Tim's Kaufberatungsthread

Mir geht es aber später mal eher darum gute Piano-Monitore drann zu hängen, darum möchte ich kein Gerät ohne vernünftigen Line-Out kaufen.
Die hängen bei meinem ES100 am zweiten Kopfhörerausgang. Klangqualität ist einwandfrei. Da rauscht und übersteuert nichts.
 
Guten Tag.

@Tim
Was die Polyphonie angeht, gilt, wie FünfTon schon sagte, dass es ähnlich wie bei Digitalkameras (dort auf Pixel bezogen), nicht alleine um die absolute Anzahl geht bzw. diese zumindest teilweise in Prospekten einfach gut aussieht.

Aber eben nur teilweise. Was Polyphonie angeht, darf man nicht davon ausgehen, eine Taste=ein Ton, der gleichzeitig erklingt. Die Klänge werden in Stereo ausgegeben, d.h. zwei Töne pro Taste. Dazu werden diverse Nebengeräusche wie Saitenresonanz simuliert, d.h. also schon mindesten vier Töne pro Taste. Legt man nun - obwohl man ja eigentlich nur Klavier spielen wollte - doch mal Klänge übereinander (Klavier und Streicher), sind wir bei ca. 6-8 Tönen pro Taste; dann noch schön Pedaleinsatz...

... es mag sein, dass diese Rechnerei zu theoretisch ist und in der Praxis nicht allzu viel an Bedeutung hat (interessant wäre noch, ob diese Geräte auch per Midi z.B. zu einem PC nur die gleiche Anzahl an Tönen/Toninformationen weitergeben können) - allerdings zeigt das m.E. schon, dass 64-fache Polyphonie nicht mehr zeitgemäß ist.

Noch zu P-45 vs. P-115: Achte mal darauf, was das P-115 noch an Ausgängen hat; m.W. Line-Out und Kopfhörer extra. Die Tastaturen sind die gleichen.

@FünfTon
Das ist Geschmackssache. Stretching kannst du vor allem dann hören, wenn du Töne chromatisch durchgehst. Es ist schlicht eine Speichersparmaßnahme. Beim normalen Spielen merkt man davon aber nichts.
Inwiefern merkt man das bei chromatischem Durchgehen? Auch an abreißenden Tönen oder fehlt die "Lebendigkeit" im Klang, d.h. dass die Töne nur höher werden, im Gegensatz zum "echten" Klavier/Flügel, wo sich auf die Charakteristik ändert (das kann man jetzt fachlich sicher noch besser ausdrücken ;-) aber es dürfte klar sein, was ich meine)?

Gruß,

Tobias R.
 
... es mag sein, dass diese Rechnerei zu theoretisch ist und in der Praxis nicht allzu viel an Bedeutung hat (interessant wäre noch, ob diese Geräte auch per Midi z.B. zu einem PC nur die gleiche Anzahl an Tönen/Toninformationen weitergeben können) - allerdings zeigt das m.E. schon, dass 64-fache Polyphonie nicht mehr zeitgemäß ist.
Mein virtuelles Instrument am PC habe ich sogar auf nur 64 Stimmen eingestellt, geht auch. Deshalb lehne mich ich aus dem Fenster und sage: 128 ist genug. Aber ich laß mich gern eines besseren belehren mit einem Beispiel, wo man den klanglichen Unterschied zwischen 128 (P-105) und 192 (P-115) raushören kann.

Die Tastaturen sind die gleichen.
Nicht ganz, die GHS im P-45 ist angeblich nochmal etwas stärker kostenoptimiert als im P-115. Das soll vor allem die Tastengelenke betreffen. Allerdings ist das YouTube-Hörensagen, da hat mal irgendjemand irgendwo die Kisten aufgemacht und verglichen.

fehlt die "Lebendigkeit" im Klang, d.h. dass die Töne nur höher werden, im Gegensatz zum "echten" Klavier/Flügel, wo sich auf die Charakteristik ändert
Exakt, jeder Saitenchor klingt anders als derjenige der benachbarten Taste. Beim Sample-Stretching ist dann bspw. das H ein runtertransponiertes C, während Cis ein hochtransponiertes ist. Beim Übergang von einer Stretchgruppe zur nächsten (z. B. von Cis auf D) fällt es dann umso stärker auf. Aber mitbekommen tun es die meisten nur, wenn man sie extra darauf hinweist. :D

Ich halte Stretching für ein relativ unkritisches Thema, insbesondere bei der Preisklasse, über die wir hier sprechen. Bin nur etwas verwundert, daß Yamaha damit bis zu den teuren Clavinova-Modellen geht und m. W. nur beim Spitzenmodell (585) und den AvantGrands darauf verzichtet.
 
