Nix geht über ein Halfstack ...

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Danke, für deine Besorgnis, aber nach über 15 Jahren denke ich, dass ich mein Instrument für meine Belange ausreichend gut beherrsche.
Ich wollte lediglich besagen, dass die Suche nach der perfekten Gitarren und dessen Klang wenig sinnvoll ist, wenn ich am klangformenden Prozess danach Beliebigkeit herrschen lasse. Wenn, dann muss die komplette Kette ausgesucht und aufeinander abgestimmt sein.
 
... die 50W waren letztens im Proberaum ein Ampeg-Combo + 2x12 Box - war komplett aufgedreht zu leise für Drummer. Habe mich net mehr gehört. Fand ich recht konditionsarm, wobei es echt noch net laut war. Von Fundament jeder Art zu schweigen ... mein Kollege hat es ja auch überzeugt sich was neues zu holen.

Echt? Was sagt denn so dein Ohrenarzt zum Thema - und der des Drummers?

Witzige Diskussion hier übrigens. Erklärt mir, warum z.B. Metaller immer breitbeinig dastehn müssen oder mit einem Bein auf der Monitorbox.... Andernfalls fühlt sich der/die ZuhörerIn verarscht...
 
wenn 50 watt + 2x12er box nicht mehr zu hören waren:

- funktioniert der amp?
- war der amp angeschaltet?
- stand der amp im gleichen raum/der gleichen stadt wie ihr?
- war das kabel in der gitarre?
- wenn das kabel in der gitarre war, war das andere ende des kabels im amp?


solche threads sind genau das richtige für verkaterte sonntage, danke dafür :)
 
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Es gibt ja lautere und leisere Amps......
Nehmt nen alten 2203/SLP und nen Bugera 1960/1990. Welcher ist lauter....

Kann ja sein das der Ampeg einen Weg hatte, was weiß ich.

Man muss wissen was man will, oder viel mehr was man schleppen will. Ich würde nie, wirklich nie, einen Combo nehmen wenn ich die Möglichkeit habe ein Stack mitzunehmen. Ich mag Stacks lieber, erstens ich selbst höre mich besser, zweitens mir gefällt der Klang ein wenig besser und drittens, eine Band auf der Bühne hat zu wirken.

Wie eine ehemalige Theaterlehrerin sagte: Eine Show lebt von Klischees.

So wie ein Bluesgittarist mit Fullstack, riesiegem Effektrack und Superstrat mit Grapfic Artwork lächerlich wirkt (nicht klingt, das ist ne andere Sache, geht nur um Klischees)
erfüllt auch ein Rock/Metalgitarrist mit einem Combo kein Klischee.
Wenn ich an meine Vorbilder denke, und sie mir dann mit nem Combo auf der Bühne vorstelle, muss ich wirklich schmunzeln. (Stelle mir gerade vor wie Pete Townshend einen Combo zertrümmert.....)
Wir als Gitarristen stehen eben im Erbe der Bands die die Musikgeschichte geprägt haben. Und da ist es halt so das 90% + der Rock/Metal/(beliebige Musikrichtung mit Verzerrung einfügen) mit nem Stack auf der Bühne standen.

Und oft wird dies auch gefordert. Unser Rythmusgitarrist spielte früher auch Combo´s, bis zu dem Tag, als der Veranstalter ihn gebeten hat seinen Combo bitte hinter dem Ersatzamp (vom Veranstalter . nen 900er mit 1960er 4x12) zu stellen, und ihn da abzunehmen. Der Veranstalter hat das nur aus optischen Gründen machen lassen, aber nach dem ich die Foto´s gesehen hatte, konnte ich es verstehen. Wir mit zu sehenden Halfstacks (Combo wurde trotzdem abgenommen, der 900er war nur zur Show an und verkabelt) sahen um einiges "authentischer" aus als die nachfolgende Band mit ihren Combo´s Metal gespielt haben. Sah einfach nach Schülerband aus, obwohl sie wirklich nicht schlecht waren. Uhser Ryhtmusgitarrist hat im Anschluß daran seinen Combo verkauft und sich nen Stack geholt.
Nach denen hingegen trat eine Bluesband auf, die Fender Bassman´s und Tweed´s gespielt haben. Das sah hingegen genial aus.

