Fender - heck rise, neck dive

  • Ersteller umpaumpa
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
... nur eine Plattform suchst, um dich mit deinem Fachwissen zur Geltung zu bringen. Nicht auf die angebotene Hilfe einzugehen ist den Helfenden gegenüber äußerst unhöflich ...

Dieser Vorwurf dann aber auch. Mir ist doch klar, und darauf bin ich auch eingegangen, dass etwa ein breiterer Gurt das Problem lindern hilft. Eine ausgleichende Körperhaltung, die mit dem breiteren Gurt erst erträglich würde, hilft wiederum weiter. Und - mit Verlaub nochmal eingeworfen, eine Gewöhnung, Muskelaufbau etc pp

Mein erster Eintrag bezog sich aber ausdrücklich darauf, was man grundsätzlicher gegen die einschränkende Gestaltung der Konstruktion tun könnte. Etwa durch Umkonstruieren der Gurtpins? Deshalb steht die Frage hier im Bastelbereich.

Es wurde sich beschwert, dass ich die üblichen Maßnahmen schon in der Eingangsfrage ausgeschlossen hatte. Mir ging es um erreichbare Veränderungen der Konstruktion, nicht um Linderung ihrer maliziösen Auswirkungen.

Insofern: Fender-Design ist dasjenige, wie Bässe heute üblich aussehen. Das muss kein Fender-Produkt sein. Eben ein ziemlich gerades, ziemlich schweres Brett mit ein paar Verrundungen in einem Umriss, wie er einer Wander/Western-Gitarre entspricht, nur kleiner.

So sähe eine drastische Alternative aus, die auch nicht ganz kritiklos gesehen werden muss:

buildingtheergonomicguitar.com/wp-content/uploads/Toone-Guitars/Orchid-PBass-compare.jpg


Gerade der runde Ausschnitt .-) unten macht's beim Spielen im Sitzen. Ich hab's mit einer Pappschablone probiert. SO muss das! Die Armauflage ist auch korrekt(er) positioniert etc. Allerdings muss das ganze nicht aus handgeschnitztem Holz skulptural aufgebrezelt werden. Techniken aus dem neuzeitlichen Flugzeugbau taugen auch, etwa in Anlehnung an das, aber noch leichter:

http://www.edroman.com/guitars/Klein/images/Klein-500.jpg

Schön. Und praktisch.

Ich fang' dann mal an, und melde mich wie versprochen (angedroht?) zurück.

ps: Danke trotzdem! Ich habe nichts gegen offene Worte.
 
Grund: 1. Link repariert - funktioniert nur ohne "http://"
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte hatte ja gedacht, bei den elektrischen Gitarristen geht es manchmal hirnrissig zu... Aber das hier toppt wirklich alles. :D:D:D
Ein [... edit Mod: so nicht, bitte Netiquette beachten! ...] über das Design eines fenderähnlichen Instrumentes und die Rolle der Bedeutung im Allgemeinen.
Ich dachte ich hätte hier schon alles erlebt... :m_akk:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Psst, bitte nicht wecken. :eek:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich hatte hatte ja gedacht, bei den elektrischen Gitarristen geht es manchmal hirnrissig zu... Aber ... [... edit Mod: so nicht, bitte Netiquette beachten! ...] über das Design eines fenderähnlichen Instrumentes und die Rolle der Bedeutung im Allgemeinen.

Mir geht es ähnlich. Ich meinte schon, alles erlebt zu haben. Aber das - wie kann eine ganze Kulturnische aka Pop/Rock-Musik seit ewigen Zeiten nichts besseres tun, als ein Sparbrötchen, wie es das Fender-Design eines ist, zu Tode zu reiten?!

Selbst die Innovation von Seiten Ned Steinberger ging unter, um als Kopie eben des besagten Designs wieder auf zu erstehen. Man muss Musikern eine Holztapete auf den Bass drauf kleben, damit dem Instrument die Qualifikation zum Musizieren abgekauft wird. Auch der Umriss des "Radius"-Basses (Steinberger II) muss wie beim Fender aussehen wie der eines Streichinstruments - aussehen. Weil es einer großen Mehrheit an Musikern nicht im Traum einfällt, ihrem geliebten Instrument einen eigenen Charakter zu zu schreiben. Man wüsste nicht, welchen!?

