Musikmesse Frankfurt 2017

Och, gibt schlimmeres, oder?

Nee, eigentlich nicht, die Kirschen blühen, das Bier schmeckt gut, was will man mehr.... und die jungen Mädels sind anbetracht meines Alters out of reach...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, ist ähnlich, aber doch ein anderes Modell. Der neue ist 11 cm länger, sieht etwas anders aus, die Tastatur hat eine andere Bezeichnung. Wird wahrscheinlich dann auch etwas teurer sein. :cool:

Da kenne ich mich zuwenig aus, kann ja kaum schwarze und weisse Tasten auseinanderhalten... wenn ich mal wieder beim Kawai Flagship Store auf der Omote-Sando vorbeikomme, schau ich mal rein (nebendran ist der Nespresso Shop, da krieg ich meinen Kaffee)
 
Grund: Korrektur
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein paar Impressionen vom heutigen Messebesuch (rein persönlicher Eindruck aus Bassisten-Sicht):

+ die Idee mit Camps etc. ist gut und kommt wohl auch ganz gut an (Live-Auftritte in schalldichter Großkabine plus anschließender Autogrammstunde)
+ auch die Bemühungen, rund um die Musikmesse viel Live-Acts zu ermöglichen, ist eine gute Sache
+ auf der ProLight & Sound war ich das erste Mal, macht einen guten und gut gefüllten Eindruck
+ Dass MuMe und PL&S gemeinsam besucht werden können, und das nicht nur von Fachbesuchern, macht absolut Sinn, weil sich die Bereiche in vielen Teilgebieten heftig überschneiden. So war beispielsweise Radial Engineering, die u.a. Preamps ("ToneBone") und DI-Boxen herstellen, auf der PL&S vertreten, aber nicht auf der MuMe
+ Ibanez und Orange haben ein wenig die Fahne der größeren Hersteller hochgehalten, lobenswert auch das Engagement des MusicStore, der immerhin einige Fender-, Gibson- oder PRS-Modelle mitgebracht hatte
+ Yamaha und Co. (Line6, Steinberg, ...) in einem eigenen Areal mit Testmöglichkeiten und Live-Performances wirklich gut vertreten, da kann sich manch ein Mitbewerber mindestens eine Scheibe von abschneiden
- git/b-Bereich insgesamt (= halbe Halle mit viel Platz zwischendrin) SEHR übersichtlich, und das ist wirklich diplomatisch ausgedrückt
- Im git/b-Bereich gefühlt 50% der Aussteller aus Fernost mit z.T. SEHR preiswerten Instrumenten (oder Zubehör oder ...)
- wer meint, bei der Abwesenheit der Großen könnten die Kleinen groß auftrumpfen, irrt leider; immerhin einige Boutiquen am Start, mehr aber auch nicht
- die Zuordnung zu den einzelnen Hallen ist nicht immer schlüssig. So war ein Stand von u.a. Spector und Ned Steinberger Design in Halle 8.0 bei den akustischen Instrumenten, weil es an dem Gemeinschaftsstand halt auch E-Celli und Semi-Akustik-Gitarren gab. Macht das Ganze imo etwas unübersichtlich.

Eine Neuerung sei noch erwähnt, die mir im Vorfeld komplett entgangen war: das Mitbringen von Instrumenten oder z.B. Kopfhörern ist möglich und erlaubt! Es gibt an den Garderoben einen Instrumenten-Check-In. - So schön diese Neuerung auch ist: für mich als Bassisten hätte es nicht viel gebracht, da die Gelegenheiten zum Equipment-Testen einfach zu spärlich waren. Aber zumindest ist der eigene Kopfhörer hygienischer, als sich die Aussteller-Muscheln über die Ohren zu stülpen ...

