Cryo-Tuning bei meinen Teles: Ein kleiner Erfahrungsbericht

keine Sorge, die Frage war rein rhetorisch bezüglich der Fähigkeiten von Messtechnik bei 'Klang' ;)

cheers, Tom
 
dann beantworte mir bitte die Frage, warum mit durchaus ambitioniertem Einsatz 'Modelling-Gitarren' gebaut und verkauft werden, die selbst bei Abnahme der Original Saitenschwingung incl bracing zwar den Resonanzraum passabel simulieren, aber bei der Resonanz der Decke geradezu kläglich scheitern... :gruebel:

cheers, Tom

Ich kenne Modelling-Gitarren nicht, aber vermutlich teilen sie die Probleme mit Modelling-Amps. Das Problem ist nicht die Modellierung, sondern die Wiedergabe des Signals in Echtzeit. Es ist durchaus möglich exakte Kopien von Tubes mit DSP/FPGA zu emulieren, jedoch ist der Aufwand größer als er heute betrieben wird. Das ist jedoch eine ganz andere Spielwise und hat nun echt nichts mehr mit dem Thema zu tun.

Wie du siehst, keineswegs eine rein rhetorische Frage ;)
 
By the way:
Kam eigentlich schon jemand mal auf die Idee, Speaker einzufrieren ?

Vielleicht ließe sich ja dadurch die leidige & langwierige Einschwing- Zeit abkürzen ? ;)
 
btw: es geht hier um Gitarren... ;)
deswegen habe ich auch auf den post von Zisko nicht mehr geantwortet, weil er in den Bereich Informationstechnologie fällt...

cheers, Tom
 
Ausserdem ist das Einfrieren von Speakern totales Voodoo!!! :rofl:

Habe heute nach 3 Wochen Cryo Paula spielen zum ersten mal wieder länger meine Gibson gespielt und verstehe nun was Olli mit "näher am Ton" dran sein meint, da ich bei der Gibson meine Spiel Akzente, Vibratos, Bends etc. alle wesentlich stärker machen muss als bei der Cryo-Tokai, bei der ganz leichte Nuancen reichen, da sie deutlich stärker anspricht. Was mir mitllerweile auch aufgefallen ist, ist, dass die Tokai nun lauter ist als die Gibson. Die waren vorher gleich laut. Ich führe das mal auf dieses aufgefütterte Mittenspektrum zurück.

Alles in allem sehr spooky. :eek:
 
Man könnte auch seine Finger einfrieren, wo der Sound doch aus den Fingern kommt... einfach mal im Winter ohne Handschuhe Fahrradfahren und ihr werdet merken wie danach die 13. Obertonreihe in vorher nie gehörter Luftigkeit aus den Boxen tönt.

*g*
 
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btw: es geht hier um Gitarren... ;)
deswegen habe ich auch auf den post von Zisko nicht mehr geantwortet, weil er in den Bereich Informationstechnologie fällt...

cheers, Tom

Kannst gerne einen separaten Beitrag eröffnen :)
 
....wenn er nur nicht immer so übertreiben würde "uuuuuuuuuunfassbar", "uuuuuuuunglaublich", "viel viel viel mehr....".....wär's halt auch glaubhafter. Ausserdem hätte er ruhig mal beim Nachher-Video ein andres T Shirt anziehen können, damit man besser weiß was was ist. So musste ich's anhand seiner Frisur identifizieren, die beim Vorher Video dünner aussieht (wahrscheinlich beim Nachher Video auch Cryo getuned :D).

Ansonsten kann ich alle seine Aussagen (minus die ständigen Superlative) für meine Paula voll unterschreiben. Wenn sie von Acy zurück ist vom Earvana Sattel einbauen, werde ich sie mal live und laut gegen meine Gibson spielen, mit der sie vorher auf Augenhöhe war und sehr sehr ähnlich klang. Werde berichten.
Er hat doch zwei verschiedene T-Shirts an? :gruebel:
Ich finde das Thema sehr interessant. Zum einfach mal ausprobieren ist es mir aber zu teuer, wenn das mal irgendwann halb so viel kostet traue ich mich vielleicht auch dran :)
In dem Video finde ich wenn man so vor und zurückskipt die behandelte Tele schon deutlich besser. Der Unterschied ist noch größer als im Forester Vergleichsvideo..
 