Die wenigsten denken sich bei einem Blick auf die Bühne, aha, der Gitarrist spielt einen Specialseltenenüberklanglichbegabten was auch immer Combo mit einem original Big Muff in Verbindung mit einem Tape Delay. Die meißten sehen halt, na das ist ja mal ein kleiner Kasten habe ich ja noch nie gesehen.
Bei nem Marshallfullstack kommt meißt ui, das ist ja ein ähnlicher Verstärker wie ihn AC/DC auf der Bühne steht.



Was ich sagen will: Musik hin- oder her, dem Publikum muss optisch auch was geboten werden.
 
Danke, für deine Besorgnis, aber nach über 15 Jahren denke ich, dass ich mein Instrument für meine Belange ausreichend gut beherrsche.
Ich wollte lediglich besagen, dass die Suche nach der perfekten Gitarren und dessen Klang wenig sinnvoll ist, wenn ich am klangformenden Prozess danach Beliebigkeit herrschen lasse. Wenn, dann muss die komplette Kette ausgesucht und aufeinander abgestimmt sein.

Tja, das ist dann eben der Unterschied.

Mir reicht es schlicht aus, wenn ein Verstärker - in meinen ungeschulten Ohren - gut klingt und ich lasse mich dabei nicht von Specs leiten, sondern nur und ausschließlich von meinem Gehör.

Ob ein Verstärker ein Watt hat oder 120, ist mir dabei herzlich egal, zumal ich zwischen 130 und 5 Watt schon alles gehabt habe. Und tatsächlich, wenn man sich nicht davon leiten lässt, was die Watt - gewöhnten Ohren hören (oder ab einer bestimmten Lautstärke eben nicht mehr) wollen, sondern einzig und allein bestimmten Soundvortstellungen nachhängt, dann ist es möglich mit jedem halbwegs vernünftigen Verstärker einen brauchbaren Klang zu entwickeln!

Dass das heutzutage mit einem Röhrenverstärker eher den gängigen Vorstellungen (auch meinen!) entspricht, ist klar. Aber lass Dir gesagt sein, dass es auch andere Zeiten gab!
Als ich im Jahre 1976 meinen ersten bandtauglichen Verstärker kaufte, war das Nonplus die Transistortechnik. Ja, man ging damals sogar davon aus, dass die "Röhre" über kurz oder lang aussterben würde.

Nebenbei: rechne 'mal nach, wie lange das her ist. Nur falls Du tatsächlich den Eindruck gewonnen hast, ich wäre, was dieses Thema angeht, tatsächlich so unbedarft und uninteressiert, wie Du anscheindend glaubst...... .

Ich allerdings war schon damals nach kurzer Zeit nicht mehr überzeugt von dem Amp undf wechselt zu einem Fender Twin Reverb. Falls Du jemals einen wirklich lauten Verstärker hören möchtest, der alles, was mir bisher unter die Knöppe geraten ist, gnadenlos wegbläst, dann probier den 'mal! Und das, obwohl er a) ein Combo ist und b) nur 2 12er Lautsprecher hat!

Den habe ich dann gut 10 Jahre lang gespielt.

Anfang der 90er habe ich dann den Soldano SLO mit 100 Watt und den Hot Rod 50 ausprobiert. Ich stellte fest, dass ich den mehr als doppelt so hohen Preis für den SLO sparen konnte, weil der Hot Rod meinen Sound ohne jedes Vorschaltgerät problemlos produzierte. Gespielt habe ich den dann in der Regel über eine Marshal 412er.