Seit Jahrzehnten sieht eine "richtige" Elektro-Gitarre also aus wie eine akustische Gitarre. Und der Bass muss aussehen wie eine Elektro-Gitarre, nur größer, viel größer! Ziemlich bassig eben.

Und das macht so was nun einmal "kopflastig" (Thema des threads). Der angehende Musiker wird überredet, sich dem Diktat des Designs zu unterwerfen, oder zu verlieren (Verlauf des threads).

Frei nach CAN, der bekannten Band des Kölner Bassisten Holger Czurkay: "Wir reden [im Interview ] nicht über Politik, wir sind Musiker!" Es ist eigentlich schade, dass ich einem (hiesigen) Musiker nunmehr nur die Kenntnis der Noten zutraue, aber sonst keine intellektuelle Leistung mehr. Es tut mir wirklich Leid.
 
Ich würde ja vorschlagen, du spielst einfach mal bissel anstatt hier auf Designs rumzubashen. :great:
KOPFLASTIG ist wohl eher ein Attribut, was auf dich und deine Herangehensweise an das Instrument zutrifft. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ja vorschlagen, du spielst einfach mal bissel anstatt ...

Mitlerweile kann ich schon. Sogar auf dem Fender(-Nachbau). Ich hänge einfach ein Kilo Pflaumen (je nach Saison) rechts an den Gurt ... der breite Hals sagt mir über-Langfinger sehr zu. Aber ich ziehe doch anderes vor, allein schon aus ästhetischen Gründen. Mit so einem Fender(-Nachbau) kann man sich als Mensch doch nicht mehr sehen lassen, ohne Spott zu ernten.

Ich melde mich nochmal mit einem alternativen Design, aber wahrscheinlich dann auf einer anderen site. Ich verlinke das Ergebnis dann hier. Wie oben schon angedeutet erwarte ich nichts von hier. Wie oben schon geschrieben, Musiker sollten spielen, spielen, spielen, und ansonsten lieber nicht zu oft den Mund aufmachen.
 
Mit deinem letzten Post hast du dich definitiv als Troll geoutet.

Von was genau für einem Bass sprechen wir eigentlich (Marke, Modell, Preis)? Wieviele Fender Bässe (nicht Nachbauten) hast du schon gespielt?
Ich finde es unsäglich, was du hier abziehst. Unzählige Bassiste kommen bestens klar mit der angeblichen Fehlkonstruktion. Willst du hier nur provozieren?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Auwei, hier wird sich ja net nur 'n Kopp gemacht mit der Kopflastigkeit, sondern selbiger mitunter gar eingeschlagen - Leute, lasst den Kopp in Ruh', das löst das Problem nicht :D

An sich ist das ja nämlich ein durchaus spannendes Thema ... Wobei ich selbst schon etliche Fenders von US bis Mex und den einen oder anderen Squier besessen oder gespielt habe, in den unterschiedlichsten Ausführungen. Und sich kaum einer ergonomisch exakt so verhalten hat wie der andere. Mein Eindruck: Gesamtgewicht und Konstruktion sind mitunter weniger relevant als die tatsächliche Gewichtsverteilung zwischen Hals und Korpus. Habe auch etliche meiner Precis zeitweise "frankensteinisiert" - zerlegt und idnividuell wieder zusammengeschraubt, das industrielle-Massenfertigungs-optimierte Fender-Deisgn macht's möglich ;) Und siehe da - ich konnte die Precis bei schwer(er)em Korpus und leicht(er)em Hals sogar fast in "Upright"-Haltung loslassen, halbwegs ordentlichen Gurt vorausgesetzt ... Was ich allerdings auch festzustellen glaub(t)e: Schwerer Hals macht sich wiederum im Klang positiv bemerkbar ... Also wie so oft 'ne Gratwanderung, wo jeder seine individuelles Optimum haben dürfte.

