Ist der Output Transformator überflüssig?

ja was jetzt?

Du willst ihn?
Du willst ihn nicht?

sei nicht böse, aber das wird mir jetzt zu konfus mit all Deinen Annahmen, Überlegungen und Meinungen
ich glaube ich kann Dir da nicht helfen
*so long*
 
ja was jetzt?

Du willst ihn?
Du willst ihn nicht?

sei nicht böse, aber das wird mir jetzt zu konfus mit all Deinen Annahmen, Überlegungen und Meinungen
ich glaube ich kann Dir da nicht helfen
*so long*
du hast mir bereits geholfen! - den Marshall MG werde ich nicht kaufen, das steht schon fest; mein Valvestate ist bereits zum grössten Teil zerlegt:
den Transformator kriegt ein Elektriker, das Chassis voraussichtlich der Müll. Was noch brauchbar ist (wird) rausgelötet, darunter einige Klinkenbuchsen, Schalter, neuere Kondensatoren, die Röhrenfassung, der Röhrenbügel, und der Wandler; ausserdem einige Keramikwiderstände. Die ganzen kleinen Teile (Widerstände und Dioden mit umgeknickten Füsschen bleiben drin und werden entsorgt).

Dann wird der "neue" Amp mit grosser Wahrscheinlichkeit der Madamp-Bausatz A15Mk2 sein. Der Grund für die Entscheidung ist eigentlich hauptsächlich der Lernfaktor beim Zusammenbau. Ich könnte mir auch faul den Orange kaufen, aber nach der Erfahrung mit dem Valvestate ist es mir lieber zu wissen wie man was verdrahtet hat.
Naja, man könnte das auch irgendeinen Chinesen erledigen lassen :D diesmal möchte ich selbst ein wenig mehr mitwirken.

gruss, bubili
 
Dann wird der "neue" Amp mit grosser Wahrscheinlichkeit der Madamp-Bausatz A15Mk2 sein.

Wobei ich Dir da eine 75% Chance einräume dass das Ding NICHT funktioniert. Nicht übelbehmen aber einen Amp betriebssicher(!) zusammenzubauen ist kein Malen nach Zahlen sondern verlangt schon einige Grundkenntnisse, auch in der Elektrotechnik... Nicht dass ich Dir absprechen will dass Du die Dir nicht draufschaffen kannst oder nicht kapierts sondern das braucht einfach eine Zeit... Lass auf jedenfall vor der ersten Inbetriebnahme eine Fachperson drüberschauen!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
der Madamp läuft ja nun schon eine Weile. Von daher dürfte er, wenn ich mich an den Plan halte schon laufen. Wenn es Probleme geben sollte, ist noch der Elektriker da. Aber blind auf die Anleitung verlassen darf ich mich natürlich nicht.
 
der Madamp läuft ja nun schon eine Weile. Von daher dürfte er, wenn ich mich an den Plan halte schon laufen.

Nach dieser Aussage möchte ich Bluesfreaks Einschätzung nicht weiter teilen, sondern auf 85% erhöhen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
[h=1]Hochmut kommt vor dem Fall[/h]
 
Was jetzt? Dein Lernwille in Ehren, aber da seh ich auch eher schwarz. Viel Glück dann mal...
ist zwar kein guter Ausgangspunkt für ein Vorhaben, aber sowas hab' ich schon öfters gehört. Mal sehen wieviel von der Schwarzsicht im Endeffekt realistisch ist. Ich würde sagen vielleicht 1%.