Mein Fazit fällt gemischt aus. Die Kombination aus MuMe und PL&S ist immer noch einen Besuch wert, trotz der heftigen Verschiebungen der Schwerpunkte. Für git/b/dr alleine lohnt es sich eigentlich nur noch, wenn man die Camps, Workshops und Clinics mitmachen und -erleben will. Rein von Ausstellerseite VIEL zu dürftig geworden. Dabei eröffnet die Möglichkeit, Equipment mitzubringen, ganz neue Perspektiven, nicht nur für Instrumente, sondern auch z.B. für Effekte ... Inwieweit das veränderte Konzept mit geänderten Schwerpunkten (Live-Events, Musikerziehung, ...) überlebensfähig ist, sei dahingestellt. Es wäre aber toll, wenn die ursprüngliche Kernkompetenz der MuMe, nämlich eine Art Leistungsschau der Musikbranche, wieder gestärkt werden könnte.

Und zum Schluß noch ein Dankeschön an die mb-Kollegen, mit denen ich mich mittags ein wenig austauschen konnte ...

Euer

MrC
 
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Irgendwer am Treffpunkt heute?
 
Flügel aus Acrylglas
Neben dem KAWAI an einem Ende der Halle 9.0 gab es am anderen Ende der Halle noch einen Blüthner aus Acrylglas und ebenfalls mit blauen LED's. :) Der ist wohl auch nicht gaaanz neu, solche Flügel machen aber schon was her und heben sich m.E. - zumindest optisch - angenehm hervor. ;)

bluthner-frankfurt-music-fair-20164.jpg


29287.jpg


:hat:
 
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Ich war nun gestern auf der Messe. Hab gemischte Gefühle.

Bei der Musikmesse war ich das letzte Mal. Einfach uninteressant mittlerweile.

Die Prolight ist aber auch mein eigentliches Ziel gewesen, als Fachbesucher. Und ich finde es garnicht toll, dass auch nicht-Fachbesucher die Hallen füllen. Am MA Stand gab es ein Coaching an den Pulten und die Plätze waren alle bereits von teils jungen Kids belegt, die das eben irgendwie "cool" finden. Dass es aber auch Menschen gibt, die sowas hauptberuflich machen und das Coaching gut für den Job gebrauchen könnten, ist egal.

Auch wird die Messe massiv vom asiatischen Markt überschwemmt.

Sehr schade.
 
Ich war gestern auch dort und fand es interessant. Ich habe ein paar neue Hersteller kennengelernt und auch ein paar Sachen getestet (ich bin Gitarrist).
Es ist schade, dass die meisten großen Hersteller nicht mit eigenem Stand anwesend sind, aber wenn ich z.B. eine Fender Strat testen möchte, kann ich das auch im Laden tun (oder beim Musicstore Stand).
Bei kleinen Anbietern sieht es da ganz anders aus, davon hätten ruhig noch mehr da sein können.
Die ganzen asiatischen Billiganbieter, bei denen junge Frauen am Tisch sitzen und in ihr Handy schauen hätte ich aber definitiv auch nicht gebraucht.
 
War heute auf der Messe und bin entäuscht. Das war mein erster und letzter Besuch auf der Musikmesse. Bin glücklicherweise über 2 Ecken an eine Freikarte gekommen sonst hätte ich mich richtig geärgert. Wenn man von den paar Ständen noch die Asia Billiganbieter abzieht bleibt fast gar nix mehr. Orange, Ibanez, Yamaha und Line6 dann wirds schon dünn.

Wenn ich überlege das die Messe normal 30 bzw 20€ Eintritt kostet viele noch eine weitere Anreise haben (bei mir war es nicht der Rede wert, ein paar Stationen U Bahn) wundert es mich das da soviel los war.

Positiv war das Programm auf der Centerstage, und die Veranstaltungen im Yamaha Portalhaus aber wirklich rausgerissen hat es dies in Anbetracht der restlichen schwachen Messe auch nicht.

Gruss an die Italiener von http://www.bo-one-guitars.com/ die Jungs waren super Nett! Man konnte garnicht so schnell schauen wie man von denen n2 3.000€ Gitarre mit den Worten:" Here, try this one" in die Hand gedrückt bekommen hatte.
 