"Individuell" ist hier aber auch wieder so 'ne Sache ... Ich hab' z.B. mit Kopflastigkeit i.d.R. kein Problem. Spiele auch meinen Warwick Thumb viel und gerne - und das Ding ist an sich so ziemlich der ergonomische Supergau :p Aber der extrem kleine, kurze Korpus ist für mich komfortabler (subjektiv!) als manch anderes Gerät, das perfekt ausbalanciert am Gurt hängt. Hab' auch lange das Steinberger-Paddel gespielt, v.a. weil bei mir wegen HWS-/Rückenproblemen das Gewicht durchaus 'n Thema ist. Mehr als die Kopflastigkeit. Fand aber dann persönlich, dass andere, teils traditionellere Bass-Designs für mich und meine Spielweise wiederum stabiler am Körper liegen bzw. hängen. Hat alles seine Vor-, aber eben auch Nachteile.

Für mich relativiert sich auch vieles eh, da ich prinzipiell mit Doppelgurt spiele - damit sich das Gewicht gleich auf beide Schultern verteilt. So stehe ich gerade, verkrampfe nicht, und trotz der Rückenprobleme schreckt mich auch 'n Bass mit mehr als 4kg nicht mehr. Finde da für mich eher den klassischen Gitarren-/Bassgurt 'ne Fehlkonstruktion, mehr als so manches Bass-Design ... Durch den Doppelgurt hängt der Bass aber nun wiederum anders vor'm Körper als gewohnt - für mich optimal, vielen sicher ein Graus. Worauf ich hinaus will: Mein optimales, maximal ergonomisches (über viele Jahre durch viel Versuch & noch mehr Irrtum erarbeitetes) "System" - Warwick Bass mit dem extra-fetten Hals der 98/99er bis 2008/09er, Doppelgurt, dadurch etwas mehr rechts vor'm Körper hängender Bass, eher tief hängendem Body, dabei sehr steilem, mitunter fast "upright" gespieltem Hals, empfindet der nächste vermutlich als regelrecht unspielbar. Da würd' ich mich hüten, kategorisch von objektiver Ergonomie zu sprechen ;)

Letztendlich liegt die Differenzierung "Optimum" zu "Fehlkonstruktion" all zu oft im Auge des Betrachters. Je nach Wunsch & Vorstellung hat manches durchaus seine Daseinsberechtigung, dass manch anderem wiederum ein Graus ist. Beispiel Fender-Bridge aka Blechwinkel - hab' bei meinem ersten Preci die Bridge ganz schnell gegen was "Ordentliches" ausgetauscht. Das ändert aber auch wieder den Klang des Instruments - nicht besser, nicht schlechter, definitv anders. Wenn der Sound des Old-School-Precis jetzt mein Sound-Ideal wäre, würd' ich mich nicht davon abbringen lassen, nur weil manch anderer diese Bridge-Konstruktion als "billig" oder gar als "Fehlkonstruktion" bezeichnet. Letztendlich wird angesichts der heute unvergleichlich großen Auswahl doch jeder Basser seinen ganz individuellen Ideal-Bass finden :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Letztendlich liegt die Differenzierung "Optimum" zu "Fehlkonstruktion" all zu oft im Auge des Betrachters

Aber mann kann nich von einem (vermutlich) Billig-Nachbau auf das Original schliessen. Das ist nicht Differenzierung sondern Diffamierung, das der TE hier macht.

