Don Joe
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Hey
Irgendwann denkt man sich dann mal, nachdem man schon viele Gitarren hatte, und trotzdem alle bis auf 'die paar' verkauft, dass man ja schon eine Les Paul braucht (ich bin Fenderspieler). Am liebsten dann noch eine Gibson, weil geil.
So schau ich schon länger nach Paulas rum, bin bis jetzt aber noch nie zu einem Kauf gekommen.
Weil ich mit Strats echt super zurecht komme, und ich mir nicht mal sicher war, ob das bei Paulas auch so ist, hab ich mir also eine 1991er Studio von einem Freund ausgeliehen - gelbliches Olympic White, in paar Lackrisse, gold Hardware, alles schon geaged, seehr geil
Bei ihm hab ich bei der Gelegenheit auch noch ein paar andere Sachen gespielt - von meinem neuen Gas bis zur ibanez Jem war recht viel dabei, und mit allem hab ich mich super 'verstanden'
Nur mit der Gibson nicht? Auf Anhieb wusste ich nicht, was ich spielen soll, die andere Mensur macht denke ich auch was aus.
Naja, also mit nach Hause genommen, und rumprobiert. Fetter Sound, bei Gain geht einem das Herz auf - ist halt einfach anders als ne Strat.
Ganz komisch: Ich wusste nie, was ich spielen soll - bei der Strat spiel ich ohne Weiteres gerne irgendwelche Blueslicks, bei der Paula fehlt mir die Inspiration - die Gitarre 'inspiriert' mich einfach nicht.
Am Freitag hab ich sie ausgeliehen, und ich bin immernoch nicht 'warm' mit ihr.
Vielleicht stört mich auch, dass man (meiner Meinung nach!) auf einer Paula 'automatisch' sehr gut klingt. Eine Strat/Tele 'fordert' einen, man muss gut aufpassen, sonst klingt's bescheiden - bei einer Paula ist das nicht so.
Mir scheint es so, als gäb es einfach 'Gibsonmenschen' und 'Fendermenschen', und ich bin letzteres
Kennt ihr das auch? Bin ich der Einzige?
Schönen Sonntag und Lg,
Joe
Irgendwann denkt man sich dann mal, nachdem man schon viele Gitarren hatte, und trotzdem alle bis auf 'die paar' verkauft, dass man ja schon eine Les Paul braucht (ich bin Fenderspieler). Am liebsten dann noch eine Gibson, weil geil.
So schau ich schon länger nach Paulas rum, bin bis jetzt aber noch nie zu einem Kauf gekommen.
Weil ich mit Strats echt super zurecht komme, und ich mir nicht mal sicher war, ob das bei Paulas auch so ist, hab ich mir also eine 1991er Studio von einem Freund ausgeliehen - gelbliches Olympic White, in paar Lackrisse, gold Hardware, alles schon geaged, seehr geil
Bei ihm hab ich bei der Gelegenheit auch noch ein paar andere Sachen gespielt - von meinem neuen Gas bis zur ibanez Jem war recht viel dabei, und mit allem hab ich mich super 'verstanden'
Nur mit der Gibson nicht? Auf Anhieb wusste ich nicht, was ich spielen soll, die andere Mensur macht denke ich auch was aus.
Naja, also mit nach Hause genommen, und rumprobiert. Fetter Sound, bei Gain geht einem das Herz auf - ist halt einfach anders als ne Strat.
Ganz komisch: Ich wusste nie, was ich spielen soll - bei der Strat spiel ich ohne Weiteres gerne irgendwelche Blueslicks, bei der Paula fehlt mir die Inspiration - die Gitarre 'inspiriert' mich einfach nicht.
Am Freitag hab ich sie ausgeliehen, und ich bin immernoch nicht 'warm' mit ihr.
Vielleicht stört mich auch, dass man (meiner Meinung nach!) auf einer Paula 'automatisch' sehr gut klingt. Eine Strat/Tele 'fordert' einen, man muss gut aufpassen, sonst klingt's bescheiden - bei einer Paula ist das nicht so.
Mir scheint es so, als gäb es einfach 'Gibsonmenschen' und 'Fendermenschen', und ich bin letzteres
Kennt ihr das auch? Bin ich der Einzige?
Schönen Sonntag und Lg,
Joe
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