Zu Sessions habe ich eine oder auch 'mal zwei JBL 112er Boxen genommen. Über einen mirksigen Sound hat sich niemand beschwert!

Du solltest also bei Deiner Grundeinstellung zum Thema "Was klingt fett bzw. kann überhaupt fett klingen?" vielleicht doch nochmal überdenken. Insbesondere 'mal darüber, dass ein Amp mit höherer Wattzahl eine Box tatsächlich mit einer "höheren Spannung" betreibt..... .

Mittlerweile hat mein Verstärker "nur" noch 30 Watt und klingt immer noch fett, was er ja eigentlich gar nicht so recht kann.

Tut mir leid, wenn das jetzt vielleicht ein wenig lang war. Aber ich glaube, das musste jetzt 'mal sein...... .

Ich könnte sicherlich noch einiges schreiben, aber ich will die Diskussion nicht unnötig wieder anheizen.
 
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Witzige Diskussion hier übrigens. Erklärt mir, warum z.B. Metaller immer breitbeinig dastehn müssen oder mit einem Bein auf der Monitorbox.... Andernfalls fühlt sich der/die ZuhörerIn verarscht...

Das bedeutet auf gut Altmetalerisch, Paarungsbereitschaft. :D

Der Pavian zeigt sein Popo, der Gorilla klopft sich auf die Brust, der Metaler steht breitbeinig mit einem Fuß auf der Monitorbox da. ;)
 
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Ist doch immer wieder nett wie jeder "sein Dogma" als allgemeingültig missionieren möchte, herrlich. :D

Mein Dogma:

"Geh in Laden anspielen und kauf was Dir gefällt" ;)
 
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Ist doch immer wieder nett wie jeder "sein Dogma" als allgemeingültig missionieren möchte, herrlich. :D

Mein Dogma:

"Geh in Laden anspielen und kauf was Dir gefällt" ;)
Hast recht mit beidem. Wobei ich bei dem im Laden anspielen kaufen noch hinzufügen würde, dass man es auch so machen kann wie Bryan May.
Gitarre selber basteln und über 30 Watt-Combo Rockgeschichte schreiben.



MIST! Ich wollte doch nichts dazu schreiben. :)
 
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Hast recht mit beidem. Wobei ich bei dem im Laden anspielen kaufen noch hinzufügen würde, dass man es auch so machen kann wie Bryan May.
Gitarre selber basteln und über 30 Watt-Combo Rockgeschichte schreiben.



MIST! Ich wollte doch nichts dazu schreiben. :)

Ist doch super, jeder vernünftige Gedanke ist erwünscht. :great:

Ich finde ja Klisches und sogenannte "traditionelle Gitarrendogmen" witzig und mach mich auch gerne mal lustig darüber.
Tatsache ist doch das jede Band und jeder Gitarrenspieler eine andere Anforderung hat.
Wenn eine Band und die/der Gitarrist/en mit einem Fullstack umgehen können, das im guten Kontex auf die Bühne bringen, isses doch super.
Ich hab allerdings auch schon wahnsinnsgeile Rock/Metalbands mit nem 112er Combo gesehen/gehört.

Das ist eine brutal individuelle Sache, die mit Spielgefühl und Bandkontex zu tun hat, das lässt sich nicht über ein Musiker-Board klären.
Darum:

"Anspielen und was gefällt kaufen". ;)
 
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Ich wünsche der Threaderstellerin die Gelegenheit, mal einen 2203 und einen 2204 des gleichen Jahrgangs parallel zu spielen. Dann wüsste ich gern, ob der 50 Watter immer noch als zu leise betrachtet wird. :)

Schon gut, wird nicht passieren, ist auch egal. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. ;)

Alex
 
... - war komplett aufgedreht zu leise für Drummer. Habe mich net mehr gehört.

Damit kommst du wohl am ehesten auf den Kern des ganzen Problems.