und: ICh habe keinen Fender Bass, ich bin nicht einmal Bassist. Es ist für mich unverständlich. Da wird ein Link auf enen Tab gelöscht, dauern auf die Nettiquette verwiesen und ein Troll darf hier ein anerkanntes und gutes Produkt ohne Einschränkung diffamieren. Das ist einfach nur Sch****e
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Naja, ich würde sogar so weit gehen, zu sagen: Man kann nicht von einem originalen Fender Bass gleicher Bauform, Herkunft, sogar gleichen Typs auf den anderen schließen ... Drum bin ich auch so vehement dafür, Instrumente gründlich anzutesten und sich individuell für den einen, idealen Bass zu entscheiden, der sich einfach "richtig" anfühlt, und der gleichzeitig auch so klingt, wie man sich's vorstellt. Oder man bestellt auf Risiko, mit der Gefahr, zurück zu schicken (oder bei Gebrauchtkauf weiter zu verticken). Auch kein Ding - aber dann nicht beschweren, dann war's halt einfach nicht der Richtige, next ;)

Was dann auf der Kopfplatte steht, ist mir persönlich dabei übrigens genau so schnurz wie vielen anderen Bassern, die ich kenne ;) Mein derzeitiger Favorit ist 'n Rockbass-bei-Warwick-China-Prügel der ersten Serie, noch mit dem fetten "Rockbass"-Schriftzug auf der Kopfplatte und der billigen Einteiler-Bridge. Aber das Ding spielt sich deluxe, und mit 'ner relativ preiswerten Aktivelektronik ausgerüstet ist das 'n Instrument, mit dem ich mich auf jede Bühne traue. Für inkl. Updates keine 300€.

Darüber hinaus - Basser sind da Innovationen gegenüber eh vergleichsweise aufgeschlossen, so zumindest mein Eindruck. Da gibt's innovative Ansätze, die bei anderen Instrumenten erst mal unvorstellbar wären - Headless ist kein Dauerbrenner, aber führt ein berechtigtes Nischendasein, extreme Singlecuts mit bis in's untere Halsdrittel gezogenem Body finden ihre Käufer ebenso wie experimentelle Designs in so ziemlich jeder Preisklasse, Fanned Frets werden recht interessiert aufgenommen, einfache Passiv-Designs haben ebenso ihre Freunde wie elaborierte Aktiv-Systeme mit komplexen Schaltungsmöglichkeiten usw. usf. ... Passt doch :)

EDIT:
Es ist für mich unverständlich. Da wird ein Link auf enen Tab gelöscht, dauern auf die Nettiquette verwiesen und ein Troll darf hier ein anerkanntes und gutes Produkt ohne Einschränkung diffamieren. Das ist einfach nur Sch****e

Kann ich jetzt nicht beurteilen, da ich gelöschte Inhalte nicht sehen kann, entsprechend maße ich mir da kein Urteil an. Aber ich hab' doch den Eindruck, dass der Thread-Ersteller hier ganz ordentlich Kontra kriegt ;) Also, nicht ärgern (lassen) - gibt genug stichhaltige sachliche Argumente, und sollte es mal zu sehr nach Troll riechen, ist Ignorieren mitunter nicht die schlechteste Methode ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
empfindet der nächste vermutlich als regelrecht unspielbar. Da würd' ich mich hüten, kategorisch von objektiver Ergonomie zu sprechen
Solch eine differenzierte und tolerante Herangehensweise hätte ich mir auch vom Threadersteller gewünscht, dann hätte das hier durchaus eine interessante Diskussion um Bassformen geben können. Stattdessen ist der TE in jeden möglichen und unmöglichen (im Sinne von OT) Thread hereingeplatzt, um sein Bashing abzulassen. War Grund genug mich im Sinne von "Don't feed the troll" hier heraus zu halten. Umso ernster war meine nachdrückliche Bitte dort oben gemeint. Von daher sollten wir den Thread hier jetzt einfach wieder einschlafen und in der Versenkung verschwinden lassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
... sollte es mal zu sehr nach Troll riechen, ...

Mir ging und geht es nicht ums Ärgern, um dem Vorwurf mal den angeblichen, eben doch bloß anglizistischen Schneid zu nehmen.

Fakt ist, dass bei vielen, wenn sicher auch nicht allen "Leuten die sich damit auskennen" das originale Design der Fender-Familie, um es verwunden auszudrücken, "keinen Blumentopf gewinnt".

