Blockflöte lernen mit 43

  • Ersteller DerSittich
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Vier

Ja die sind sehr musikalisch und mögen vor allem Schlagzeug.

Ist ein Wellensittich gerade schreckhaft weil er vor irgendetwas erschreckt wurde und ein anderer Wellensittich bemerkt das und kann sich nicht so recht erklären warum der andere gerade Angst hat, gibt so ein Wellensittich kurz einen Pfeifer von sich einem tiefen zu hohen ton ähnlich einem Huii. Wenn die alle durch irgend ein Geräusch plötzlich sehr panisch sind, kann ich diese damit z.B. schneller wieder beruhigen.

Von den Liedern die ich spielen kann mögen die am liebsten den Anfang von "Ode an die Freude" und "Kuckuck Kuckuck rufts aus dem Wald". Einen Sinn für Harmonische Musik haben die gewiss und singen eher bei Tonleitermusik mit als wenn ich irgend etwas zufälliges spiele.

Die Lautäußerungen von Wellensittichen sind recht unterschiedlich. Ist einer Sauer dann machen die Geräusche ähnlich einer Krähe und wenn man das nachmacht werden die noch wütender und manchmal wechselt auch die gesteigerte Wut plötzlich wieder in einen fröhlichen Gesang.

Meist ist es so das von meinen 4 immer nur einer singt und die 3 anderen nur zuhören bzw. schlafen. Und wenn der Solosänger aufhört übernimmt ein anderer. Man nennt es das Wächterverhalten. Die anderen werden schnell munter wenn der Wächter nicht mehr singt. Dann gibt es noch Balz-Übungsgesang meist vor leblosen Gegenständen durchgeführt meist von den Hähnen, aber auch von den Hennen.

Das alle vier gleichzeitig singen kommt seltener vor, aber wenn dann ist es ohrenbetäubend laut. Lauten Gesang aller vier gibt es meist nur dann wenn sich die Wellensittiche untereinander etwas entfernt haben und keinen richtigen Sichtkontakt haben. Vermutlich auch eine Abart des Wächterverhalten. Wellensittiche wollen nicht allein sein darum passiert sowas recht selten... fliegt eine raus, wird meist mit einem Schrillen Rufton nach den anderen gerufen, die schnell nach kommen bzw. der abendteuerlustige Sittich wieder zurück in den Käfig fliegt wenn die anderen nicht nachgekommen sind.

In richtig großen Wellensittichgruppen gibt es keine ausmachbaren Ränge aber bei kleinen Gruppen sehr deutlich. Meist haben die Hennen die Hosen an da die aggressiver und dominanter sind. Hat das Alpha-Tierchen außerhalb des Käfigs kurz schlechte Erfahrung gemacht, sich vor irgend etwas erschreckt z.B. gegen Sonnenuntergang wenn sich die Sonne bei den Fenstern der Nachbarn spiegelt und der Nachbar dann das Fenster öffnet oder schließt, kann da schon mal eine Reflexion schnell hier durch den Raum ziehen was große Angst bei denen auslöst. Der Instinkt sagt Flucht das meist mit einem schrillen Doppelpfeifer signalisiert wird. Da geht es sofort wieder in den Käfig, kann aber auch zu gefährlichen Kollisionen mit der Wand oder Fenster führen. Ist ein solches Angsterlebnis mal im Wellensittich-Hirn drinnen und dann noch ausgerechnet beim Alpha Tier kann es Wochen dauern bis die sich wieder aus dem Käfig raus trauen. Sind sehr sensible Tierchen. Auf dieser Internetseite gibt es paar Beispiele was Wellensittiche für Geräusche von sich geben können http://www.birds-online.de/verhalten/lautaeusserungen.htm

Stille heißt Gefahr... darum sorge ich unter Tag immer für eine dezente Lärmquelle... z.B. lass das Radio laufen

Es gibt bei meinen Wellensittichen auch einzelne Musikstücke die denen extrem gut gefallen und fleißig da laut mitgesungen wird. Da haben die zum teil auch recht individuelle Geschmäcker wo bestimmte Stücke nur einem bestimmten Sittich zum mitsingen animieren. Lässt man sowas in Endlosschleife laufen, haben die unter umständen mehre Tage großen Spaß daran und dann ist der Effekt weg. Wie bei uns Menschen wenn man einen Ohrwurm zu oft gehört hat. Darum ist Musikalische Abwechslung für diese wichtig.
 
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Ich hätte ja jetzt eher gedacht, die Vögel bekomme Stress und Panik, wenn sie das Schlagzeug hören. Ist ja schon etwas Anderes, als Stimmen und Natur- oder leise Alltagsgeräusche.
 