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Das Cryo Angebot gibt's wieder, bis 14.09. 444.- plus iball System. Hmmmm.....
 
Ausserdem ist das Einfrieren von Speakern totales Voodoo!!! :rofl:

Habe heute nach 3 Wochen Cryo Paula spielen zum ersten mal wieder länger meine Gibson gespielt und verstehe nun was Olli mit "näher am Ton" dran sein meint, da ich bei der Gibson meine Spiel Akzente, Vibratos, Bends etc. alle wesentlich stärker machen muss als bei der Cryo-Tokai, bei der ganz leichte Nuancen reichen, da sie deutlich stärker anspricht. Was mir mitllerweile auch aufgefallen ist, ist, dass die Tokai nun lauter ist als die Gibson. Die waren vorher gleich laut. Ich führe das mal auf dieses aufgefütterte Mittenspektrum zurück.


Hi all,

war hier im Forum leider ein paar Tage (Jahre) abwesend und
musste mich erst einmal wieder ein wenig einlesen.

Nun bin ich hier im Cryo Thread auf dieses Verfahren aufmerksam geworden.
Hört sich interessant an.
Nachdem ich mir diese ganzen Seiten mal zu Gemüte geführt habe,
waren hier viele Antworten genau die gleichen wie damals die Geschichte
mit der Klangoptimierung, die überall in den Foren kursierten.
Voodoo, zu teuer, funktioniert nicht, etc..

Ein Grinsen konnte ich mir da nicht verkneifen.:D
2003 hatte ich deswegen an einem Test über Klangoptimierung teil genommen.

https://www.musiker-board.de/threads/klangoptimierung-für-instrumente-emil-u-a.116/

Ich persönlich gehe davon aus, das diese Cyro Sache ebenfalls funktioniert.
Zumal mein ehemaliger Gitarrenbauer dieses Verfahren auch anbietet.

@meikii

Wenn ich das richtig deute, wohnst Du bei mir in der Nähe.
Ich würde gerne mal ein kleines Klangliches Experiment an Deiner Cyro getunten durchführen,
um zu sehen ob es zum gleichen Endergebnis kommt.
Schicke mir einfach mal eine PN, dann sage ich Dir was ich vorhabe. :great:
 
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Wer sich mit dem Cryo Verfahren und die Auswirkungen auf Metalle ein wenig näher beschäftigen möchte, kann in der Studie der Uni Bochum Interessantes finden.
http://www-brs.ub.ruhr-uni-bochum.de/netahtml/HSS/Diss/OppenkowskiAndre/Zusammenfassung.pdf

In meinem Unternehmen werden schon seit Jahren Schnitt und Bearbeitungswerkzeuge aufgrund der längeren Standzeiten mit diesem Verfahren behandelt. Die Wirksamkeit dieser Vergütung ist unbestritten. Voraussetzung für jede Art der Stahlvergütung (Wärme wie auch Tiefkühlen) ist aber, das der Grundwerkstoff die nötigen Eigenschaften aufweist. Und hier ist das eigentliche Problem des Cryo-Verfahrens bei Gitarren Hardware. Ein „US-cold-rolled-Steel“ wie ich ihn von einigen Herstellern hier gehabt habe, entpuppte sich als ordinärer kalt gewalzter Stahl der Güte eines ST37. Diese Stahlsorten sind Baustähle, die man weder durch härten, noch durch cryo in seinen Eigenschaften verändern kann. Es geht einfach nicht. Daher weißt ein solcher Stahl nach dem Versuch des Vergütens die gleichen Eigenschaften auf, wie vorher.
Also....nicht überall wo Cryo draufsteht, kann auch Cryo drin sein;)

Welchen Einfluss diese Behandlung auf organische Materialien (Holz) hat, kann ich nicht nachvollziehen...daher möchte ich es pauschal nicht für Voodoo erklären.
 
