Neuling sucht einen Verstärker für max. 300€

  • Ersteller Ratibor
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Die Pod HD Bohne klingt genauso .. die Pro Version hat nur noch zusätzliche Anschlüsse, braucht man nicht unbedingt.

Du solltest auch bedenken, der Sound klingt da so fett und breit weil der mehrfach eingespielt ist auf verschiedenen Spuren PLUS da ist ne fette Bass-Spur drunter PLUS ne treibende Schlagzeugspur und natürlich noch Nachbearbeitung/Feinschliff ..


Wenn du eine einzelne Gitarre solo spielst, klingt das wieder ganz anders.

Erst der Bass und Schlagzeug und genaues Spielen machen den Sound bei Metal richtig fett und schiebend.
 
Ist natürlich schwer sich für ein AMP zu entscheiden wenn man keine ahnung hat wie die klingen.
ist mir bei deinem gitarren-thread schon aufgefallen:
du gehst das alles viel zu theoretisch an. Besser gesagt: du gehst das NUR theoretisch an.
Die specs sagen nicht, wie dir das ding gefällt.
geh mal ausprobieren!
 
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Ach göttchen... da fällt mir doch wieder mal auf dass doch alles so einfach sein kann! :D Einfach den AMP und dazu noch entweder den Pod oder ein audiointerface bei thomann bestellen und zuhause in ruhe testen. :D Wohlmöglich kann ich aber auch alles in ruhe bei justmusic testen. Wenn sie tatsächlich genauso klingt wäre das sehr schön.

Wofür würdest du persöhnlich dich entscheiden? Für sowas wie den Pod HD oder doch eher ein audiointerface + software? Bei dem audiointerface welches du mir zeigtes gab es übrigens einen kunden welcher nur 1 stern vergab weil das ding angeblich eine lautsprecherkiller sein soll und erklärt auch warum. Das ist zwar nur einer aber der reicht schon aus um mir die laune etwas zu vermiesen. ^^"--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@iTunes Ja ich gehe schon sehr theoretisch an die sacher heran allerdings ist es ja nicht so, dass ich nicht probieren gehen möchte. :p Das wird natürlich getan allerdings wird es nicht möglich sein alles zu testen da eben nicht alles was hier gepostet wurde im laden vorhanden ist was die sache natürlich erschwert.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Theorie ist wie ich denke genauso wichtig wie die Praxis. Bevor ich probieren gehe kann ja ein wenig Wissen nur von vorteil sein... denke ich. =P
 
...da eben nicht alles was hier gepostet wurde im laden vorhanden ist was die sache natürlich erschwert.
pragmatische sichtweise: eben das erleichtert die sache.

Nicht posten und lesen, und dann in den laden gehen,
sondern erst im laden nen überblick verschaffen, dann hier - falls notwendig - die technischen fragen klären.
 
Wofür würdest du persöhnlich dich entscheiden? Für sowas wie den Pod HD oder doch eher ein audiointerface + software? Bei dem audiointerface welches du mir zeigtes gab es übrigens einen kunden welcher nur 1 stern vergab weil das ding angeblich eine lautsprecherkiller sein soll und erklärt auch warum. Das ist zwar nur einer aber der reicht schon aus um mir die laune etwas zu vermiesen. ^^"

Das muss man individuell sehen .. wenn ich noch keinen Amp hätte, würde ich mir wohl erstmal einen zulegen und ein Audiointerface danach ..

Probiers aus und lass Dirs vorführen, dann bist du schlauer.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
"Bei dem audiointerface welches du mir zeigtes gab es übrigens einen kunden welcher nur 1 stern vergab weil das ding angeblich eine lautsprecherkiller sein soll und erklärt auch warum. Das ist zwar nur einer aber der reicht schon aus um mir die laune etwas zu vermiesen. ^^""

Wenn man danach geht, bei jedem Produkt, bei jedem Video etc. gibts immer negative Bewertungen ..

Ich hab auch ein Focusrite Saffire, ne andere Version aber bei mir ist noch nix kaputt gegangen.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier mal ein schönes Video über den Valveking 20 Combo



Son "kleiner" Combo klingt natürlich nicht jetzt wie ein Monster-Metal Amp in nem fertigen Bandmix auf ner CD, aber er tönt wirklich gut und ist für zuhause ne gute Option, er kann auch sehr verzerrt keine Angst ;)--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Detaillierteres Video

 
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Gegenüber der Computerlösung hat ein echter Amp den Vorteil, das man ihn einfacher mal mitnehmen kann .
Irgendwann kommt der Tag an dem du mit anderen zusammen spielen willst. Sei es ein Schlagzeuger, Basser, Gitarrist ... oder eine Band bei der du vorstellig wirst, eine Jam Session ...

