Rickenbacker Factory Tour

Was tust du mir an?

Ich muss mal in den Keller um nach den Bildern zu forschen ... Aber der Headstock macht auch mich an :great: ... (Vom Stil her, würde wahrscheinlich Nick Page dir sowas liebend gerne bauen ... die gehen - für mich - in ähnliche Richtung, allerdings im Normalfall mit Slotted Headstock ...)

Gruß
Martin
 
Super Beitrag - vielen Dank dafür!

Bin schon seit ewigen Zeiten ein Ricky-Fan, habe aber nur eine alte China-Kopie der 330er.
Vielleicht leiste ich mir wirklich mal eine ...
 
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Bekunde das Interesse rechtzeitig … du weißt ja, so schnell sind die nicht vor Ort …

Gruß
Martin
 
Super Beitrag - vielen Dank dafür!

Bin schon seit ewigen Zeiten ein Ricky-Fan, habe aber nur eine alte China-Kopie der 330er.
Vielleicht leiste ich mir wirklich mal eine ...

Unser Gitarrist hatte auch mal eine Ricki-Bass Kopie. Lustig war da der (selbstgemachte) Schriftzug auf dem Headstock.
Da stand in Rickenbacker-Manier "Rübenacker". :D

Wenn er mal ein paar Euronen übrig hat, kauft er sich aber einen echten. Als alter Beatles-Fan wird er sich wohl diesen aussuchen:

 
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@hack_meck Hast du die Nick-Page-Style Gitarre schon identifizieren können? Danke!
 
Der Gründer hieß ja eigentlich RickenBACHER ...
an dieser Stelle stutzte ich. Hatte ich, als Schweiz-affine Non-Gitarrera doch die ganze Zeit "Rickenbacher" gelesen und jetzt erst bemerkt, dass die Firma gar nicht so heißt ...
 
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Danke für den sehr interessanten Link. Ein Traum für jeden Ricky-Fan. :redface:
 
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Ich erinnere mich noch gut, als damals Rickenbacker dem Herrn McCartney einen Linkshänderbass anfertigte, und ihn damit dazu brachte seinen Höfner wegzupacken:

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tumblr_n6iixcTCXP1rsc32po6_1280.jpg
 
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@Hind … darf man hier noch nicht mal in Ruhe (regulär) arbeiten ??? :D

Also, dieses Bild ist von der Dateinummer unmittelbar daneben …

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Allerdings habe ich die Kopfplatte auch an anderer Stelle verschwommen gefunden - sie war wohl das Design für einen Zeitraum. Mir gefällt das "breite Ende" oben auch besser als das spitz auslaufenden aktuelle Logo .. Als Metallplatte gab es das allerdings auch.

Spitz …

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Breit … untere Reihe ganz links - und nur halb sichtbar …

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Die Gitarre des Headstock als komplettes Bild habe ich nicht :(

Gruß
Martin
 
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@hack_meck
:great:
Ganz toller Bericht mit echt schönen Fotos. Gott sei Dank bin ich schon gut mit Rickys versorgt, sonst müsste wieder das eine oder andere Sparschwein dran glauben ;) Das sind einfach besondere Gitarren, die aus der Masse deutlich rausstechen. Ich hoffe, dass Rickenbacker weiterhin sich selbst treu bleibt und sich vom Asienmarkt fernhält.

Unser Gitarrist hatte auch mal eine Ricki-Bass Kopie.
Ich auch :)
Der ist auch prima, aber kein Vergleich zum Original.

Hier noch ein Bild eines der bekannteren Rickenbackerplayern (der mich nicht unwesentlich beeinflusst hat ;))
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Ich hab auch (noch) keine Ricky!!! :eek:
 
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Neben dem Bass, haben mich immer immer die 12-saitigen Rickies fasziniert:


Damit man mal hört, wie so eine 12-saitige Rickenbacker klingt, hier einer meiner Lieblingssongs aus meiner Teenagerzeit:

 
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@Haensi: meine ist eine "Reckenbuler" ... :D

2015-02-07 16.16.13.jpg
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Edit @ MoltenCrown-5:
:great:
Ich hab auch (noch) keine Ricky!!! :eek:
Peter, dann wird es so langsam mal Zeit :)

Neben dem Bass, haben mich immer immer die 12-saitigen Rickies fasziniert:
Meine erste Liebe und ich hab´ sie immer noch :)

