Was sind absolute Grundlagen / Was MUSS ich können?

Shtil
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Hiho,
ich spiele seit einem guten halben Jahr Gitarre, bisher nur Akustik, jedoch auch bald E-Gitarre. Bisher bin ich, aufgrund fehlender, bezahlbaren Lehrern Autodidakt. Folglich stellt sich mir die Frage "was MUSS ich denn unbedingt können?" "Was sind Grundlagen?" "Womit kann ich ein guter Musiker werden?"

Klar, jeder definiert einen guten Gitarrist unterschiedlich, aber: Es hilft einem ja das größte Gehör und der beste Groove nichts wenn kein Akkord sitzt und keine Techniken beherrscht werden. Das, was ich können sollte richtet sich natürlich auch nach dem, was ich spielen möchte, deshalb hier mal ein paar Vorbilder für mich: Peter Tägtgren, Kirk Hammett, James Hetfield und Richard Kruspe. Gerne würde ich aber auch Klassiker wie "Hotel California" beherrschen, oder eben auch mal "Tears in Heaven" (eben all die Klassiker die jeder kennt). Primär möchte ich aber Richtung Metal und Rock gehen, also sprich Metallica, Rammstein, ACDC, Emigrate, Billy Talent

Also, was sind absolute Grundlagen dafür? Den Thread mit den Grundlegenden Techniken für die E-Gitarre habe ich bereits gesehen, aber was gibt es noch? Was sind Grundlagen, welche JEDER Gitarrist beherrschen sollte? Welche Akkorde sind denn pflicht?
Mir, als Autodidakt fehlt einfach eine Art "Guideline/Ratgeber" - Was muss ich lernen? Wie fange ich an? Wie gehe ich weiter? Wie kann ich feststellen dass ich etwas wirklich beherrsche? Wofür brauch ich unbedingt einen Lehrer?

Im Internet gibt es leider viel zu viele Quellen und Informationen, welche zusätzlich für Verwirrung und Überforderung sorgen, denn da stellt man sich einfach die Frage "Welches Tutorial ist denn nun das Richtige? Welches (e-)Book?

Mit den besten Grüßen,
Shtil
 
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Kurz und knapp: Ich würde mit Power-Chords anfangen. Dazu kann man sicher gleich Palm mutes mit lernen. Ich denke damit bist du wahrscheinlich erstmal ne' weile beschäftigt. An Solo's würde ich mich an deiner Stelle erstmal nicht probieren. Was ich am wichtigsten finde: die Gehörbildung. Diese würde ich auch am Anfang gleich versuchen zu entwickeln. Ich habe es früher so gemacht, das ich erst 10-15min selbst versucht habe den Song per Gehör zu spielen, und falls ich nicht weiter gekommen bin in die Tabs reingeschaut. Natürlich ist es recht schwer, gerade am Anfang. Das würde ich auch erst machen wenn die Power Chords und Palm mutes sitzen.

Danach würde ich mich ein wenig mit der Pentatonik beschäftigen bzw die Töne und Tonleitern ein wenig studieren. Zwischen durch beim üben vielleicht ein paar kleine Techniken wie pinch harmonics oder Tapping mit lernen.

Generell hat mir jammen zu meinen Lieblingssongs viel geholfen. Ich hab dann einfach die Techniken, bei denen es noch nicht so rund läuft, beim jammen mit eingebunden. Das finde ich viel angenehmer als wenn ich jetzt jede Technik 15min runterknüppel.

Hoffe das hilft etwas.

Cheers Chris
 
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Peter Fischers Rock Guitar Basics kaufen und froh sein. Da ist alles erklärt und reicht bis ca ins 2.te Jahr.

Dann noch JustinGuitar dazu und gut ist.

Wenn es dann immer noch nicht hinhaut ist meistens fehlender Wille der Grund am stehen bleiben.
 
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Eine Sache die ich empfehlen würde, egal mit was Du arbeitest: Versuche von Anfang an Fehler zu vermeiden. Wer hätte das gedacht... :eek:

Was ich meine ist, achte auf
  • eine entspannte Haltung
  • darauf die Finger nicht unnötig weit vom Griffbrett zu entfernen
  • die Saiten nur so fest wie nötig zu greifen (so, dass der Ton gerade sauber klingt, zu starkes Greifen klingt verstimmt)
  • sei Dir nicht zu fein die "dämlichen Fingerübungen" mitzumachen (Spinne/Spider, 1-2-3-4 Jeder Finger in einen Bund rauf & runter...)
  • übe den Wechselschlag auch wenn Du mit Downstrokes genau so schnell bist (und Hetfield ein Vorbild ist :tongue:). Über alle Saiten.
Das sind alles Sachen die Dir sonst irgendwann ins Kreuz treten.
 