Wir hatten früher Katzen... die haben immer wahnsinnig viel Angst vor dem Staubsauger gehabt... meine Wellensittiche lieben den Staubsauger und versuchen auch mal lauter als dieser zu sein. Wir hatten letztes Jahr draußen die Steintreppen erneuert... der Schlagmeisel ist gewiss kein schönes Geräusch bei dem man tief und fest schlafen kann... der Wellensittich kann es und singt im Schlaf leise noch mit.

Ein Wellensittich kann 150 Bilder in der Sekunde verwerten, muss er als schneller Flieger auch während wir Menschen nur um die 23-26 sehen können. Ich glaube auch dass diese anders aufgelöst Hören... nimmt man Wellensittichgesang auf und verlangsamt es stark hört es sich genau so wie Hühner an. Der Staubsauger und Schlagmeisel wäre dann in deren Ohren auch sowas wie ein Schlagzeug, irgend etwas Rhythmisches und Rythmisch ist eben auch deren Balzgesang... aber ist nur Spekulation meinerseits. Wenn es ein Geräusch gibt was einen Wellensittich große Angst einjagdt dann sind es plötzliche Zisch geräusche in der Stille... sei es wenn man eine Kohlensäurehaltige Flasche öffnet oder die Abrollgeräusche von Autoreifen auf nasser Straße. Erinnert diese vielleicht an eine Schlange.
 
Naja, ich meinte auch eher die Lautstärke. Außerdem dringt das helle Becken, je nach Knall und Beckenart, doch ziemlich ins menschliche Ohr ein und kann mitunter schmerzhaft wirken, je nachdem, wie nah man dran ist. ...und ein Bassschlag geht mitunter durch den ganzen Körper. Wie mag das da bei einem kleinen Vogelkörper sein? So meine Gedanken.
 
Ich hab hier kein Schlagzeug und die Musik die ich hier abspiele kommen aus normalen PC Boxen ohne Subwoofer. Da gibt es keine aggressiven Bässe oder Hochtöner, geschweige den extreme Lautstärke. Die Wellis sind immer lauter.

Das da wäre z.B. so ein Beispielstück was meine Wellis richtig zum singen bringt http://www.youtube.com/watch?v=Fp8xF3-xZBs

Nicht unbedingt meine Lieblingsmusikrichtung, aber manchmal macht man seinen Sittichen eben die Freude und lässt irgend was mit viel Schlagzeug und E-Gitarre laufen.

Sie singen wenn es Ihnen gefällt, Sie schimpfen wenn es nicht gefällt. Zum Thema Lautstärke allgemein... mir hat mal einer der Wellesittiche in Ohrnähe laut nach seinen Artgenossen gerufen und ich hab davon einen über zig Stunden anhaltenden Tinnitus mit leichten Ohrschmerzen bekommen. Diese Geräusche machen die tagtäglich wo die Artgenossen zum teil nur wenige cm entfernt sind und da scheint dieser Schalldruck kein Problem zu sein.
 
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Einer meiner früheren Wellensittiche hat es geliebt, auf meiner Querflöte zu sitzen, wenn ich geübt habe, sich ganz eng an das Rohr zu schmiegen und den Tönen so ganz nah zu sein. Mit anderen Instrumenten habe ich es nie getestet, aber auch Radio fanden die immer ganz toll und haben lauthals mitgesungen. Musikalisch sind die Piepmätze auf jeden Fall ;).
 
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Vor ein paar Tagen hab ich einen Flötenkanalreiniger gekauft... so ein überteuerter Stoffstreifen den man durch das Mundstück schieben kann und so etwas schneller die Flöte wieder frei hat als mit purem durchblasen.

Das Flöten geht bisher ganz gut... seit heute wage ich mich an den hohen Ton E6
 
E6? Was hast denn Du für ne Flöte???
 
Vor ein paar Tagen hab ich einen Flötenkanalreiniger gekauft... so ein überteuerter Stoffstreifen den man durch das Mundstück schieben kann

Wozu das? Den Windkanal kannst du auch mit einer Vogelfeder reinigen, damit nichts beschädigt wird oder mit einem zusammengefalteten Stückchen Papier, das die Breite des Windkanals entspricht. Dies ist nur notwendig, wenn mal Krümmel (oder anderes, was da nicht hingehört) in den Windkanal gekommen sind. Dann vom Lehrer zeigen lassen. Am besten ist es nicht vor dem Flöten essen oder trinken. Falls doch, vor dem Flöten Zähne putzen und Mund gründlich ausspülen.

und so etwas schneller die Flöte wieder frei hat als mit purem durchblasen.