- - - Aktualisiert - - -

Hochmut kommt vor dem Fall
ich weiss zwar nicht wen oder was du damit meinst. Solltest du mich meinen: wenn das ein gutgemeinter Rat ist, dann ist das schon o.k. Ansonsten gibt es niedrigere Beweggründe, die Leute fallen lassen,
als einen Bausatz von nem Amp zu basteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi bubili,
ich hab den ganzen Thread mitverfolgt und wollt dir mal als Drittperson meinen Eindruck nennen:
Du fängst an, indem du sagst, dass du ned viel Ahnung hast, aber in nem Amp rumlötest (von der Mehrheit hier zurecht als böses No-No empfunden!) und fragst dann nach einem Bauteil in dem Amp, das du auch falsch betitelst. Das gibt nicht viel Zuversicht, das du weisst, was du da tust.
Dann haust du mit schwammigen Aussagen über Ampsounds um dich, die auch eher ungenügend erklären was du willst. Das erweckt auch weniger den Eindruck, dass du Ahnung von der Materie hast.
Und dann am Ende sagst du, du baust dir jetzt selber nen Röhrenamp. Das ist kein Lego und Fehler passieren da selbst Profis!
Ich hatte z.B. meinen Amp erst letztens beim Tech und der hat beim Zusammenbau auch nen Fehler gemacht, dass mein Reverb nichtmehr ging. Das passiert eben. Der Unterschied ist aber, dass er weiss, worauf er zu Achten hat. Das ist bei nem Amateur nicht der Fall und es kann eben auch gefährlich werden, bei mehreren hundert Volt.
Du musst keinem was beweisen und sich nen Amp zu kaufen ist keineswegs der faule weg, sondern ganz normal. Und zum Lerneffekt: Ist vllt nicht grad verkehrt, aber wenn du nen Amp hast, an dem du hängst, dann wirst du trotz allem eher zum Tech gehen, als da drin rumzupfuschen.
Bitte nimm mir das nicht übel, aber ich wollte dir hald mal als 3.Person den Eindruck, den du hier im Thread machst zeigen.
LG
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Aber hallo!

Das ist kein Lego ...
Diese Aussage sollte der TE sich mal zu Herzen nehmen. Einen Röhrenamp baut man nicht einfach mal so zusammen. Wenn man etwas über die Materie lernen will, dann erst einmal step by step Grundlagen draufschaffen. Bis dahin einen netten Röhrenamp kaufen, und für den Anfang erst einmal kleinere Projekte vornehmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Leute,

also bevor das Niveau noch weiter sinkt, ist es wohl besser wenn ich vorerst gewisse Kommentare einfach nicht mehr beantworte. Das ist nicht persönlich gemeint, aber Müll gibt's im Internet schon genug.

bubili
 
Seit deinem vorletzten Post, gabs doch nur noch gut gemeinte Vorschläge. Wo ist denn hier das Niveau gesunken? Sind halt einfach nicht die Antworten, die du dir erhofft hattest.

Aus eigner Erfahrung kann ich sagen, dass das stupide Abarbeiten einer Anleitung zum Bau eines Amps, dir praktisch keinen Lerneffekt generiert.
Am meisten hat mich erstmal ein Buch vorwärts gebracht, um die Thematik zu verstehen. Hilfreich war aber auch, dass ich nen Amp bauen wollte, zu dem man nur begrenzt Infos fand und ich mir somit noch die Hälfte zusammensuchen musste. Dadurch kam immer mehr das Verständnis für den ganzen Amp, bis er vollständig geplant war mit Schaltplan, BOM, Layout etc. Diese Prozedur ging fast ein Jahr. Ab dann wurden die ersten Bauteile bestellt.
So etwas geht also nicht von heute auf morgen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Leute, lasst ihn doch machen!
Lernen wird er damit auf jeden Fall etwas.
Ob es das sein wird, was er selber sich vorstellt, bleibt abzuwarten.
Und auf die Lebensgefahr im Falle eines Fehlers oder einer Unvorsichtigkeit wurde er ja inzwischen auch schon deutlich hingewiesen.
Wie alle sind nur dafür verantwortlich, was wir empfehlen - er selber ist dafür verantwortlich, was davon er beherzigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
also manche der Kommentare sind ganz gut. Die Fehlerprognosen im Vorfeld sind natürlich jenseits der Schmerzgrenze. Da möchte man lieber nichts damit zu tun haben.
Ich frage mich allerdings ernsthaft, ob ich in dem Bereich Verstärker und Boxen überhaupt noch was machen soll, da die Resonanz teilweise nicht mehr ganz im Rahmen
war.
 
Die Fehlerprognosen im Vorfeld sind natürlich jenseits der Schmerzgrenze.