Da ist es sicher einfacher einen Combo mitzunehmen als das ganze Computer Geraffel, wenn das denn überhaupt laut genug ist ;) .
 
Die Peavey Valveking II 20 Combo ist natürlich wieder mal n preiskracher wies ausschaut. Bietet der AMP denn das wonach ich suche? Schwere riffs! ;D Ist natürlich schwer sich für ein AMP zu entscheiden wenn man keine ahnung hat wie die klingen.

Hach... waren das noch Zeiten, in denen man im Laden angetestet und verglichen hat. ;-)
 
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"Nicht posten und lesen, und dann in den laden gehen,
sondern erst im laden nen überblick verschaffen, dann hier - falls notwendig - die technischen fragen klären."

Ich behaupte nicht dass andersherum richtig ist allerdings wüsste ich keine argumente die dafür sprechen erstmal in den laden zu gehen und danach zu posten. Ich lasse mich aber gerne durch ein paar argumente vom gegenteil überzeugen. :p

@musikuss Gut dann werde ich mal erstmal testen und dann weiterschauen. :p Danke fürs video.--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@stonarocka das stimmt natürlich allerdings wird das zumindest anfangs eh nicht der fall sein. :)
 
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coolaclark schrieb halt "Das ist zuhause effektiver und hört sich dort auch besser an." Mich würde interessiern was du mit "effektiver" meinst.
ich will jetzt nicht wieder lange rumlamentieren, da ich dazu schon in mehreren Posts ähnlich geantwortet habe und Gefahr laufe, dass andere User meinen, ich hätte einen Sprung in der Platte.
Nun zum Sachverhalt: Bauarbdingt hören sich Amps erst am 10" aufwärts ordentlich an, eine 12" Pappe wie bspw. die des Bandits (welchen ich über Jahre gespielt habe) muss erstmal bewegt werden,
das ist zuhause nicht immer möglich und für ein differenziertes Hören ist das mit so einem Teil noch nicht mal ein Kompromis sondern eine schlechte Lösung. Ich habe mit mehreren 10" -12" Amps ( AC15, AC 30, Cruccianelli, Davoli, PeaveyC30, C50, Blues 15", aber auch kleineren, um nur ein paar zu nennen)
aber auch mit Monitorboxen (12" und 8"/10" + 15" Sub) herumexperimentiert, um ein gesundes Mittelmaß aus Klang und emotionalen Schub zuhause hinzubekommen.
Mein Fazit ist, dass für Räume bis 50qm 6,5" Monitore (5" geht auch) die präziseste Arbeit leisten ohne sich steril anzuhören. Kurzer Einwurf: Damit ist nicht gemeint, dass dies den ausgewachsenen Amp ersetzt, aber der gehört m. E. n. in den Proberaum oder auf die Bühne.

Der Einsatz zuhause sieht bei den meisten von uns doch so aus: Entweder man sitzt ggf. stundenlang vor der Anlage, hört Noten und Licks raus, entwickelt, übt für die Band oder man will mal eben den Drang befriedigen und die Anlage einschalten loslegen - unabhängig von Zeit und familiärer Umgebung.
Das geht aus meiner Sicht am besten mit einem Preamp, einem kleinen Mixer und solchen Boxen, anständiges Material mal vorausgesetzt.
Im Vergl. zu einem Amp: Dieser liefert zuhause nur über eine bestimmte Lautstärkenrange den Sound ab, der einem am besten gefällt; das ist einfach so. Ergo pendelt man in Abhängigkeit dessen immer um diesen herum und wird zwangsläufig, sofern man diesen nicht abrufen kann, unzufrieden.
Bei mir ist das dann darin geendet, dass ich tw. abends oder nachts nochmal in den Proberaum gefahren bin, weil mir das auf den Sack ging.
Des Weiteren bedeutet so ein Amp, falls man nicht mehrere hat, immer Schlepperei; zwischen Wohnung und Proberaum hin- und herzuschleppen ist für mich ein absolutes NoGo, also läuft es auf mindestens zwei Amps hinaus, die meisten werden mir dieses mindestens bestätigen.