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Hiho,
ich spiele seit einem guten halben Jahr Gitarre, bisher nur Akustik, jedoch auch bald E-Gitarre. Bisher bin ich, aufgrund fehlender, bezahlbaren Lehrern Autodidakt. Folglich stellt sich mir die Frage "was MUSS ich denn unbedingt können?" "Was sind Grundlagen?" "Womit kann ich ein guter Musiker werden?"

Klar, jeder definiert einen guten Gitarrist unterschiedlich, aber: Es hilft einem ja das größte Gehör und der beste Groove nichts wenn kein Akkord sitzt und keine Techniken beherrscht werden. Das, was ich können sollte richtet sich natürlich auch nach dem, was ich spielen möchte, deshalb hier mal ein paar Vorbilder für mich: Peter Tägtgren, Kirk Hammett, James Hetfield und Richard Kruspe. Gerne würde ich aber auch Klassiker wie "Hotel California" beherrschen, oder eben auch mal "Tears in Heaven" (eben all die Klassiker die jeder kennt). Primär möchte ich aber Richtung Metal und Rock gehen, also sprich Metallica, Rammstein, ACDC, Emigrate, Billy Talent

Also, was sind absolute Grundlagen dafür? Den Thread mit den Grundlegenden Techniken für die E-Gitarre habe ich bereits gesehen, aber was gibt es noch? Was sind Grundlagen, welche JEDER Gitarrist beherrschen sollte? Welche Akkorde sind denn pflicht?
Mir, als Autodidakt fehlt einfach eine Art "Guideline/Ratgeber" - Was muss ich lernen? Wie fange ich an? Wie gehe ich weiter? Wie kann ich feststellen dass ich etwas wirklich beherrsche? Wofür brauch ich unbedingt einen Lehrer?

Im Internet gibt es leider viel zu viele Quellen und Informationen, welche zusätzlich für Verwirrung und Überforderung sorgen, denn da stellt man sich einfach die Frage "Welches Tutorial ist denn nun das Richtige? Welches (e-)Book?

Mit den besten Grüßen,
Shtil

Was einen guten Musiker ausmacht, ist für jeden unterschiedlich. Es gibt Leute, die dich nicht als Musiker anerkennen, wenn du keine Noten lesen kannst oder keine Musiktheorie kennst (so war es vermutlich zu den Zeiten der grossen Komponisten).

Deine Vorbilder sind keine wirklich herausragenden Gitarristen im Vergleich zu anderen, deswegen wird alles umso einfacher sein.

Grundlagen wären:
-Pentatonikskalen (urrrghh) in allen Lagen und in so vielen Tonarten wie möglich
-Akkorde (Dur, Moll, Sept)
-Power-Akkorde a 2 oder 3 Saiten
-Downpicking
-Alternate-picking
-Grundlegende Lead-Gitarre-Technik (bends, legato, rake)

Du brauchst eigentlich einen Lehrer, aber bei dem Niveau der Lehrer, die ich hier kennen gelernt habe, gibst du lieber dein hart erarbeitetes Geld für Alkohol und Essen aus. Ein schlechter Lehrer wird dich nicht weiterbringen.
 
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Wie eingebildet kann man eigentlich sein... :D
 
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Was Benny gesagt hat ist wichtig. Egal was du übst, üb es richtig. Am besten von Anfang angewöhnen EINZELNE Töne eines Laufs usw sauber zu spielen. Auf keinen Fall immer nur grob trainieren und denken das es von alleine besser klingen wird.

Das wird nicht eintreffen, im Gegenteil, du gewohnst dir Dinge an die du nicht mehr so einfach weg bekommst. Und viele der Dinge gehen auf die Gesundheit. Ich kann dir Lieder davon singen. Hab das auch jahrelang falsch gemacht und genauso viele Jahre gebraucht es wieder weg zu bekommen.

Mit Resultat das die Hand jetzt im Arsch ist von falscher Haltung aber dabei stundenlang Solos auf und ab Spielen.

Aber wenn du die Videos von Justin anschaust, er legt Wert auf sowas soviel ich gesehen hab. Ich würde dir wirklich das Buch empfehlen, denn alles was du hier hören wirst weißt du im Grunde schon. Und um dir alle 5 min fragen zu ersparen die du dir mühselig im Netz suchen musst lassen hat es sich allemal.

Da sind auch CDs dabei mit den Beispielen und noch besser, eine mit backing tracks wo du selber das gelernte dazu spielen kannst.

Auch liegt er Wert auf gehortraining und wenn man will notenlesen. Es sind aber immer auch Tabs dabei.