Durchblasen reicht vollkommen aus, die Flöte muss nicht trocken sein, wenn du weiterflöten willst. Vielleicht musst du einfach nur öfter blasen bis keine Tropfen aus dem Schnabel kommen. Nach dem Spielen bläst du deine Flöte gründlich aus und lässt den Rest an der Luft trocknen. Sie darf nicht feucht in die Tasche kommen, damit sie nicht gammelt.

... seit heute wage ich mich an den hohen Ton E6

Die Sopranblockflöte geht bis max. bis zum es'''' du meinst wohl eher das e'''. Mit der Stellung des Daumens musst du einwenig rumprobieren bis du einen ordentlichen Ton zustande bringst. Am besten wäre es wenn es dir jemand zeigen könnte. Nimm zur Kontrolle ein Stimmgerät zur Hand. Vorher testen, wie die die Flöte gestimmt ist. Neuere (Plastik)flöten sind meist bei a=442Hz gestimmt.

Viele Grüße
 
Mit der Stellung des Daumens musst du einwenig rumprobieren bis du einen ordentlichen Ton zustande bringst.

Sicher?

Laut so einer Grifftabelle für Android Handys kann man e" entweder mit halb offenen Daumenloch oder komplett offenen Daumenloch spielen. Das Programm "Chromatia Tuner" welches sagt es handelt sich bei dem Ton um e6 zeigt da keine für mich erkennbaren unterschied. Alle "Meine Entchen" von g´ bis e" macht mir keine Probleme... dafür ist es holperig wenn man Vivaldis 4 Jahreszeiten Frühling in der hohen Tonlage spielt. Aber dank meinen Spielereien mit den zwei Flöten gleichzeitig haut das mit dem Festhalten so in etwa hin

Aus aktuellem Anlass hab ich heute noch f#´ dazu gepackt, um das Geburtstagslied spielen zu können. Einer meiner Sittiche hat morgen sein 5. Schlupfjahr :)

Oh ich mag dieses Blockflötenspielen... ich frage mich ob es mir damals im Volksschulalter auch gefallen hätte, wenn ich statt Gitarre die Blockflöte vorgesetzt bekommen hätte.
 
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Dann morgen einen guten Sittichschlupftag!!!! :)
 
Hier geht es mit den Oktavlagenbezeichnungen ja ganz schön durcheinander. ;)

Die Sopranblockflöte wird von c' ... c'' ... c''' notiert.
Sie klingt aber eine Oktave höher: c'' ... c''' ... c''''.
Die modernen Stimmgeräte zeigen die in digitalen Geräten und Instrumenten verbreitete Oktavlagenbezeichnung an: c' = C4
Demnach klingt die Flöte: C5 .... C6 .... C7
Das von DerSittig erwähnte E6 ist also das e''', das in der Sopranblockflötenschule als e'' geschrieben wird.
Wer sich die SopranBlockflötenNoten in verschiedenen Heften etwas genauer ansieht, wird feststellen, dass in einigen Heften, hauptsächlich aber in Partituren dem Notenschlüssel der SopranBlockflötenStimme eine kleine kursive 8 an den Kopf gesetzt wird. Die weist darauf hin, dass die Noten für ein nach oben oktavierendes Instrument gedacht sind, sie also so gespielt werden müssen, dass sie eine Oktave höher klingen als geschrieben.

Einen schönen Sonntag allen miteinander.

Lisa
 
Meine Flötenfrau war jedenfalls irritiert, als ich von c'''' sprach.
 

Beim e''' geht es ja noch aber sobald du beim a''' bist wird's schon schwieriger, da kann man sich besser sofort die richtige Technik angewöhnen meiner Meinung nach.

dafür ist es holperig wenn man Vivaldis 4 Jahreszeiten Frühling in der hohen Tonlage spielt .

Wären die nicht besser mit Alt oder Sopranino spielbar? Kenne die Noten nicht.
 
Beim hohen e (notiert E5 bzw. Klang E6) setze ich die Möglichkeit, den Ton auf der SBFL ohne Daumen zu spielen bei manchen Griffverbindungen als bewußte Alternative ein.
Die Formulierung "... die richtige Technik angewöhnen ..." vermittelt den Eindruck, dass sei falsch. Ist es aber nicht.

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Meine Flötenfrau war jedenfalls irritiert, als ich von c'''' sprach.

Heutzutage ist es ein Unterschied, ob man vom viergestrichenen c (= c'''') oder vom C4 (= c') spricht. Früher habe ich es da mit der Formulierung auch nicht so genau genommen. Seit der Verbreitung digitaler Stimmgeräte und der digitalen Oktavlagenbezeichnungen an E-Piano & Co muss man allerdings aufpassen, dass es da nicht zu Missverständnissen kommt.
 