Zuhause will ich aber nicht soviel rumstehen haben, es soll gut in die Wohnungseinsrichtung integriert sein, innerhab von wenigen Sekunden einsatzfähig und zwar für leises Üben in der Nacht, mal im Vorbeigehen - zu jeder Zeit, weil ich ein Lick im Kopf habe, zum Lärm machen, wenn ich Geister vertreiben muss, falls Kollegen vorbeikommen oder wenn ich eine Spontanparty gebe.

Für bis zu 60 Personen (zuhause) nehme ich mittlerweile auch nur kleine Monitore (bspw. Fostex 6301 o. ä.) und maximal mal eine 12 Pa.-Box dazu, selbst auf letztere habe schon häufiger verzichtet.

Die einzige Ausnahme die ich bisher selber erlebt habe war ein Koch, aber solche Amps sind aus dem vorgegebenen Budget und man muss trotzdem für Gesang etc. noch weiteres Equipment anschaffen.
Die Kombination aus Preamp/ FX-Board, Mixer, Mikrophon, ist für mich die kleinstmögliche Kombination.

Darüberhinaus nutze ich so ein FX-Board immer noch für Gigs, jenseits dessen, dass ich lieber über Einzeltreter und Tube spiele, aber häufig ist so ein FX-Board einfach komfortabeler einzusetzen.
Wenn ich mich zuhause auf Gigs mit dem Einzelretern vorbereite nehme ich mein Einzeltreter-Board und einen Sansamp, aber selbst das geht mir schon schleppereimäßig auf die Klötze,
so dass ich eigenlich froh bin, mich nicht von meinem Tonlab SE getrennt zu haben.

Da Du ja ohnehin Boxen anschaffen willst, ist das aus meiner Sicht die effizienteste Schnittmenge.

So, ist doch wieder länger geworden.
 
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Danke für den text hat spaß gemacht das zu lesen. :great:

Ich denke mittlerweile, dass ich wohl eher zu einem tonelab oder ähnlichem greifen werde alleine schon weil ich weniger geld ausgeben muss. Dazu ist das verlangen nach einem echten AMP sound wohl nicht ganz so stark aber gut wie gesagt werde ich alles in ruhe ausprobieren und dann erst entscheiden. :)

grüße
 
Bei justmusic wurde mir für metal der "yamaha THR10" AMP empfohlen. Zum testen hatte ich leider keine Zeit mehr allerdings werde ich das versuchen so schnell wie möglich nachzuholen. Was sagt ihr zu dem AMP?
 
Kommt auf deine Ambitionen an:

Willst du nur daheim spielen und ist dir unter anderem AUX In und Kopfhörer wichtig, ist der Yamaha sehr zu empfehlen. Er klingt meiner Meinung nach größer als das Ding eigentlich ist dh ich hatte mir damals nicht so einen Sound von einem Gerät dieser Größe erwartet.

Ich hatte den THR10 und den THR10X wobei die THR10X Version mehr auf Metall zugeschnitten ist, mir persönlich war der dann zu sehr auf eine Richtung getrimmt. Da musst du die beiden testen und selbst entscheiden.

Mir persönlich gefallen die Blackstar ID XX TVP Verstärker sehr gut. Gibt es in verschiedenen Versionen von den Watt her deswegen die XX. Ich habe den 60 Watt Kombo daheim und der klingt sowohl leise (selbst meine Nachbarin hat sich noch nicht beschwert) als auch laut sehr gut. Da kann man auch schon mal mit einer Band spielen, zumindest reicht es für's erste sicher mal.

Nachteil: es ist halt ein ausgewachsener Verstärker von der Größe her und Gewicht. Dafür deckt er Heimgebrauch und Band ab. Der Yamaha Verstärker ist eher die Radiovariante und eher oder nur für den Heimgebrauch.
 
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Bei justmusic in berlin gibt es von Yamaha 3 verschiedene versionen. Thr 10, thr 10x, thr 10c. Da werde ich mal hoffentlich alle 3 testen können. Ansonsten gibts noch den Peavey vypyr vip 2 und von blackstar der id core stereo 40.

Ansonsten würde es noch Röhrenverstärker geben. Tubermeister 5 combo, und von blackstar ht-1r combo. Sehr viel gibts halt bis max 300€ nicht zu testen. Ich werde mal schauen ob mich da einer von den hier aufgezählten amps gefällt und falls nicht muss ich mal schauen ob es noch andere läden in berlin gibt oder einfach mal was bestellen.

grüße
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Oh es gibt noch den Fender Champion 100 allerdings ist das ein Transistoverstärker und was genau das ist weiß ich noch nicht. :D Werde ich mich mal eben informieren.
 