Hier ein nicht mehr ganz aktuelles Familienfoto mit dem stolzen Vater (Model Rose Morris 1997). Total süß, wie sich die Kleine an Mami (12er 360WB) kuschelt.
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Inzwischen ist die Ricky-Familie größer geworden und dabei bleibt es auch. Hab die Instrumente seinerzeit wirklich günstig bekommen. Diese Zeiten sind (leider) endgültig vorbei. Die 12er war meine erste richtig gute Gitarre. Zwischendurch hatte ich auch die Oktavsaiten runter und sie als 6saitige genutzt, ohne irgendwas am Hals verstellen zu müssen. Hätte eh nicht gewusst, die das geht. Rickenbacker ist ja einer der wenigen Hersteller, die fast in alle Modelle 2 Halsstäbe einsetzt. Es gibt auch nicht wirklich viele Gitarrenbauer, die sich damit richtig gut auskennen. Man kann tatsächlich die Hälse schnurgerade mit einer sehr niedrigen und unschepprigen Saitenlage einstellen. So dass sich z.B. eine 12er problemlos auch in den hohen Lagen bespielen lässt.
Die einzige Herausforderung für mich bei der 12er ist das Saitenwechseln. Das ist schon eine fricklige Angelegenheit. Die Kopfkonstuktion ist echt genial (weil´s einfach nicht so klobig wie bei anderen 12ern aussieht), aber dafür liegen 6 der Saiten innen, wie bei einer Gitarre mit Nylonsaiten. Da muss man schon sich vorher gut überlegen, wann man welche Saite wo einfädelt.
Das Besondere an einer 12er Ricky ist außerdem, dass die Oktavsaiten unterhalb der normalen Saiten liegen.

Es gab auch ein Model, wo man mit einem "Kamm" die 6 Oktavsaiten "deaktivieren" konnte.
http://soundaffectsmusictuition.com/_Media/rickenbacker_336_12_convert_1720.jpeg
 
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Rickenbacker hat schon immer sehr schöne Gitarren gebaut.

In diesem Fall bin ich mir aber nicht sicher, wer besser aussieht. :D

Die Gitarre ist übrigens die mittlerweile legendäre Susanna Hoffs Signature 350 SH.
Zwischen 1988 und 1991 wurden nur 250 hergestellt. Somit dürfte der jetzige Handelspreis von ca. 4000€, für ein topgepflegtes Modell, sicher noch gewaltig steigen.

susannahoffs.jpg
 
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Ricky.JPG

Mein 4001 Rick von 1978 mit Dots statt Triangulum. So wie der auf den Eigangsfotos vom Werksbesuch.Mein Traumbass. Den musste ich hier einfach mal zeigen. Bässte Grüße Sunny
 
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Mein 4001 Rick von 1978 mit Dots statt Triangulum. So wie der auf den Eigangsfotos vom Werksbesuch.Mein Traumbass. Den musste ich hier einfach mal zeigen. Bässte Grüße Sunny
Neid mich frißt! So einen 4001er hätt ich auch gern - am liebsten in schwarz... Wobei ich auch schon mal einen gespielt habe (war aber nicht meiner) und ganz ehrlich sagen muss: es gibt Bässe die sind bequemer zu spielen... Aber fast keine die besser ausschauen!
 
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Neid mich frißt! So einen 4001er hätt ich auch gern - am liebsten in schwarz... Wobei ich auch schon mal einen gespielt habe (war aber nicht meiner) und ganz ehrlich sagen muss: es gibt Bässe die sind bequemer zu spielen... Aber fast keine die besser ausschauen!


Ich hatte schon zwei Bässe. Meinen ersten schwarzen Yamaha und einen Tanglewood A-Bass (ein Riesenteil für Mädchen) und dann spielte ich den Rick zur erstmal zur Probe und es war um mich geschehen. Ich muss sagen, dass die Bespielbarkeit perfekt ist. Er schmiegt sich an und Griffbrettbreite, sowie Saitenlage sind traumhaft. Dauerspielen ist bequem und kein Vergleich zu den beiden anderen. Für mich ist er wie gemacht. Ich habe aber weiter keine Vergleichsmöglichkeiten, sicher gibt es immer was Besseres und die Chemie zwischen Instrument und Spieler muss stimmen.
 
EDIT (das gleiche Video wie in Beitrag #4 - nachgereicht …)

… für alle die bereits bis hier her gelesen haben - und damit das EDIT im Tour Bericht nicht unbedingt wahrnehmen werden …





Gruß
Martin

 
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ein grandioser Bericht, vielen vielen Dank dafür!
 
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