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Diese Stahlsorten sind Baustähle, die man weder durch härten, noch durch cryo in seinen Eigenschaften verändern kann.
Wieso kann man nicht einfach mal eine Probe eines solchen Stahls in zwei Teile zerteilen, die Metallstruktur vergleichen um Gefügeänderungen durch das Schneideverfahren auszuschließen und dann eine der Proben diesem Prozess unterziehen. Es sollte doch möglich sein Gefügeänderungen sichtbar zu machen. Alles andere beim Herstellungsprozess zu vermeiden was auf die Güte des Stahls und den Klang Einfluss hat (Lunker, Fehlstellen, Einschlüsse etc.) ist heute bei solch einfachen Teilen wie einem Tremoloblock keine Kunst mehr. Gerade die viel gelobten Tremolo-Blöcke böten sich wunderbar für solche Tests an (sowas wie Saitenreiter ja eher weniger).

@Günter47 Falls du die Möglichkeiten hast einen solchen typischen Baustahl auf diese Weise zu testen wäre ich äußerst interessiert am Ergebnis.

Es ist jedoch meiner Erfahrung nach (zum Glück) so, dass ein Instrument entweder eine Seele hat oder halt nicht. Woran es liegt? An welchen Teilen? Schwierig ... Wieso zum Glück?

Naja: Stellen wir uns vor wir kennen das Patentrezept für DIE Gitarre. Jeder hätte eine und man wüsste genau es gibt keine bessere. Da würde das "jagen" nach DER Gitarre ja gar nicht mehr statt finden ... das wäre zu schade. Oder?

:opa:

Ich gebe es zu. Ich will es gar nicht wissen. Wenn ich eine geile Gitarre gefunden habe und sie bei mir steht finde ich es immer super. Und wenn ich sie mit auf eine Session nehme und jemand anders spielt sie und ich beobachte ihn dabei wie er Spaß hat und genau das fühlt was ich gefühlt habe ... das macht mir richtig Spaß! :juhuu:

Und: Es gibt doch nix Schöneres als jemandem ehrlich sagen zu können: Du hast eine super Gitarre, es macht mir (und ich bin schon pingelig im Hinblick auf guten Ton) richtig Spaß damit zu spielen.
 
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Wieso kann man nicht einfach mal eine Probe eines solchen Stahls in zwei Teile zerteilen, die Metallstruktur vergleichen um Gefügeänderungen durch das Schneideverfahren auszuschließen und dann eine der Proben diesem Prozess unterziehen. Es sollte doch möglich sein Gefügeänderungen sichtbar zu machen. Alles andere beim Herstellungsprozess zu vermeiden was auf die Güte des Stahls und den Klang Einfluss hat (Lunker, Fehlstellen, Einschlüsse etc.) ist heute bei solch einfachen Teilen wie einem Tremoloblock keine Kunst mehr. Gerade die viel gelobten Tremolo-Blöcke böten sich wunderbar für solche Tests an (sowas wie Saitenreiter ja eher weniger).
Schade....ich hab grad nicht viel Zeit. Solche Proben und Tests wurden mehrfach gemacht....natürlich nicht mit Gitarren Hardware. Ich muss das mal jetzt abkürzen. Schneidwerkzeuge...Getriebeteile werden mit Cryo behandelt, damit sich die mechanischen Eigenschaften des Materials verändert. Härte, Zähigkeit, Spröde...all diese Parameter beeinflussen sich gegenseitig. Wie dieses Verfahren in den Instrumentenbau gelangt ist, ist mir bis heute ein Rätsel. Metalle können durch dieses Verfahren nur verändert werden, wenn sie einen gewissen Kohlenstoffanteil besitzen. Das ist bei unlegierten Stählen, wie auch bei Bunt und Nichteisenmetallen nicht der Fall.