Nein, ich hab nix davon wenn du das kaufst, will dir nur meinen Weg ersparen. Hab in den Jahren bestimmt 15 Bücher gekauft, die einzigen die was davon taugen sind Peter Fischers Rock am guitar basics und Rock guitar secrets.
 
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Hmmmm,

"Grundlagen" richten sich immer - wie gesagt - nach dem, wie die Ziele liegen und das definiert auch jeder anders. :)

@Shtil
Du schreibst ja nicht - und kannst es ja jetzt auch noch nicht wissen - was du genau können willst, außer erst einmal Songs nachspielen und ein Akkordvokabular zu beherrschen.
An deiner Stelle würde ich folgendes machen - immer Hand in Hand mit der Theorie:


Akkorde:

- Powerchords, Drei- & Vierklänge (Wie sind sie aufgebaut und woraus bestehen sie? Wie werden sie gebildet und wie bastele ich mir eigene Akkorde?)

Skalen:
- Pentatonisch Dur/Moll (Aus welchen Tönen besteht die Pentatonik von Dur und von Moll aus gesehen? Spiel sie erst einmal ohne, dann mit Begleitung und lass dich auf den typischen Klang ein. Wo sind die Dur- und Moll-Grundtöne? Beherrsche alle Pattern über das Griffbrett.)
- Dur/Moll und weitere Kirchentonleitern (Nach dem das sitzt fülle die 2 bisher fehlenden Töne auf und du erhältst die Dur/Moll Skala. Werde dir bewusst über den Zusammenhang der verschiedenen Skalen und kenne deren Unterschiede und Sounds.

- Werde dir bewusst, wie Akkorde und Skalen zusammenhängen! :)

Techniken:
- Wechselschlag (Verbinde das mit den Tonleiterübungen.)


Wie @benny barony schon schrieb (super Tipp!!! :great:), ist es sehr wichtig - gerade ohne Lehrer guten Lehrer - auf deine Fehler zu achten, sofern sie dir selbst auffallen. Nicht verkrampfen, entspannt spielen... Beherzige seinen Post gut! Fehler später wieder rauszubekommen ist ein Prozess, der zum Teil dauern kann und Energie verschluckt. ;)

Es ist sehr, sehr wichtig, sich nicht nur mit der Theorie zu beschäftigen. Es nützt dir nix, wenn du die Pentatonik-Pattern beherrschst, aber zu einem BackingTrack kein vernünftiges Solo zustande bekommst. Du solltest also oft es geht jammen und sich immer schön das Gehör mit entwickeln lassen. Lediglich nach Gehör zu spielen wirft früher oder später immer Fragen auf und du willst ja auch nicht im Dunkeln tappen?!!
Ich finde es zudem auch sehr wichtig, sich mit dem Background zu beschäftigen: Was und wie spielen die Vorbilder da eigentlich? Was sind die Vorbilder deiner Idole und woran lehnt sich das, was deine Idols spielen? Analysiere deren Spiel und auch - falls vorhanden - die Songbooks: Wie sind die Solos aufgebaut? In welcher Tonart ist der Song? usw.

 
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Lediglich nach Gehör zu spielen wirft früher oder später immer Fragen auf und du willst ja auch nicht im Dunkeln tappen?!!

Das stimmt, allerdings dauert das und wäre es immer noch der bessere weg als andersrum. Wenn man ewig nur Theorie macht wird man zu Solos auch nicht besser improvisieren können. Ich kann mir vorstellen das es einfacher ist das was man im Kopf schon kann nachher im Buch vorzufinden als das was man liest auf der Gitarre umzusetzen. Aber kann natürlich sein das da jeder anders ist.

Aber der Tag wird kommen da sollte es eine ernsthaft interessierten schon zur Theorie ziehen. Am besten ist immer beides gleichzeitig zu machen. Theorie und Gehörzusammen. und mind-training, sich das ganze im Kopf vorstellen ist auch unterschätzt. Wenn man das regelmäßig macht kann man sich die ein oder andere Übungsstunde erleichtern.
 
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Schrieb ich ja. ;)

Aber ich selbst habe den Fehler gemacht, meinem Gehör nicht direkt die Gewichtung beizulegen, die es verdient hat! Das muss man dann natürlich auf lang oder kurz nachholen.
Mein oft genannter Tipp - die Workshops auf www.Bonedo.de! :) Hat bei mir in kurzer Zeit recht oft für den Aha-Effekt gesorgt.
 
.... Gehör ....
Mein oft genannter Tipp - die Workshops auf www.Bonedo.de! :) Hat bei mir in kurzer Zeit recht oft für den Aha-Effekt gesorgt.

Meinst du Workshops zu Gehörbildung? Da find ich nämlich nix - aber Gitarrenworkshops gibts natürlich jede Menge.
 
