Ja von Bier "Made in Germany" spricht auch hier in Bayern koaner. Aber Scherz, verstehe schon vorauf Du raus möchtest, heute gibt es kein Made in sowieso mehr, worauf man dann sagen kann, ja des kauf ich mir, das es ja Made in... ist. Natürlich ist alles Globalisiert, manches dadurch sicher auch nicht schlecht, sagt keiner. Aber nur mal als Bsp. mittlerweile lassen Fender USA, mexikanische Arbeiter nach Corona kommen, um die US Strats zu bauen. Ist ja nicht soweit die Strecke. Hab das jetzt schon öfter mal gehört, das es so ist. Und wie gesagt, vielleicht habe ich einfach ein schlechtes Modell der CV erwischt und daher habe ich vielleicht die Meinung darüber. Meine CV Strat war ne Fiesta Red mit Maple Hals. Ne sogenannte 50's. Die 60's Nachbauten sind wiederum so hört man recht ordentlich, zumindest von den Kritiken.
Gruß und Prost auf ein gutes Bier!!!
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wenn ich meine AM Spez mit der CV50 vergleiche, dann sind einzigen Unterschiede ( vom grundsätzlich unterschiedlichen Sound abgesehen ) Die Korpus+Halsmaße, Hardware und auch die Lackierung ist bei der CV schon etwas ins Holz eingefallen, was ich aber ganz nett finde.
Die Korpus+Halsmaße liegen mir bei der AM Spez besser, was aber nichts mit der Fertigungsqualität zu tun hat.
Deswegen meine ich ja, dass es mit geringem Finanz. Aufwand für Fender/Squier möglich ist, eine sehr günstige Strat zu bauen ( 600-650€ max ), von der niemand mehr sagen kann, dass sie schlechter ist als US.
Zum Bier: Weisse ist nicht soooo mein Fall, auch kein Hefe, Rauchbier, Pils etc.
Wenn ich mal Bier trinke, dann eher Pale Ale oder IPA. Für mich gehören 3 Dinge in ein Bier: Hopfen, Hopfen und noch mal Hopfen, am besten noch mal doppelt so viel davon ;-)
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Fender könnte in China Custom Shop Gitarren fertigen lassen, welche ein Bruchteil der US Fertigung kosten würde und mindestens die gleiche Qualität hätten.
Die würde aber kein hart arbeitender patriotischer Ami kaufen....unter Trump schon mal gar nicht.
Fender Japan....baut seit Jahrzehnten Gitarren für den Export....und für den japanischen Markt.
Das ist alles künstliche Preispolitik.....wenn Fender die Asiaten von der Leine lassen würde....wären zig "Masterbuilder" arbeitslos.
Das würde ich auch sagen. Das Fender Preispolitik macht, und an den Wahrscheinlich aufs einzelne US Modell gesehen, überzogene Margen einfährt, ist klar. Wahrscheinlich holt man damit Marge wieder rein, die bei den China Modellen sehr gering sein dürfte. Quersubventionen sind ja nicht ungewöhnlich.
Fender MUSS auch sein Flagschiff, die US Modelle, hochhalten, sonst wäre der Mythos auf dem sie ihren Erfolg gründen, verloren.
Das die Werke dann an jeweils logistisch gesehen, günstigen Standorten liegen, ist auch logisch.
Ich finde nur das Pauschalurteil: "Es ist scheiße, weil es aus China etc. kommt", zu kurz gegriffen.
Die Fähigkeiten sind ja da, es fehlen nur die Vorgaben und das Budget.
Was mich aber wundert ist, dass es so wenig Firmen gibt, die mal versuchen den umgekehrten Weg zu gehen.
Bisher werden alle Modelle der diversen Hersteller, die aus China kommen, im untersten-unteren Preisbereich angeboten.
Gibt es denn Stratmodelle aus China, die in Gänze mit US Strats mithalten können ( Hardware eingeschlossen ) im Bereich für 600 € ?
Ich habe da nicht so den Überblick.
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Ich nehme an, dass das noch aus den Lawsuite Zeiten von +/- 1980 stammt. Nachdem Fender in Japan hat bauen lassen (für Fender) haben die Japaner natürlich auch Klone unter eigenem Namen auf den Markt gebracht. Fender hat es den Japaner per Gerichtsurteil verboten, denn sie waren schlicht besser als sie selbst. In Japan kann aber ein US Unternehmen schlecht was verbieten, also tuen sie es, sobald international Handel betrieben wird. Ich vermute man hat einen Deal gemacht ... Ihr bleibt in Japan, dafür dürft ihr in Japan weiter die Fender Lizenz Gitarren bauen.
Tokai Springy Sound ... da konnte sich Fender eine Scheibe von abschneiden.
Gruß
Martin
Von den Tokais habe ich auch schon oft gelesen, aber noch nie eine in der Hand gehabt. Sind die von den Maßen identisch mit den US Modellen, oder wie bei Squier üblich, kleiner ?
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wenn ich meine AM Spez mit der CV50 vergleiche, dann sind einzigen Unterschiede ( vom grundsätzlich unterschiedlichen Sound abgesehen ) Die Korpus+Halsmaße, Hardware und auch die Lackierung ist bei der CV schon etwas ins Holz eingefallen, was ich aber ganz nett finde.
Die Korpus+Halsmaße liegen mir bei der AM Spez besser, was aber nichts mit der Fertigungsqualität zu tun hat.
Deswegen meine ich ja, dass es mit geringem Finanz. Aufwand für Fender/Squier möglich ist, eine sehr günstige Strat zu bauen ( 600-650€ max ), von der niemand mehr sagen kann, dass sie schlechter ist als US.
Zum Bier: Weisse ist nicht soooo mein Fall, auch kein Hefe, Rauchbier, Pils etc.
Wenn ich mal Bier trinke, dann eher Pale Ale oder IPA. Für mich gehören 3 Dinge in ein Bier: Hopfen, Hopfen und noch mal Hopfen, am besten noch mal doppelt so viel davon ;-)
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Das würde ich auch sagen. Das Fender Preispolitik macht, und bezogen auf das einzelne US Modell, wahrscheinlich überzogene Margen einfährt, ist klar. Wahrscheinlich holt man damit Marge wieder rein, die bei den China Modellen sehr gering sein dürfte. Quersubventionen sind ja nicht ungewöhnlich.
Fender MUSS auch sein Flagschiff, die US Modelle, hochhalten, sonst wäre der Mythos auf dem sie ihren Erfolg gründen, verloren.
Das die Werke dann an jeweils logistisch gesehen, günstigen Standorten liegen, ist auch logisch.
Ich finde nur das Pauschalurteil: "Es ist scheiße, weil es aus China etc. kommt", zu kurz gegriffen.
Die Fähigkeiten sind ja da, es fehlen nur die Vorgaben und das Budget.
Was mich aber wundert ist, dass es so wenig Firmen gibt, die mal versuchen den umgekehrten Weg zu gehen.
Bisher werden alle Modelle der diversen Hersteller, die aus China kommen, im untersten-unteren Preisbereich angeboten.
Gibt es denn Stratmodelle aus China, die in Gänze mit US Strats mithalten können ( Hardware eingeschlossen ) im Bereich für 600 € ?
Ich habe da nicht so den Überblick.
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Von den Tokais habe ich auch schon oft gelesen, aber noch nie eine in der Hand gehabt. Sind die von den Maßen identisch mit den US Modellen, oder wie bei Squier üblich, kleiner ?