Ich bin jetzt mal böse: Stickstoff kostet keine Geld. Das in Kombination mit den höchst komplizierten Vorgängen der Metallvergütung.....die bestenfalls Metallurgen verstehen, meistens aber nicht verständlich erklären können........riecht nach Geld.

Mein Fazit nach dem Tests mit unterschiedlichen Stahlsorten ist, das maßgeblich die Härte des Stahls den Klang beeinflusst. Messing, Bronze und auch Aluminium produzieren aktiv keinen Klang, sie agieren auf Grund ihrer Eigenschaften nur als Filter und färben den Klang.
 
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Wieso kann man nicht einfach mal eine Probe eines solchen Stahls in zwei Teile zerteilen, die Metallstruktur vergleichen um Gefügeänderungen durch das Schneideverfahren auszuschließen und dann eine der Proben diesem Prozess unterziehen. Es sollte doch möglich sein Gefügeänderungen sichtbar zu machen. Alles andere beim Herstellungsprozess zu vermeiden was auf die Güte des Stahls und den Klang Einfluss hat (Lunker, Fehlstellen, Einschlüsse etc.) ist heute bei solch einfachen Teilen wie einem Tremoloblock keine Kunst mehr. Gerade die viel gelobten Tremolo-Blöcke böten sich wunderbar für solche Tests an (sowas wie Saitenreiter ja eher weniger).

@Günter47 Falls du die Möglichkeiten hast einen solchen typischen Baustahl auf diese Weise zu testen wäre ich äußerst interessiert am Ergebnis.

Es ist jedoch meiner Erfahrung nach (zum Glück) so, dass ein Instrument entweder eine Seele hat oder halt nicht. Woran es liegt? An welchen Teilen? Schwierig ... Wieso zum Glück?

Naja: Stellen wir uns vor wir kennen das Patentrezept für DIE Gitarre. Jeder hätte eine und man wüsste genau es gibt keine bessere. Da würde das "jagen" nach DER Gitarre ja gar nicht mehr statt finden ... das wäre zu schade. Oder?

:opa:

Ich gebe es zu. Ich will es gar nicht wissen. Wenn ich eine geile Gitarre gefunden habe und sie bei mir steht finde ich es immer super. Und wenn ich sie mit auf eine Session nehme und jemand anders spielt sie und ich beobachte ihn dabei wie er Spaß hat und genau das fühlt was ich gefühlt habe ... das macht mir richtig Spaß! :juhuu:

Und: Es gibt doch nix Schöneres als jemandem ehrlich sagen zu können: Du hast eine super Gitarre, es macht mir (und ich bin schon pingelig im Hinblick auf guten Ton) richtig Spaß damit zu spielen.
Nachtrag: Wir haben hier ein Labor und eine ZWP. Wenn ich denen ein Stück "US-cold-rolled-Steel" (St37, S235) zur Probe hinlege, um zu erfahren wie dieses Material auf Vergütung durch Wärme oder Kälte reagiert.......bekomme ich bestenfalls nen blöden Spruch, oder nen Gespäch bei der Personalleitung.
Man kann dieses Material nicht Vergüten...das geht nur mit Kohlenstoffhaltigen Werkzeugstählen.
 
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Man kann dieses Material nicht Vergüten...das geht nur mit Kohlenstoffhaltigen Werkzeugstählen.

Es geht in dem Sinne ja auch nicht um "Vergütung" im mechanischen Sinne (Zähigkeit, ...) sondern darum ob sich klanglich etwas tut. Es mag sein dass die Pyramide oder Kugel (oder wie auch immer man das misst) die beim Härtetest in den Tremoloblock einschlägt nicht tiefer oder weniger tief niedergeht.