Ist das kompliziert!!! Warum machen die das so, dass das digital anders ist? ...und...also wenn ich Flöte spiele, dann spiele ich ja nicht digital. Also könnte mal das c'''' doch lassen, oder?
 
Es hat nicht zwangsläufig etwas mit digital zu tun, eher mit der Klaviatur (88 Tasten: A0 - C8, Bösendorfer 290 mit 97 Tasten: C0 - C8).
Das eine sind jedenfalls Oktavbezeichnungen, die in den USA und sonstwo üblich sind sowie in Software oder elektronischen Stimmgeräten angezeigt werden, das andere sind deutsche Oktavbezeichnungen.

Zum Nachschlagen eine Gegenüberstellung:
Töne hören wir in der Tiefe ab ca. 16 Hz, das ist ungefähr ein C0 oder auf deutsch: Subkontra C
[ C-1 - Subsubkontra Oktav ,,,C ]
C0 - Subkontra C oder ,,C
C1 - Kontra C oder ,C
C2 - Großes C oder C
C3 - Kleines c oder c manchmal wird aber auch das eingestrichene c vereinfacht als c bezeichnet
C4 - eingestrichenes c oder c' das vierte C von links auf der üblichen Klaviatur mit 88 Tasten
C5 - zweigetrichenes c oder c''
C6 - dreigestrichenes c oder c'''
C7 - viergestrichenes c oder c''''
C8 - fünfgestriches c oder c'''''

Gruß Claus
 
Gab es diese Oktavlagen-Bezeichnung in den USA auch schon, bevor es elektrische Klaviere gab?
digital - elektrisch - midi -> Klaviatur > Sofware ... Das schmeiß ich bezüglich der Oktavlagenbezeichnungen der Einfachheit halber alles in einen Topf. In meiner Wahrnehmung tauchte diese Form der Oktavlagenbezeichnungen (C0 ..... C8) auf, als die Tonerzeugung midifiziert/elektrifiziert/digitalisiert (.. :gruebel: .. ) wurde. Der Grund ist einfach. Die vom Zentrum des Klaviers sich entwickelnde Oktavlagenbezeichnung (nach rechts in die Höhe fortschreitend mit oben angehängten Strichen / nach links zunächst mit veränderter Buchstabengröße und dann mit Unterstreichungen ) lässt sich in dieser Schreibweise nicht gut von einem Programm "sortieren".

Auf meinem vermutlich aus den 80ger Jahren stammenden Korg-Stimmgerät werden die Oktavlagen in der dritten mir bekannten Variante angezeigt:
Subkontraoktave = -4
Kontraoktave = -3
große Oktave = -2
kleine Oktave = -1
eingestrichene Oktave = 0
zweigestrichene Oktave = +1
dreigestrichene Oktave = +2
viergestrichene Oktave = +3
fünfgestrichene Oktave = +4

Dieses System stirbt vermutlich langsam aus.

Gruß
Lisa
 
Seiit wann dieses Bezeichungssystem besteht, kann ich nicht sagen. Man müsste mal eine ältere Encyclopedia Britannica aufschlagen können, dann lässt sich das vielleicht beantworten.
Den Zusammenhang mit der Klaviatur habe ich aus dem englisch-sprachigen Wikipedia-Beitrag über die Oktave übernommen.
Auch Tontechniker-Papst Sengpiel erwähnt die Tastatur als Bezug der sog. wissenschaftlichen Oktavbezeichnung, ungefähr in der Mitte seiner Seite:
http://en.wikipedia.org/wiki/Octave#Notation
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm

Die alte Korg-Bezeichnung ist mir noch nie untergekommen, steht etwas dazu in der Bedienungsanleitung?
Mein ca. 4 Jahre altes Korg LCA 120 benutzt jedenfalls die C0-C8 Bezeichnung.

Gruß Claus
 
Nein, in der Bedienungsanleitung wird darauf nicht eingegangen.

100_4900a.jpg

Ton und Oktavlage werden durch aufleuchtende "Lämpchen" angezeigt.

EDIT
Da die Klaviatur eines Flügels meines Wissens nach das größte "lineare Spielfeld" eines Instruments darstellt (mehrmanualige Orgeln klammer ich da bewusst aus) und obendrein den kompletten (ich nenne es mal) "musikalisch verwertbaren" Tonraum umfasst, wurde und wird sie sehr häufig als Bezugspunkt gewählt, um den hör- und spielbaren Tonraum zu visualisieren oder um zu zeigen, in welchem Bereich Instrumente mit enger begrenztem Tonraum klingen. Ob nun die moderne Oktavlagenbezeichnung passend zu irgendwelchen elektrischen Klavieren erfunden wurde oder aus anderen Gründen ... :nix:

Gruß Lisa
 
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