@FünfTon: Danke für die Erklärungen zum Sample-Stretching. Dass 128-fache Polyphonie i.d.R. ausreicht, würde ich ebenfalls denken (ich vermute, dass die aufwändigeren Samples, die mehr Töne brauchen, auch erst in den besseren Instrumenten zu finden sind)

Demnächst muss ich mal unser MP-8 II chromatisch bearbeiten/testen ;-)
Das war bei Kawai m.W. das letzte Instrument aus der MP-Serie mit gestrechten Samples.
 
@Tim
Ich habe Deine 3 Kaufberatungsthreads mal der Übersichtlichkeit halber zu einem einzigen zusammengeführt. Bitte zu diesem Thema keinen neuen Thread eröffnen.

Du solltest jetzt mal kaufen, Du suchst jetzt seit über einem Jahr nach einem Piano. D.h. Du hast schon über ein Jahr Übezeit verloren. Es ist besser, ein Jahr lang auf einem nicht 100% passenden Instrument zu üben, als ein Jahr lang auf einem Superinstrument nicht zu üben. Deshalb: Bevor Du noch ein Jahr Übezeit verlierst, gehe ins Musikgeschäft Deines Vertrauens oder zu Deinem Lieblingsonline-Händler und kaufe!

Ob 64 oder 128 oder 256 Stimmen Polyphonie ist nicht so entscheidend. Wichtiger ist, daß Du ein Instrument hast und üben kannst. Mein Yamaha pf15 hatte in den 80ern 16stimmige Polyphonie, das ging auch und ich konnte darauf üben und bin besser geworden. Wenn Du es Dir leisten kannst, nimm das teurere, wenn Du knapp bist, das billigere. Ein paar hundert Euro mehr oder weniger relativeren sich dann auch auf die Jahre gesehen.

Ich glaube, die Beratung hier war jetzt umfassend genug, daß Du Dir ein Bild hast machen können. Länger warten bringt nichts. Die Zeit läuft und kommt nicht zurück. Gib Dir eine Deadline, z.B.: Morgen abend um 22 Uhr ist die Entscheidung gefallen und Du klickst auf den Bestellbutton. Handeln, nicht mehr überlegen.

Kaufe JETZT!

Viele Grüße,
McCoy
 
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Ich kann meinen Hinweis von für 3 Tagen nur noch mal wiederholen:

Kauf das Piano bei kirstein.de, da hast du 60 Tage Rückgaberecht.

Wenn du mit deinem Piano nach 8 Wochen Spielen doch nicht zufrieden sein solltest, schickst du es einfach wieder zurück.

Dabei solltest du dir aber bewusst sein, dass es das perfekte Digital Piano nicht gibt.

Das gleiche merke ich auch immer wieder in anderen Foren, sei es nun Smartphones oder Spiegelreflexkameras:

Die Leute lesen einfach zu viel im Forum und finden dann da noch ein Krümelchen und dort noch ein Haar in der Suppe.


Bestell dir einfach eins von den genannten und leg los!!!

Schlecht ist keins davon.


3 ... 2 ... 1 ... deins!!!
 
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Ob 64 oder 128 oder 256 Stimmen Polyphonie ist nicht so entscheidend. Wichtiger ist, daß Du ein Instrument hast und üben kannst. Mein Yamaha pf15 hatte in den 80ern 16stimmige Polyphonie, das ging auch und ich konnte darauf üben und bin besser geworden. Wenn Du es Dir leisten kannst, nimm das teurere, wenn Du knapp bist, das billigere.

Leisten kann ich mir auch das Yamaha Arius YDP-163, die Frage ist nur, ob ich das Geld dafür ausgeben will, wo ich absolut nicht mehr Klavier spielen kann!
Ich weiß auch nicht, ob ich es mir selbst wieder beibringen kann oder Unterricht brauche, der auch wieder laufend Geld kosten würde...
Die erste Anwendung für das Keyboard wären Gesangsübungen, dafür spielt die Polyphonie sicherlich überhaupt keine Rolle.