Um mich mal aus Schlagzeugersicht zum Thema zu äußern:
Vor allem in Proberäumen hab schon jeden nur denkbaren Typus Gitarristen an meiner Seite gehabt. Und ich mag es, wenn ich einfach mit nem potenten Combo zusammen spiele. Da kann ich mit einem astrein klingenden Drumset einfach stressfrei mitziehen, der Gesamtsound glänzt einfach und macht Spaß ohne Ende.
Kommt der Gitarrist mit nem Halfstack angewackelt, nutze ich, wenn es sein muss, leichte Mikrofonierung. Genauso cool!

Wenn du dich hier im Forum bei den Schlagzeugern mal umguckst, stellst du fest, dass praktisch jeder auf der Suche nach Becken ist, die sich (Achtung! feststehende Floskel) "auch gegen ne Marshall-Wand ordentlich durchsetzen".

:rolleyes:

Will heißen: jedes Problem ist ein personelles.

Ne Band muss sich einfach klanglich finden. Wenn der eine sagt "Ohne meinen 100W Fullstack hab ich keine Chance", der Drummer gleichzeitig "ich brauch dies und jenes, sonst geh ich voll unter", dann kommt letztlich doch nie was gescheites zustande.
 
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wenn 50 watt + 2x12er box nicht mehr zu hören waren:

- funktioniert der amp?
- war der amp angeschaltet?
- stand der amp im gleichen raum/der gleichen stadt wie ihr?
- war das kabel in der gitarre?
- wenn das kabel in der gitarre war, war das andere ende des kabels im amp?


solche threads sind genau das richtige für verkaterte sonntage, danke dafür :)

Hahahaha! Ich hätts nicht besser formulieren können! :D
Mal im Ernst: Hatte früher auch das selbe Problem mit einem JCM900 mit 50 Watt. Dort hat sich aber herausgestellt, dass die Röhren einfach am Ende waren. Das war in meinen Band-Anfangstagen. Habe mir daraufhin einen Engl Blackmore mit 100 Watt gegönnt, der seinen Job noch immer tadellos verrichtet. Seit wir jedoch im Proberaum sowie live nur mehr mit In-Ear arbeiten habe ich ihn nie weiter als bis 9 Uhr aufgedreht (Ja, auch Live - da hätte mich sonst unser Mischer beim Soundcheck von der Bühne geholt :D). Im Endeffekt spiele ich den Blackmore Live wirklich nur mehr auf großen Bühnen. Sonst begleitet mich immer ein Amp mit 15-20 Watt, welche ich max. bis zur Hälfte audrehe. Den Rest macht die PA.

Edit: Bzgl. Optik auf der Bühne: Einfach den kleinen Amp seitl. auf die Bühne strahlen lassen, damit man ihn nicht so gut sehen kann. Gibt genug Bands, die die Optik von Stacks nicht mehr nötig haben (z.B.: Metallica, In Flames, etc.) . Natürlich macht ein Halfstack optisch schon was her, aber wenn ein Musiker ohne nicht überzeugen kann, schafft ers auch damit nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja moment, eben waren wir noch auf dem standpunkt das der schnitt hier nur in irgendwelchen kleinen 20qm räumen spielt indem man die Leute mit der 412er direkt beschallen muss ohne PA etc. Und jetzt reden wir darüber das wir da aber weißt gott was für amps stehen haben müssen damit man zumindest aussieht wie ac/dc, wenn man schon nicht so klingt.

Bravo. Genau das interessiert dann die 5 Leute vor der Bühne.

Echt? Was sagt denn so dein Ohrenarzt zum Thema - und der des Drummers?

Witzige Diskussion hier übrigens. Erklärt mir, warum z.B. Metaller immer breitbeinig dastehn müssen oder mit einem Bein auf der Monitorbox.... Andernfalls fühlt sich der/die ZuhörerIn verarscht...

aye +++

Danke, für deine Besorgnis, aber nach über 15 Jahren denke ich, dass ich mein Instrument für meine Belange ausreichend gut beherrsche.
Ich wollte lediglich besagen, dass die Suche nach der perfekten Gitarren und dessen Klang wenig sinnvoll ist, wenn ich am klangformenden Prozess danach Beliebigkeit herrschen lasse. Wenn, dann muss die komplette Kette ausgesucht und aufeinander abgestimmt sein.

