Blite76
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Jep... Mist....dfndulfhgcndlghcnduhflcdgcnhddggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.....oh, der Geld.....
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Wer hört die Flöhe husten?
Folgendes ist _ausschliesslich_ auf Geräte der Firma Moog bezogen:
Der Minimoog versagt nicht!Deshalb hatten manche Keyboarder in den 70ern auch gleich mehrere "Minis" auf der Bühne stehen, jeden mit einer jeweils anderen Einstellung, und falls einer mal komplett versagen sollte, hatte man auch genügend Ersatz dabei.
Immer vorausgesetzt, man konnte sich das finanziell leisten.
Zum Voyager gibt es keine Alternativen, der kommt bei uns auch immer mit auf die Bühne.Aus Sound-Gründen würde ich in der zweiten Liste vielleicht die ersten beiden Plätze tauschen: der Voyager hat definitiv mehr voll-warmen Vintage-Sound-Charakter als der Sub37.
Der Memorymoog spielt in einer ganz anderen Liga (auch finanziell).
Witzigerweise hatte ich gerade heute ein Telefongespräch mit Rudi Linhard zu dem Thema.
Meine Entscheidung ist gefallen. Ich bleibe bei meinem Minimoog Voyager RME, lasse die Slew Rate Modifikation einbauen, damit die Höhen und Obertöne besser ungefiltert durchkommen, und pfeife auf das neue Model D, weil es zu einem happigen Preis außer einem guten Klang einfach kein für mich sinnvolles Gesamtpaket bietet.
um alltagstaugliche Funktionalität und vielseitige Einsetzbarkeit?Aber um was als den guten Klang geht´s denn bei einem Musikinstrument.... ?
Wo würdest du einen Studio Electronics Midimoog (197x Moog Minimoog Model D im 19"-Rackgehäuse mit MIDI In, also immer noch ohne Speicher), einen Studio Electronics SE-1 mit Moog-Filter (und Speicher) oder einen Moog Source (echt vintage, speicherbar, halbwegs bezahlbar, haptischer Sexappeal eines DX7) einsortieren?Folgendes ist _ausschliesslich_ auf Geräte der Firma Moog bezogen:
GAS-Top-Four aus der Sicht eines Vintage-Moog-Nerds:
1) Original Minimoog Model D von 197x
2) Minimoog Model D Reissue von 2016
3) Minimoog Voyager (/XL)
4) Moog Sub37
GAS Top Four aus der Sicht eines tourenden Livemusikers:
1) Moog Sub37
2) Minimoog Voyager
3) Minimoog Model D Reissue von 2016
4) Original Minimoog Model D von 197x
... da ich mich zu den tourenden Livemusikern zähle, arbeite ich mich gerade an der zweiten Liste ab :-D
Ich würde ja jetzt was sagen, aber morgen fahr ich zum Konzert eines Musikers, der jahrelang – vor kurzem – einen Memorymoog als Live-Hauptsynth eingesetzt hat. Okay, der tourt auch mit einem CS80, mehreren Modularsystemen und einem RMI Harmonic, der trotzdem in Lisle-von-Rhuman-mäßiger ewiger Mint Condition verharrt. Technikerstab und so. Und selbst dann wird er nicht so irre sein und sich auf einen Memorymoog verlassen, der nie durch Rudi Linhards Hände gegangen ist – auch wenn er immer einen Nord Lead als Stand-in hatte.GAS-Top-One aus der Sicht eines Vintage-Moog-Nerds:
1) Memorymoog LAMM Reissue...
Wo würdest du einen Studio Electronics Midimoog (197x Moog Minimoog Model D im 19"-Rackgehäuse mit MIDI In, also immer noch ohne Speicher), einen Studio Electronics SE-1 mit Moog-Filter (und Speicher) oder einen Moog Source (echt vintage, speicherbar, halbwegs bezahlbar, haptischer Sexappeal eines DX7) einsortieren?
Nutzt man seinen Voyager mal etwas eingeschränkt, nur mit den Möglichkeiten des Minimoog, also vergisst mal das Filterspacing, Highpass-Filter, LFO und nutzt ihn tatsächlich nur Mono, gönnt sich dazu den kleinen Luxus der Lintronics Slew Rate Modification, dann bleibt da nicht mehr so viel Unterschied zum alten originalen Minimoog.
Aber ich muss zugeben, das ich auch meistens geneigt bin, die erweiterten Möglichkeiten des Voyagers voll zu ausnutzen, er ist eben damit schon ein Brett, gegen das mein alter Mini nicht anstinken kann. Das Quentchen mehr an Rauheit des Minis macht das auch nicht wett.