Mir persönlich gefallen die Blackstar ID XX TVP Verstärker sehr gut.
Mir auch. Deshalb unterstütze ich den Tipp und rate einfach mal dazu, den ID15 zu testen.

Edit: da fällt mir ein, ich hab bei Thomann sogar mal meine Meinung zu dem Kleinen kundgetan - gleich die erste Rezension
 
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Den müsste ich dann allerdings bestellen wie es aussieht... muss ich nochmal googlen ob es den irgendwo in berlin zu testen gibt.
 
Fender Champion 100 für Metal ? neee lass die Finger davon.

Mit nem Bandit bist du besser versorgt, der geht problemlos leise zuhause zu regeln und ist auch laut genug wenn du mal in ner Band spielen willst.

Wobei man den Bandit auch ohne Probleme gebraucht kaufen kann, da kannst du schon (meist ein älteres Modell) gut die Hälfte nochmal einsparen.
Dank Transistortechnik ist die Kiste absolut robust.

Mein ehemaliger Gitarrenlehrer hat 4 Stück davon seit über 20 Jahren täglich im Gebrauch und bis jetzt noch keine Klagen. :)

http://www.justmusic.de/de-de/gitar...storverstaerker-combos/206475/bandit-112.html

Oder gebraucht in Berlin Wedding mit Fußschalter (der kostet sonst 25€ extra)
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...ndit-112s-80watt/253589950-74-3507?ref=search

Die Amps haben 2 Kanäle Clean und Zerre, in jedem Kanal 3 Sound-Voicings, das deckt eigentlich alles ab.

Ein Vorteil der analogen Transistorbauweise ist zudem das der Amp ähnlich wie ein (analoger) Röhrenamp lebendiger auf dein Spiel reagiert.
Da hat er imho ein grosses Plus im Gegensatz zu vielen Modelling-Amps die sich beim Spielen oft so anfühlen als spiele man gegen ein Stück Plastik an.
Schwer mit Worten zu beschreiben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
 
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Klingt ja im video ganz überzeugend. Wohlmöglich werde ich mir den mal bestellen und dann nochmal zu justmusic gehen um ein paar andere amps zu vergleichen da es den leider im laden ja nicht gibt.
 
Ich war nun bei justmusic und habe den yamaha Thr 10 x getestet (Metal version) und war enttäuscht. Zum rausgehen ist der natürlich sehr cool allerdings ist mir das ding für zuhause nicht gut genug. Der Verkäufer hat mir erklärt warum ich anscheinend falsch mit meiner meinung liege dass der verstärker keinen guten sound hat allerdings bringt mir objektivität in diesem fall nichts... In 5 - 6 Jahren werde ich angeblich anders über den yamaha denken... das bezweifle ich zwar aber gut. :D Der Sound war für meine ohren ganz einfach unangenehm (sie schmerzten) und das war der hauptgrund weshalb ich ihn auf keinen fall nehmen wollte (schon garnicht für 300 euro).

Dann habe ich noch einen kleinen blackstar ausprobiert welcher einen usb anschluss hatte was ich sehr toll fand und der sound hat mich mehr angesprochen. Da der verstärker ziemlich klein war auch der sound nicht sehr bombastisch allerdings konnte ich gitarre spielen ohne dass mir die ohren schmerzten weshalb ich ihn dem yamaha vorzog. Als ich dem verkäufer sagte dass mir der blackstar besser gefällt wurde ich fast schon down gemacht als wäre ich volkommen verblödet... leider scheint der verkäufer nicht zu verstehen dass sich die wahrnehmung eines jeden menschen unterscheider was ich sehr schade fand da das ganze immer unangenehmer wurde und das falsche grinsen viel mir immer schwerer bis ich kb mehr hatte und das pokerface nicht mehr zu vermeiden war. xD