So, dann erklärste mir mal warum Joe Satriani (als beispiel) immer zu 90% gleich klingt, egal was der gerade fürn amp hat - clinics etc.

Es ist echt unerträglich dein gelaber mitanzuhören, es tut mir echt leid, da kommen noch irgendwelche Leute und glauben das.
Kann man echt nicht so stehen lassen.

Du würdest genau wie ich und die meisten anderen in nem Blindtest auch komplett versagen wenn es heißt ''Ist das jetzt die 100Watt oder die 50Watt version von dem amp? ''

Dein vergleich mit deinem sportlenkrad kann man sich in die Haare schmieren.
Den als allererstes mal kommt immer der Fahrer wie das empty schon schön festgestellt hat.

Ich lass dir deine Meinung, aber du mir auch bitte meine und den anderen ihre.
Es ist letzten endes alleine DEIN problem wenn du mit zunen Augen durch die Welt gehst - aber lass doch die der anderne offen.

Du kannst auch meinen was du willst, und das auch den ganzen Tag und du kannst dir auch gerne selber den Arsch vergolden.
Aber bitte erzähl nicht anderen Menschen das das das einzig richtige ist.
Das ist nämlich quark.

Mir reicht es schlicht aus, wenn ein Verstärker - in meinen ungeschulten Ohren - gut klingt und ich lasse mich dabei nicht von Specs leiten, sondern nur und ausschließlich von meinem Gehör.
Genau und ob Modeling, combo, halfstack, fullstack, 30stacks.
Was für jemanden am besten klingt ist in Ordnung.
Das Problem hierbei ist das anscheind eine ganz große fraktion das nicht will.
Größer = Besser
We like to compensate, oder wie? (ich sage nicht das hier irgendwer was kompensieren muss - aber den eindruck macht es halt nunmal, sry)
Ich hab schon Leute gesehen die gesagt haben woar der amp klingt aber geil, aber den kauf ich nicht, der hat ja nur 50Watt.
Das ist genau die art von Gehirnwäsche die hier betrieben wird.
Und das lass ich auch nicht so stehen.

LEBEN UND LEBEN LASSEN.
 
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Und jetzt wieder der berühmt berüchtigte Spruch...........der soviel Wahrheit in sich trägt:


Achtung:




"Es wurde alles gesagt............nur noch nicht von jedem".

Karl Valentin
 
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stfu
- Albert Einstein:p
 
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Ach, Maxi weißte - son Tonfall muss ich mir echt nicht gefallen lassen, zumal ich sachlich diskutiert habe. Ich fand das ein lustiges Biertisch-Thema, Du siehst das ja alles irgendwie toternst und fühlst dich richtig angegriffen. Ich bin dann weg Jungs ...
 
Ach, Maxi weißte - son Tonfall muss ich mir echt nicht gefallen lassen, zumal ich sachlich diskutiert habe. Ich fand das ein lustiges Biertisch-Thema, Du siehst das ja alles irgendwie toternst und fühlst dich richtig angegriffen. Ich bin dann weg Jungs ...

sachlich diskutiert, da kann ich wenigstens nochmal herzlichst lachen vorm schlafen.

Cya
 
Seits lieb zueinander, viele Wege führen zum Ziel.
Guter Sound wird nicht durch Dogmen bestimmt, sondern durch das Gefühl zur Musik, Halfstack, Fullstack, Combo, sind nur Werkzeuge die funktionieren wenn man sich drauf einlässt, nicht weil andere sagen dasses cool ist.

Also macht euch frei, spielt, hört was glücklich macht, nicht was andere für gut empfehlen. :)
 
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