Eine Frage hab ich aber noch, wenn mein Plan in Erfüllung geht und ich irgendwann wieder Klavier spielen können sollte und meine eigenen Playbacks einspielen kann, dann in Cubase oder eine andere DAW integriere, wäre die 64 stimmige Polyphonie dann ein Nachteil?
Ich meine, dann könnte ich doch auf dem PC in der DAW ein besseres VST-Instrument verwenden und Strings oder ähnliches hinzufügen, oder nicht?
Dann bräuchte ich doch eigentlich nur die Melodie mit beiden Händen, oder erst sogar nur die linke und dann die rechte Hand auf eine Spur aufnehmen und alles andere mit dem PC machen, ebenfalls das Haltepedal simulieren usw.. oder geht das nicht?
Dann müßte die Polyphonie ja eigentlich dafür völlig wurscht sein?
 
Die Polyphonie bezieht sich immer auf den Klangerzeuger. Beim Spielen von VST-Instrumenten ist die (interne) Polyphonie des DPianos wurscht. Es gib übrigens auch höherpreisige Pianos mit recht bescheidener Polyphonie. Z.B. kommt das nagelneue Nordpiano3 mit gerade mal 40 stimmiger (Stereo) Polyphonie daher, http://www.nordkeyboards.com/products/nord-piano-3/nord-piano-3-comparison-chart
Polyphonie ist ein wichtiger Faktor z.B. für Workstations, die typischerweise bis zu 16 Sounds gleichzeitig spielen, da man da dann ggffs. tatsächlich durch 16 teilen muss. Bei einigermaßen aktuellen Digitalpianos muss man sich mit der Polyphonie nicht wirklich abgeben.

Gruß,
taste89
 
Dann müßte die Polyphonie ja eigentlich dafür völlig wurscht sein?
Ja, wenn du den PC als Klangerzeuger nimmst, ist die Polyphonie des Digitalpianos völlig schnurz.
Per MIDI kannst Du zehntausend Note-On-Befehle senden, solange der Tonerzeuger das mitmacht, ist alles gut. Die Polyphonie der (nicht benutzten) internen Klangerzeugung ist da völlig bedeutungslos. Ebenso bedeutungslos wie die Gehäusefarbe.
 
Du solltest jetzt mal kaufen, Du suchst jetzt seit über einem Jahr nach einem Piano. D.h. Du hast schon über ein Jahr Übezeit verloren.
Also nach einem akustischen Instrument kann man durchaus schon mal ein Jahr lang suchen. Aber die paar Digimodelle hat man doch schnell durch.

Es ist besser, ein Jahr lang auf einem nicht 100% passenden Instrument zu üben, als ein Jahr lang auf einem Superinstrument nicht zu üben.
Ich bin im Laden auch eine Weile um die Kawai MPs, Yamaha CPs und Roland RDs herumgeschlichen so nach dem Motto Hätte, Wäre, Könnte und Schön wär's! Dann stand eines Tages das neue ES100 zu einem super Preis da und ich hab's gleich eingepackt und mitgenommen. Echt schade, daß Kawai damit nicht früher um die Ecke gekommen ist.
 
Also nach einem akustischen Instrument kann man durchaus schon mal ein Jahr lang suchen. Aber die paar Digimodelle hat man doch schnell durch.

Unter 500 Euro scheint nicht viel zu gehen, und ehe ich die ausgebe, überlege ich schonmal ein Weilchen und spiele alle Möglichkeiten durch.
Mich zu entscheiden, fällt mir aber eigentlich immer sehr schwer, war beim Mikrofonkauf damals auch sehr schwer für mich, auch wenns da "nur" um ca. 180-400 Euro ging.
Oft habe ich hinterher meine Entscheidungen bereut, aber dann war es zu spät, darum bin ich immer zögerlicher geworden...

Der Knackpunkt momentan ist, daß ich überlege ob es Sinn macht, etwas zwischen Yamaha P-45 und Yamaha Arius YDP-163 zu kaufen!
Zwischen den beiden ist gewiss ein großer Unterschied, allerdings auch beim Preis.
Nur ob ich merklich mehr vom Yamaha P-115 haben würde als vom P-45, das ist die entscheidene Frage, die mich seit gestern quält.
200 Euro sparen oder nicht, ist ja keine ganz unberechtigte Überlegung.