Nein, ich meinte die Workshops zur Theorie.
Die Theorie zu den Akkorden ist ja relativ schnell gelernt. Würde mich dann auch an die Stufenakkorde der Tonleitern setzen. Dann versteht man die meisten Songs auch im Aufbau.
 
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Was sind Grundlagen, welche JEDER Gitarrist beherrschen sollte? Welche Akkorde sind denn pflicht?
Gibt es nicht. Es gibt Leute, die könnnen nur C,F und G - und das reicht ihnen. Kann man ja fast alles mit spielen und beim Lagerfeuer ist immer Stimmung. Hurra.

Was muss ich lernen? Wie fange ich an?
Du fängst mit dem an, was du gerne spielen möchtest und was einfach ist. Songs, die mit wenigen Akkorden auskommen. Diese Akkorde lernst du und dann hast du erst mal lange zu tun, um viele, viele Songs zu lernen. Dazu kannst du ja die eine oder andere Tonleiter lernen.

Wie kann ich feststellen dass ich etwas wirklich beherrsche?
Gar nicht. Allenfalls, wenn du meinst, dass es gut klingt. Oder wenn deine Zuhörer dir sagen, dass es gut klingt.

Wofür brauch ich unbedingt einen Lehrer?
Zum Fahrenlernen in der Fahrschule. Ist gesetzlich vorgeschrieben.
 
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Eigentlich kann man sich selbst leiten lassen, indem man das, was einem interessiert spielt und bei Nichtkönnen/Nichtwissen lernt und eines führt dann zum anderen.
 
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Eigentlich kann man sich selbst leiten lassen, indem man das, was einem interessiert spielt und bei Nichtkönnen/Nichtwissen lernt und eines führt dann zum anderen.

1) höre auf dein Gefühl was du lernen möchtest
2) lerne dir und anderen Mitmusiker zuzuhören
3) lerne Rhythmus , Rhythmus und nochmal Rhythmus
(Ein gutes Rhythmusgefühl ist der Schlüssel cool zu klingen)
4) glaube nicht alles was dir in Foren oder bei Proben, auf Sessions erzählt wird

Viel Erfolg
 
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Ich würde dir noch unbedingt empfehlen die Töne/Noten auf dem Griffbrett zu lernen und unterstreichen wie wichtig Musiktheorie ist, das hilft dir unglaublich weiter! Wenn du am Ball bleibst, wird sich dein gesamtes Musikverständnis ändern - das verspreche ich dir! :)


Was Grundlage ist , ist relativ.
Die Grundlagen eines Jazzgitarristen beginnen da, wo die des Rockgitarristen aufhören.
Grundsätzlich kann ich dir nur raten, immer wissenshungrig zu sein. Zieh dir YouTube-Videos rein, recherchier im Internet, leg dir Bücher zu! Lernen geht heutzutage so einfach, man muss es nur selbst wollen. Der Schlüssel ist Motivation.
 
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Tja, so unterschiedlich sind die Ansichten. Ich halte zB Musiktheorie für nett, wenn man's weiß, aber nicht wirklich für nötig.
Ebenfalls halte ich Youtube, Bücher und Internetrecherche für mehr Zeitverschwendung als sonstwas - eine halbe Stunde mit anderen zu jammen bringt imho mehr als fünf Jahre musikalische Onanie mit Youtube, Büchern und Internet.
 
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Ich persönlich finde es immer wieder witzig zu sehen, wie gehen Theorie gewettert wird. :) Verstehen wird man das, was man spielt nur zur Hälfte ohne Theorie. Sobald Theorie genannt wird, wird oft davon ausgegangen, dass man sich nur darauf versteift.

@schoscho
Etwas mehr als "nett" ist es schon.

Grade im Jazz finde ich es witzig, wie wenig ich doch eigentlich darüber weiß, weil Pop und Rock Musik so (relativ) einfach gestrickt ist. :-D
 
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Moin Moin ! Also nach nem halben Jahr sollte was von Metallica auf jeden Fall drin sein,
zumindest ein paar Riffs. Ich fing im 2. oder 3. Monat mit Enter Sandman an und kurz danach
die ersten Riffs zu Master of Puppets. Fade to Black ist nicht nur ein geiler Titel, sondern auch
für Anfänger gut zu spielen, ok, vlt nicht in den ersten 6 Monaten ...

Wichtig ist: Tempo runter und den Titel und die Riffs in Abschnitte aufteilen und das ganze
wirklich langsam angehen, sonst kann man sich da, gerade als Anfänegr, sehr schnell überfordern.

Tu mich da auch immer schwer, will einfach zu viel :D

Gutes Gelingen !
 
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