Der reine klangliche Unterschied lässt sich nur im Frequenzgang - wie du schon sagst als eine gewisse Art der Filterwirkung - erahnen. Die Frage ist auch wie eine Gitarre funktioniert ... als serielle oder parallele Schaltung? Elektrische und mechanische "Übertragungsglieder" sind gekoppelt ... sehr kompliziert. Im Prinzip braucht es eine Vielzahl von Versuchen um das Thema überhaupt erst einmal einzugrenzen - mal von den Saiten und deren Stärke abgesehen. :w00t:
 
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Mein Fazit nach dem Tests mit unterschiedlichen Stahlsorten ist, das maßgeblich die Härte des Stahls den Klang beeinflusst. Messing, Bronze und auch Aluminium produzieren aktiv keinen Klang, sie agieren auf Grund ihrer Eigenschaften nur als Filter und färben den Klang.

Wenn du ein Alustoptail an einer Saite aufhängst und anschlägst produziert es doch einen Klang.

Zum Vergüten : Es werden ja auch Spannungen aus Bauteilen genommen durch das Cyro Verfahren. Vermutlich hat das auch Einfluss auf den Klang.
 
Masse,
Es geht in dem Sinne ja auch nicht um "Vergütung" im mechanischen Sinne (Zähigkeit, ...) sondern darum ob sich klanglich etwas tut. Es mag sein dass die Pyramide oder Kugel (oder wie auch immer man das misst) die beim Härtetest in den Tremoloblock einschlägt nicht tiefer oder weniger tief niedergeht.

Der reine klangliche Unterschied lässt sich nur im Frequenzgang - wie du schon sagst als eine gewisse Art der Filterwirkung - erahnen. Die Frage ist auch wie eine Gitarre funktioniert ... als serielle oder parallele Schaltung? Elektrische und mechanische "Übertragungsglieder" sind gekoppelt ... sehr kompliziert. Im Prinzip braucht es eine Vielzahl von Versuchen um das Thema überhaupt erst einmal einzugrenzen - mal von den Saiten und deren Stärke abgesehen. :w00t:
Ich weiß was Du meinst. Aber auch die mechanischen Eigenschaften haben primär einen Einfluss auf das Klangverhalten. Ein ungehärteter Werkzeugstahl klingt nach dem Härten anders. Ich habe neben verschiedenen Stählen auch mit Bronze experementiert. Das Material klingt wesentlich weicher "süßer" als Messing und kann durchaus eine Strat beseelen. Man kann eine Gitarre mit dem passenden Material durchaus deutlich nach vorne bringen, aber auch voll ins Klo greifen. Auch das habe ich mit extrem hartem Stahl in einer Esche/Palisander Strat erlebt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn du ein Alustoptail an einer Saite aufhängst und anschlägst produziert es doch einen Klang.

Zum Vergüten : Es werden ja auch Spannungen aus Bauteilen genommen durch das Cyro Verfahren. Vermutlich hat das auch Einfluss auf den Klang.
Es werden Produkte des Kohlenstoffes umgewandelt. Das gleiche passiert auch beim härten und dem anschließenden anlassen, oder spannungsarm glühen.

Zum Stoptail: Wenn ich das Teil zu einem Würfel einschmelze....klingt es weit weniger. Die Form, das Gewicht, Masse, Dichte, Härte als das sind Parameter, die den Klang beeinflussen.
 
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Hallo,

Habe den Thread nur überflogen und deshalb entschuldigt mir, wenn ich es überlesen habe, aber was passiert mit PU-Lack entsteht dann dieser "Crack-Effect"?

Beste Grüße, Alex.
 
Hallo,

Habe den Thread nur überflogen und deshalb entschuldigt mir, wenn ich es überlesen habe, aber was passiert mit PU-Lack entsteht dann dieser "Crack-Effect"?

Beste Grüße, Alex.
Primär geht es beim Cryo nicht darum den Lack reißen zu lassen. Das passiert aber, sowohl bei Nitro als auch bei PU Lack.
 

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