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Ich besuche die Musikmesse jetzt schon seit fast 30 Jahren und habe immer die besondere Atmosphäre mit den vielen Produkten, aber vor allem auch dem Rock n Roll, dem Glamour, die Stars und vor allem die unbekannteren Profi-Musiker genossen, die dort einmal eine Bühne hatte, um sich und die Instrumente zu präsentieren. Außerdem hat mich die Messe jedes Jahr auch wieder angespornt, selbst Musik zu machen und sicher auch zu dem einen oder anderen Kauf neuen Equipments veranlasst.

Das neue Konzept des letzten Jahres hat mir eigentlich ganz gut gefallen und ich hatte gehofft, dass die Hersteller erkennen, hier tatsächlich Werbung direkt beim Kunden machen zu können. Es gab viele Live Acts, an den Ständen Sessions und die Gelegenheit, mit den Musiker und Herstellern über Musik und das Equipment zu sprechen.

Um so enttäuschter bin ich von der Messe in diesem Jahr. Wenn man sich für Gitarre und Bass interessiert, hat man dort eigentlich nichts mehr erlebt. Und auch gute Musik habe ich nur noch vereinzelt vernommen. HiWatt und Orange als die einzigen Amp-Hersteller und Ibanez als der einzig große Gitarrenbauer im Publikunsbereich werden zukünftig nicht als Zugpferd für die Saitenfraktion dienen. Und auch die vielen tollen kleinen Instrumentenbauer aus Europa fehlen völlig. Vor wenigen Jahren stand ich fasziniert bei Luthman, Ritter, Spalt, Le Fay etc. und besitze genau deswegen jetzt auch einen Herrn Schwarz von Le Fay. Letztes Jahr habe ich bei Bassline mich bestens unterhalten und dann einen Bustiny erworben.

Live haben mich über die Jahre die Marshall Band (mit Nico McBrain am Schlagzeug!!!), Dave Weckl, Frank Itt, Doug Aldrich, Markus Setzer, Alain Caron, Joe Berger, die Dead Daisies und viele andere mehr tief beeindruckt und auch musikalisch geprägt.

In diesem Jahr haben all diese Eindrücke für Gitarre- und Bassspieler gefehlt und vor allem habe ich gute Live Acts vermisst. Die Agora Stage gab es nicht mehr, auch der Hauptbühne hat mich nicht mehr musikalisch beeindrucht. Einzig am Stand von Elexier gab es interessante Musik zu hören.

Mit dem Feierabendticket für 8 Euro Freitag ab 14 Uhr war ich in 2 Stunden durch, die meiste Zeit am Laufen vom Einigang bis in den letzten Winkel der Messe. Auf der Pro Light and Sound war deutlich mehr los, aber es wurde schon an den meisten Ständen langsam eingepackt. Und auch wenn Licht und Sound interessant sind, hat dieser Teil der Messe eine viel sterilere Atmosphäre.

Wenn ich dann gleichzeitig in der FAZ lese, dass die Hersteller und Händler sich beschweren, dass der Umsatz an Instrumenten stagniert, dann müssen sich die Entscheider in der Industrie einmal fragen, wie man wieder mehr Menschen für Musik und musizieren motivieren kann. Dies geht aus meiner Sicht nicht besser als mit einer publikumsfreundlichen Messe, so wie es noch vor 10 Jahren war. Na klar ist es laut, es ist stickig und voll und am Abend raucht einem der Kopf. Aber genau das ist doch auch der Reiz und die besondere Atmosphäre auf der Messe gewesen. Es ist nicht so, dass die Jugend abgelenkt wäre von Computerspielen und Handys. Diese Firmen beherrschen das Marketing einfach besser als die Musikindustrie. Und sicher brauchen die Hersteller auch einen B2B-Bereich, in dem sie in Ruhe ihre Geschäfte abschließen können. Aber deswegen sollten die Hersteller nicht den Kunden aus den Augen verlieren, denn YouTube ersetzt nicht das unmittelbar Erlebnis auf der Messe der früheren Jahre.