Als nächstes brachte er mir den VOX Valvetronix VT40+ und noch einen anderen kleinen. Den kleinen habe ich nach max 1 minute wieder ausgeschaltet... der VOX allerdings gefiel mir äußerlich und auch vom sound her wirkte er sehr viel dynamischer und bombastischer als die anderen. Für mehr verstärker hatte ich leider keine zeit mehr und entschloss mich den VOX mitzunehmen. Was ich mittlerweile herausgefunden habe ist, dass die 40ger version wohl für mein zimmer völlig unnötig ist und ich auch zum 20ger greifen könnte. Ich redete mit dem verkäufer auch über den Peavey bandit 112 und dass ich mir den noch übers internet bei justmusic bestellen möchte um ihn mit dem vox zu vergleichen und wohlmöglich noch z.b. einen blackstar, allerdings sagte er mir (auch ein kollege von ihm 1 tag davor) dass dieser nicht gut wäre und dazu in einem kleinen raum aus ihm nichts rauskommen würde. Das klang für mich alles ein wenig seltsam da ich aber keine ahnung darüber habe konnte ich nur so tun als würde ich es glauben. Wohlmöglihc hat er recht allerdings möchte ich mich trotzdem noch selber davon überzeugen.

Den VOX finde ich übrigens ganz gut wobei es schade ist dass es keinen usb anschluss hat und insgesamt ist es auf dauer dann auch etwas anstrengend für die ohren (ist das bei allen verstärkern so?).

Was sagt ihr zum vox? Sobald ich mehr verstärker ausprobiert habe werde ich berichten.

grüße
 
Skyrim... what the... xD Ja also falls der "
Line6 Pod HD" das ähnlich hinbekommen würde wäre das natürlich schon nett. Allerdings ist das teil im video ja die pro version welche ein kleeeeeeines bisschen teurer ist als die normal version...

Der alte Pod HD (Bohne) und der Pod HD Pro (Rack) sind vom Sound her gleich, die neuen HDs mit dem "X" hinten dran haben lediglich etwas mehr Prozessor-Power. Die Bohne ist der letzte Pod HD aus der "alten" Serie (die anderen gibt's gar nicht mehr) und hat momentan ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis.

--> Sorry, hatte übersehen, dass dazu schon geantwortet wurde.
 
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Fender Champion 100 für Metal ? neee lass die Finger davon.

Mit nem Bandit bist du besser versorgt, der geht problemlos leise zuhause zu regeln und ist auch laut genug wenn du mal in ner Band spielen willst.

Wobei man den Bandit auch ohne Probleme gebraucht kaufen kann, da kannst du schon (meist ein älteres Modell) gut die Hälfte nochmal einsparen.
Dank Transistortechnik ist die Kiste absolut robust.

Mein ehemaliger Gitarrenlehrer hat 4 Stück davon seit über 20 Jahren täglich im Gebrauch und bis jetzt noch keine Klagen. :)

http://www.justmusic.de/de-de/gitar...storverstaerker-combos/206475/bandit-112.html

Oder gebraucht in Berlin Wedding mit Fußschalter (der kostet sonst 25€ extra)
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...ndit-112s-80watt/253589950-74-3507?ref=search

Die Amps haben 2 Kanäle Clean und Zerre, in jedem Kanal 3 Sound-Voicings, das deckt eigentlich alles ab.

Ein Vorteil der analogen Transistorbauweise ist zudem das der Amp ähnlich wie ein (analoger) Röhrenamp lebendiger auf dein Spiel reagiert.
Da hat er imho ein grosses Plus im Gegensatz zu vielen Modelling-Amps die sich beim Spielen oft so anfühlen als spiele man gegen ein Stück Plastik an.
Schwer mit Worten zu beschreiben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---



Volle Zustimmung! Was man noch vorschlagen könnte wäre der Fender Mustang III. Fender Champion hat ja eine sehr "übersichtliche" Modelling Sektion in der Vorstufe, dazu Effekte wo man nur die Stärke und sonst nix einstellen kann.
Allerdings wenn ich den Preis sehe, dazu Metal als Wunsch würde ich wohl auch den Peavey Bandit nehmen, welcher ja allein schon ohne externe Speaker richtig gut klingt. Frage hierbei ist ob es unbedingt der neue sein muss oder ob nicht sogar der Red Stripe Bandit besser wäre. Gibt ja so einige die halt sagen das der alte Bandit besser klingen soll als der neue. Andersrum ist es wieder genauso. Ich finde aber das die alten Bandits deutlich Wartungsfreundlicher sind als die neuen. Noch eine Möglichkeit wäre ein H&K Attax 80/100/200. Hier aber echt nur die alten und nicht die neuen, obwohl der neue gar nichtmals übel ist. Die alten sind aber besser und viel flexibeler nochmals.
 

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