Recht sicher ist, daß ich kein großer Pianist werden will. Mein Schwerpunkt soll schon Gesang bleiben, mit dem Piano möchte ich Gesangsübungen machen und dafür einen schönen Piano-Klang und gute Tasten haben, damit es Spaß macht.
Außerdem möchte ich wieder Klavierspielen lernen, aber nicht um damit irgendwo aufzutreten, sondern um wie gesagt, eigene Playbacks einspielen zu können und vielleicht auch irgendwann mal eigene Songs.
Die entscheidene Arbeit wird dann aber mit der DAW am PC gemacht.

Schade das es von Yamaha anscheinend kein Piano mit 128-facher Polyphonie und Line-Out für 500 Euro gibt, dann wäre das wohl die ideale Lösung, so aber habe ich die Qual der Wahl zwischen P-45 und P-115.

Ich hab natürlich auch die Modelle von Roland, Kawai und Casio in der Preisklasse 500-1000 Euro getestet, aber vom Klang und Tastatur her gefielen mir (und nicht nur mir!) die Yamaha Geräte einfach am besten.
 
Oft habe ich hinterher meine Entscheidungen bereut, aber dann war es zu spät, darum bin ich immer zögerlicher geworden...
Irgendwann wirst Du bereuen, Dich nicht rechtzeitig entschieden zu haben, weil Du dann das Spielen nicht mehr gelernt hast. ;)
Wenn Du EUR 200,- mehr ausgibst, hast Du für EUR 200,- mehr Spass. Es macht Sinn, mehr auszugeben. Es sind aufs Jahr gerechnet EUR 16,77 pro Monat.

Morgen abend um 22 Uhr teilst Du uns hier bitte mit, was Du gekauft hast.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Bin nur etwas verwundert, daß Yamaha damit bis zu den teuren Clavinova-Modellen geht und m. W. nur beim Spitzenmodell (585) und den AvantGrands darauf verzichtet.
Woher hast Du diese Information? Yamaha behauptet was anderes.
 
Irgendwann wirst Du bereuen, Dich nicht rechtzeitig entschieden zu haben, weil Du dann das Spielen nicht mehr gelernt hast. ;)

Klar, nur so alt bin ich nun auch wieder noch nicht, daß 1-2 Jahre da was ausmachen würden... ;)

Wenn Du EUR 200,- mehr ausgibst, hast Du für EUR 200,- mehr Spass. Es macht Sinn, mehr auszugeben. Es sind aufs Jahr gerechnet EUR 16,77 pro Monat.

Wenn man ansonsten keine Ausgaben hätte... aber es kommt eins zum anderen...
Sollte ich in ein paar Jahren richtig gut spielen können, wird mir sicherlich weder das P-45 noch das P-115 auf Dauer ausreichen, also werd ich spätestens dann ein großes Digitalpiano wie der Arius YDP-163 oder besser haben wollen.
Die einzige Frage ist, ob bis dahin das P-45 reicht und ob ich überhaupt wieder richtig spielen lerne... Falls nein, und ich damit nur Gesangsübungen macht, würde ich die 200 Euro zwischen P-45 und P-115 sicherlich bereuen. ;)

Morgen abend um 22 Uhr teilst Du uns hier bitte mit, was Du gekauft hast.

So schnell gehts leider nicht, weil ich nun nochmal zum Musikladen muß um das P-45 in Ruhe zu testen!
Bisher hab ich es nie auf der Rechnung gehabt und gleich das P-115 getestet, daher fehlt mir nun der Direktvergleich.

Trotzdem danke für die Hilfestellung und die Ratschläge, ich glaube viel zu sagen gibts zu dem Thema jetzt echt nicht mehr! :)

Viele Grüße
Tim
 
Du hast vor einem Jahr als Fazit geschrieben, dass du keine Alternative zum P 115 siehst. Jetzt willst du das P 45 testen. Was soll das bringen? Du hättest vor einem Jahr einfach das kaufen können und wärst weiter ALS HEUTE gewesen mit dem P 115 und hättest ein Jahr lang lernen können.

https://www.musiker-board.de/threads/yamaha-p-115-oder-roland-f-20.615738/

Du theoretisierst viel zu sehr, auch zu anderen Themen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir doch mal Videos (Schnelle Stücke mit viel Pedal) vom Yamaha P35 an, das hat sogar nur 32-fache Polyphonie. Du wirst vermutlich feststellen, dass du das Wegfallen der Noten nicht mitbekommst, auch wenn das technisch passieren mag. Wenn du das dort nicht bemerkst, wird das bei 64 erst recht nicht der Fall sein.
 