Ausserdem bin ich nicht blöd. Ich muss so ein Ding nur mal anfassen, und weiss um die drohenden Probleme Bescheid. Warum etwa ein breiter Gurt das Problem nur verschiebt, das Zerren an der Schulter nur verteilt, wurde oben schon diskutiert.

Bestens finde ich den Hinweis auf den Doppelgurt, wohl ähnlich wie beim Sax. Das habe ich auch probiert. Weil der Schwerpunkt des tatsächlich billigen Nachbaus so ziemlich an der Festschraubplatte für den Hals liegt, habe ich eben da auch mal den rechten Senkel des Gurts angehängt. Voila! Der Bass hängt optimal ausgewogen, aber in seiner Lage am body (meinem) unangenehm zappelig.

Man erinnere: der Gurt wurde für eine um 4kg leichtere Pfadfinderklampfe erfunden. Die Aufhängepunkte sollen für das massive Brett die gleichen sein, ja ist das denn die Möglichkeit?! So ein Fender ist nunmal keine Klampfe, sondern im wesentlichen ein ziemlich simples ödes Brett, das ein Gegengewicht zum langen dicken Hals, insbesondere aber zu den doch etwas brachial beeindruckenden Mechaniken bilden soll. Ein akustischer Bass steht "upright", da macht das wenig, aber hier?

Das originäre Fender-Design ist das erste seiner Art. Wer wollte da eine bis ins Detail durchdachte Konstruktion erwarten? Kein Verbesserungspotential? Alles super duper? Ist eine Weiterentwicklung damit erschöpft, das Ding mit wechselnden Unterschriften bekannter Stars aufzubrezeln? Hier in diesem Forum wird tatsächlich diskutiert, nicht ob, sondern wodurch ein vergleichsweise kostspieliges Roger-Waters-Modell "in Schwarz" sowieso immer ein guter Kauf ist. Und welche Preisentwicklung für dieses "must-have" zu erwarten ist, und wie sie verfolgt werden kann ... muss man sowas Ernst nehmen?

Ich habe übrigens den Origialtext des vom Mod editierten posts bekommen. Da standen ziemlich komische Sachen unter der Gürtellinie drin.

Und sicher habe ich einige "vintage-worn-original-modified-pre-CBS-...-Fender"-Bretter verglichen. Der Schwerpunkt ist einfach falsch, sprich das Ding ist falsch. Per Design von Anfang an. Die Liste an Design-Fehlern und offensichtlichen Spardiktaten (ich unterscheide beides) ist schier endlos.
 
Jetzt muss ich mich dochmal melden, nachdem jemand den Thread ausgegraben hat.

Fakt ist, dass bei vielen, wenn sicher auch nicht allen "Leuten die sich damit auskennen" das originale Design der Fender-Familie, um es verwunden auszudrücken, "keinen Blumentopf gewinnt".

Welche Leute, die sich womit auskennen? Bassisten können ja wohl nicht gemeint sein. Da kommt die überwiegende Mehrheit ganz hervorragend mit den F-Instrumenten zurecht. Das wurde hier aber auch schon mehrfach gesagt. Aber keiner hat behauptet, dass man das Instrument spielen muss, wenn es einem nicht passt. Aber wie ich schonmal gesagt hatte: Auf Tipps, wie man vielleicht doch noch zu einer zufriedenstellenden Lösung kommen kann, wurde ja kaum bis gar nich eingegangen.

Vielleicht sollte man Marcus Miller mal schreiben, was für einen Scheiß er sich da hat andrehen lassen. Einer muss dem armen Irren ja die Wahrheit beibringen. Zum Glück muss Jaco das nicht mehr miterleben. Und Onkel Leo gehört posthum auf Schmerzensgeld verklagt.

Und übrigens, was in Post #42 entfernt wurde, war wirklich nicht unter der Gürtellinie. Schlimmstenfalls eine sehr unhöflich formulierte Aussage, die sich zur Hälfte mit dem Startpost deckt. Aber gut, da müssen Moderatoren und Betroffener entscheiden, was zuviel und was tolerierbar ist.
 