Und auch die Messe wird sich fragen müssen, ob sie das richtige Konzept hat, wenn die Anzahl der Aussteller jedes Jahr im Hunderterbereich sinkt und insbesondere die etablierten Herrsteller der Messe fern bleiben. Bei der NAMM sind alle namenhaften Herrsteller weiterhin vertreten, auch auch Europa und auch die kleineren Hersteller. Wenn der Messe Frankfurt nicht gelingt, ein zukunftsfähiges Konzept zu entwickeln, ggf. zeitlich versetzt zur NAMM im Herbst, dann wird es vielleicht bald keine publikumsorientierte Messe mehr geben, sondern nur noch eine B2B-Veranstaltung, bei der primär asiatische Firmen ihre Produkte dem europäischen Händlermarkt anbieten.
 
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Gut, dass du dazugeschrieben hast, dass eine Geige ist :D

Ich musste mehrmals hinsehen, um das Instrument zu identifizieren :redface:

Sieht interessant und innovativ aus ... ich bin aber dafür wohl zu alt (und zu konservativ) ;)
 
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Meine Mutter hat das zunächst auch für was anderes gehalten (Kunst/Schmuck ?), fand es aber trotzdem schön. ;) Dann wurde die Geige aber richtig demonstriert, mit verschiedenen elektronischen Effekten, so dass es die verschiedensten Klänge gab. Und das fand sie dann auch sehr schön. :) Sie ist übrigens eine professionelle (studierte) Pianistin / Pädagogin und hat auch sehr viel zusammen mit Geigern (und anderen Instrumentalisten und Vokalisten) gespielt. Um so verwunderter war ich, dass sie das "Headless-Konzept" usw. begeistert und völlig unkritisch aufgenommen hat. Außerdem gab es Licht-Effekte. Naja, ich war nicht dabei. Ich war nur am Freitag da. Sie hat die Geige am Samstag bewundern und hören dürfen.
 
Gut, dass du dazugeschrieben hast, dass eine Geige ist :D

Hat was von Birdfish als Geige ... und auch bei der Birdfish ist bei genauerer Betrachtung ein klassisches Konzept zur Anwendung gekommen.

Ist zwar MuMe, aber schon ein paar Jahre her. Trifft aber auch den Kern der Geige. Nebenbei eines meiner spannendsten Interviews aus der Design Sicht.



Gruß
Martin
 
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Wenn jemand eine transparente Headless-Gitarre (mit Hals und Griffbrett ebenfalls aus transparentem Werkstoff) kennt, käme man dem Design dieser E-Geige wahrscheinlich noch näher. :cool:
 
Für mich ist die MM seit Jahren aus den genannten Gründen obsolet geworden.
Ich kann über das Internet alle für mich interessanten Neuigkeiten abrufen und bei Bedarf das Instrument bei den großen Händlern bestellen...ausgibt testen und bei Nichtgefallen kostenlos zurückschicken.
 
Ich kann über das Internet alle für mich interessanten Neuigkeiten abrufen

Nehmen wir kurz mal an, dass alle Messen aussterben ...

Woher willst du dann alle Informationen haben - also ausser vom Hersteller, der dir was verkaufen möchte. Ich bin in der glücklichen Lage, weil ich kein Geld damit machen muss, recht gemütlich über die Messe tingeln zu können. Aber ein Eytsch-Pi42, oder Session Olli haben einen sehr, sehr engen Terminkalender.

Klar könnte man sagen, dass die ja auch beim Hersteller die Infos anschauen können - wenn aber aus 10 Slots pro Messetag ... 10 Tage plus Reiseaktivitäten werden ...wird es zeitintensiv und richtig teuer.

Wir haben vielleicht eine Übersättigung an Messen ... aber eine Messe als solches hat für mich noch nicht ihre Berechtigung verloren. Nirgendwo sonst kann man so komprimiert alles erledigen. Und da finde ich es schon schade, dass hier die Musikmesse "runter geredet wird" - denn sie ist die für uns alle mit Abstand am leichtesten zu erreichende :)

Gegen Shanghai oder Los Angeles habe ich noch keinen hier wettern hören ... Wären die weg :eek:, wäre die MuMe auch wieder voll mit Ausstellern :great: ...

Gruß
Martin
 
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Wir haben vielleicht eine Übersättigung an Messen

Haben wir das? Welche relevanten gibt es denn für den allgemeinen Musiker außer NAMM und MuMe? Die paar Boutique-Fachmessen wie Holy Grail etc. kannst du nicht meinen. Superbooth muss in zwei Wochen zeigen, ob sie das Zeug dazu hat. Die Voraussetzungen in Sachen Aussteller sind hervorragend. Vor allem für die zweite Booth überhaupt, aber das heißt ja nix.
 

Winter NAMM, Somner NAMM, MuMe, Shanghai, NAMM Moskau ... Teile von Broadcast sind zusätzlich in New York ... und da geht die Liste mit üppig dimensionierten Spezial-Veranstaltungen nahtlos weiter. A-Gitarre London und Gothenburg z.B. Als typischer Hersteller könntest/müsstest du 3-4 mal im Jahr groß ausstellen um die Messen abzudecken.

Mit ein wenig Glück hast du wenigstens auf 2 Messen tatsächlich was Neues.

Durch das "Sterben" der Musikmesse wird der Musik-Industrie Standort Europa massiv abgewertet. Gleichzeitig sehe ich kein Forum mehr, zu dem wir als europäische Kunden zeigen können welche Produkte uns wie gefallen. Auf der NAMM ist alles komplett auf den USA Markt ausgerichtet und dies kann man leicht am Beispiel Ibanez erkennen. Ich bräuchte einen Tourguide des deutschen Vertriebes um mir die Sachen zeigen zu lassen, die auch nach DE kommen werden. Vor Ort war keiner - immerhin hatte ich ein passendes PDF dabei. Europa ist auf der NAMM nur "Gast". USA first ist dort schon länger Motto.

Vor 2-3 Jahren wurde zuerst von allen Herstellern über den nah an der NAMM liegenden Termin gemeckert - aber eine Verschiebung in den August wurde durch die Messe wegen der im Herbst stattfindenden Music China verworfen. Die MuMe wollte sich nicht selbst das Wasser abgraben, denn auch die Music China segelt unter MuMe Flagge. Für mich ein massiver Fehler !!! Jetzt laufen wir in ein Szenario bei dem Europa "aussen vor" bleibt. Und die Industrie fühlt sich bestätigt, dass Asien und USA eh die lohnenden Märkte sind. Europe last !!! Na vielen Dank ihr lieben Messemanager und abwesenden Hersteller.

Gezahlt wird übrigens weltweit für "Werbung" der Hersteller auf Messen, denn der Hersteller legt selbstredend die Kosten auf den Produktpreis um. Wir in Europa zahlen jetzt dann halt auch für die Werbung auf der NAMM und in China.

Mein persönliches Fazit: "Eine große Messe zeigt auch wie wichtig eine Verkaufsregion ist - und da lassen wir uns gerade massiv die Butter vom Brot nehmen." .... Eigentlich noch schlimmer ... wir stoßen noch ins gleiche Horn, drehen also den Dolch in de runde noch mal um.

Gruß
Martin
 
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Und da finde ich es schon schade, dass hier die Musikmesse "runter geredet wird" -
Sorry aber das hat nix mit runterreden zutun. Bei dem was ich gestern gesehen habe, gab es nicht viel schön zureden (Bezogen auf den Gitarrenbereich der MUME)
 

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