Oft habe ich hinterher meine Entscheidungen bereut, aber dann war es zu spät
Sind dir 60 Tage als risikoloser Testzeitraum zu kurz?


Ich gebe zu bedenken, dass es für das Yamaha P45 keine vernünftige 3-fach Pedaleinheit zu kaufen gibt, die den Unterbau noch zusätzlich stabilisieren würde, wie das beim Yamaha P115 oder beim Roland FP-30 der Fall ist.

Das P115 hat auch 192-stimmige Polyphonie im Gegensatz zu der 64-stimmigen des P45.

Wenn du dir da so viele Gedanken machst, nimm' halt das P115, allein schon deshalb, um dein Gewissen zu beruhigen.


So, Tim, nun musst du dich entscheiden... ! :D
 
Ich hab mir auf Youtube ein Vergleichsvideo zwischen P-45 und P-115 angeschaut, leider auf englisch, aber hab trotzdem vieles verstanden.
Dabei wurde die Entscheidung immer klarer, das ich das P-45 nicht nehmen werde, weil da anscheinend nicht nur bei der Polyphonie der Rotstift massiv gebraucht wurde.
Angeblich sind auch die Lautsprecher beim P-115 nicht nur 1 Watt pro Kanal stärker, sondern auch 2-Wege!
Auch der Klaviersound soll angeblich beim P-115 noch etwas schöner sein.
Dann die Aufnahmefunktion, die das P-115 hat, das P-45 wohl angeblich aber nicht!
Als weiteres die Ausgänge...

Also entweder nehm ich das Yamaha P-115 oder doch ein Digitalpiano wie das Kawai CN-14B oder das Casio AP-460, ich schätze aber mal es wird das P-115 werden.

Sind dir 60 Tage als risikoloser Testzeitraum zu kurz?

Fairerweise will ich das Piano auch da kaufen, wo ich es teste und wo ich geduldig und freundlich beraten wurde.

Ich gebe zu bedenken, dass es für das Yamaha P45 keine vernünftige 3-fach Pedaleinheit zu kaufen gibt, die den Unterbau noch zusätzlich stabilisieren würde, wie das beim Yamaha P115 oder beim Roland FP-30 der Fall ist.

Die Pedaleinheit wollte ich eigentlich nicht kaufen, weil ich sie so häßlich finde, von der Farbe her. Bin noch am überlegen ob ich den original Unterbau kaufe, oder was anderes, es soll halt rutschsicher (daß das Keyboard nicht vom Stativ rutscht) sein und sehr stabil. Allerdings darf das Stativ nicht so sein, daß es eventuelle Lautsprecher oder Lüftungsschlitze an der Unterseite des Keyboards verdeckt, insofern weiß ich nicht, welches ist da nehmen soll?!
 
Fairerweise will ich das Piano auch da kaufen, wo ich es teste und wo ich geduldig und freundlich beraten wurde.
Testen kannst du das P115 60 Tage zu Hause und geduldig und freundlich beraten wurdest du in diesem Forum... :D
 
Testen kannst du das P115 60 Tage zu Hause und geduldig und freundlich beraten wurdest du in diesem Forum... :D

Ist ja alles schön und gut und richtig, aber ich wohne unweit des angeblich größten Musikhauses der Welt, wo ich auch immer mal wieder Dinge ausprobiere und sehr freundlich und kulant behandelt werde, also will ich die auch mit dem Kauf unterstützen. :)

Beratung brauche ich jetzt eigentlich nur noch was den Unterbau bzw. das Stativ angeht, sollte ich da den passenden Holzunterbau von Yamaha nehmen, oder etwas aus Metall, was dann aber nicht exakt passgenau für das P-115 wäre?
Kann man eigentlich den Yamaha Unterbau nehmen, ohne die 3-fach Pedalleiste, oder ist der ohne Pedalleiste dann wackelig?
 

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