So, dann also von mir, dem #42 editierenden Mod, eine Stellungnahme:

Es ist für mich ein Unterschied, ob jemand über eine Sache (Fender-artige Bässe) oder über eine Person unfreundlich spricht.
Ob ersteres, das Reden über die Sache, dabei einen hohen Stellenwert hat, liegt im Auge des Betrachters. Jedem hier im Forum sei seine Meinung über Sachen erlaubt. Und solange er deren Nutzer nur pauschal angreift und nicht einzelne davon persönlich diffamiert, ist das gerade noch tolerierbar. Ob die Meinung gerechtfertigt ist oder nicht, darüber kann man diskutieren. dafür ist ein Forum da.
Letzteres, Unfreundlichkeit gegen einzelne, bestimmte Personen, wird jedoch editiert, weil es die Diskussionkultur zerstört.


Da sich Deltablues etwas missverständlich ausgedrückt hat:
Hier in diesem Thread wurde kein Link gelöscht; auch nicht in #42. (Links auf Tabs, also Tabulatoren, werden im Musiker-Board evtl. dann gelöscht, wenn es sich eindeutig um einen Verstoß gegen das Urheberrecht handelt).
Hier im Bass-Unterforum des Musiker-Boards verweisen wir recht selten auf die Netiquette - mir erschien es in diesem Fall richtig; wie JazzPlayer es formulierte: "sehr unhöflich".

Und kleiner Tipp: Wenn man ein Verhalten und die Behandlung eines Themas hier trollartig findet, gibt es dafür ein "Patentrezept": Nicht durch Beachtung aufwerten!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Hinweis auf gelöschte Links auch nicht auf diesen Thread bezogen sondern ganz allgemein auf die extrem rigorose Anwendung bei auch nur Verdacht auf Urheberschutz-Verletzung. Verstehe ich ja auch, da der Bordbetreiber verantwortlich ist.
Ich bin auch nicht dagegen, wenn jemand seine Meinung zu einem Produkt äussert, auch wenn er damit nicht klar kommt. Was ich jedoch nicht verstehe ist, dass hier ungeahndet geschäftsschädigende Tiraden losgelassen werden können! Dar wird eine Fehlkonstruktion als FAKT dargestellt. Wie würde es wohl aussehen, wenn gin gleicher Manier über kleine deutsche Hersteller hergezogen würde. Das ist geschäftsschädigend und könnte auch zu rechtlichen Problemen führen. Das was der TE hier rausgelassen hat ist nicht mehr Meinungsäusserung sondern Rufschädigung. Und dies sollte zumindest im Namen der Nettiquette auch gelöscht werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ein Gurt mit verstärktem Reibwert kommt auch nicht in Frage, weil das die unausgeglichene Gewichtskraft nur auf die oberen Muskelschichten der Schultern überträgt, was auch beim Spielen hindert.
das ist physikalisch (rein mechanisch) falsch.
 
... dass hier ungeahndet geschäftsschädigende Tiraden ... geschäftsschädigend und könnte auch zu rechtlichen Problemen führen ... Rufschädigung ... sollte zumindest im Namen der Nettiquette auch gelöscht werden.

Diskussion ist ab da verboten wo der Reibach gefährded wird?

Ich habe nur deshalb noch eimal auf diesen thread geantwortet, weil ich per e-mail eine Benachrichtigung zu einer solchen Anwort bekam, die tatsächlich beleidigend gegen mich persönlich formuliert war.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
das ist physikalisch (rein mechanisch) falsch.

Na ja klar, jedem seine Meinung. Aber durchgefallen wärest Du bei mir an der Uni mit deser Einschätzung aber schon ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja klar, jedem seine Meinung. Aber durchgefallen wärest Du bei mir an der Uni mit deser Einschätzung aber schon ...
"an der uni" - design? physik/maschinenbau? kunst- und kulturkritik?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben