet:
Neue Akkordeon(isten)-Erkenntnisse von der Musikmesse 2017...?
 
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Kurz eine Anekdote zur Präsentation der Fernost-Anbieter: chinesischer Hersteller von Effektpedalen präsentiert u.a. einen Bass-Preamp / Effekt, optisch ähnlich dem FlyRig und Konsorten. Zum Antesten steht eine E-Gitarre unbekannter Herkunft mit einem kleinen Combo zur Verfügung. Hmpf ... dementsprechend klang auch der Versuch, dem Gerät ein paar interessante Töne zu entlocken. Ging einfach gar nicht! Dass die freundliche junge Dame am Stand kaum des Englischen mächtig war, rundete meinen Eindruck ab ... Ach ja, Kopfhörer hätte auch nicht geholfen, der Effect Strip hat keinen Kopfhörer-Ausgang ...

Ich hatte es schon verschiedentlich erwähnt: durch die Begegnung auf der Messe mit Produkten und den Köpfen dahinter ist bei mir zumindest eine in die Realität umgesetzte Kaufentscheidung gefallen, und mancher Hersteller ist auf der GAS-Liste gelandet, mit dem ich vor einem Messebesuch noch nix anfangen konnte. Durch die Messe 2017 z.B. ein Yamaha-Fünfsaiter ...

Natürlich kann ein Hersteller nicht eins zu eins umrechnen, was ihm ein Messebesuch an zusätzlichem Umsatz einbringt. Ein Autohersteller kann auch nicht direkt messen, was ihm die Fernsehwerbung einbringt. Große Konzerne wissen, dass sie ein gewisses Werbebudget brauchen, um überhaupt als Marke wahrgenommen zu werden. Präsenz, nicht Umsatzsteigerung. Dieses Denken würde ich mir von den Herstellern auch wünschen. Wenn dann noch die Messe ein attraktiv(er)es Paket schnüren könnte (Termin, schalldichte Kabinen, ...), dann sollte es doch möglich sein, der MuMe wieder (mehr) Leben einzuhauchen ...

Und für uns als Consumer bleibt doch nur die Wahl: belohnt die Firmen, die auf der Messe ausstellen, kauft von diesen Herstellern was! Ich möchte hier jetzt keine Namen nennen, von wegen Schleichwerbung oder so ... aber schiebt diejenigen Hersteller, die auf der Messe vertreten waren/sind, in eurer GAS-Liste in der Priorität nach oben. Für viele Produkte gibt es genügend Alternatiiven, um mal einen anderen Produzenten in die engere Wahl zu ziehen. Auch wenn die Auswahl in vielen Bereichen sehr dünn geworden ist ...

Meint euer

MrC
 
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