Nö, eher realistisch. Erfahrungsgemäß hat bisher kein nahezu völliger Laie so etwas problemlos bewerkstelligt. Diese Aussage stütze ich auf die vielen berichteten und selbsterlebten Erfahrungen, die ich (49) im Laufe meines Lebens gemacht habe. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Nö, eher realistisch. Erfahrungsgemäß hat bisher kein nahezu völliger Laie so etwas problemlos bewerkstelligt. Diese Aussage stütze ich auf die vielen berichteten und selbsterlebten Erfahrungen, die ich (49) im Laufe meines Lebens gemacht habe. ;)

Dem stimme ich uneingeschränkt zu - ich hatte in den vergangenen Jahren viele total verbastelte (eigentlich müsste man das anders nennen) "Bausätze" auf meinem Tisch.
Zum einen wird für viele dieser Teilesätze (das ist die bessere Bezeichnung) viel zu viel Geld verlangt (und bezahlt) - zum Anderen glauben viele der "Ich kann Löten - hurra" Käufer dass man diese Geräte anhand der bebilderten Bauanleitung super zusammenbauen kann (obwohl die Verkäufer immer wieder schreiben dass man gute Kenntnisse der Röhrentechnik benötigt um das Projekt erfolgreich zu Ende zu führen).
Was kriegt man da zu sehen? Versengte Leitungen (zu heiß/lang gelötet), falsches Zinn, unzählige kalte Lötstellen, verpolte Kondensatoren, mit Zinn "zugepappte" Röhrensockel, abenteuerlich verlegte Netzspannung führende Leitungen, Kurzschlüsse ......die Liste könnte man beliebig verlängern.
Bei einigen dieser "Projekte" habe ich mich schlichtweg geweigert die Dinger anzufassen (als Franke sagt man da "es graust einer S..).
Nichts persönliches gegen den TO - aber als Einsteigerprojekt eignen sich Verzerrer o.Ä. wesentlich besser.

Boxen bauen ist ungefährlich - und auch da gibt es super Projekte; da kann man sich austoben.
Wer die Röhrentechnik nicht wirklich verstanden hat sollte es lassen.
In einem anderen Thread wurde diskutiert wie man durch einen Röhrenverstärker zu Tode kommen kann; ich habe da - mit anderen Worten aber Sinngemäß - geschrieben dass bei sachgerechter Verwendung nichts passieren kann; wenn man aber ohne die notwendigen Kenntnisse, Messtechnik und Fertigkeiten dran geht gefährdet man sich selbst und unter Umständen auch noch andere.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
das ist echt krass. Die Röhrentechnik muss man auch noch verstanden haben, wenn man einigermassen sicher und ungefährdet das Projekt überstehen will. Um mal kurz die Wahrheit an's Licht zu bringen: von Röhren verstehe ich gleich gar nichts. Ich habe mir zwar die Erklärungen auf Wikipedia angeschaut (wie sowas funktionieren soll) aber in Verbindung mit einem Bauplan eines Verstärkers geht da ziemlich 0. Das einzige was ich kann, ist das VST-plugin einer Röhrensimulation in Cubase einzubauen und mit einem Interface die Gitarre anschliessen. Das klingt schon nicht schlecht, wenngleich es natürlich nicht das ist, was im klassischen Sinn ein echter Röhrenamp ist.
Und dann ist da noch ein Punkt der mir zunehmend Sorgen bereitet: Im Bereich High-Gain, wo ich mich zu Hause fühle gefällt mir in der Endstufe ein Transistorsound mindestens genausogut wie eine Röhrenendstufe. Natürlich ist das individuell, aber leider nicht ganz von der Hand zu weisen.
Was Effektpedale angeht: das fang' ich lieber erst gar nicht an, weil es bestimmt niemals so klingt, wie es soll. Das fängt an beim Eingangswiderstand des Pedals, über den Effekt bis zum Ausgangswiderstand. Noch dazu ist da noch mein Boss Me-5, wobei die Eingangsbuchsen (wie bei Boss öfter mal) nach so langer Zeit nicht mehr so sicher funktionieren. Übrigens: der Valvestate hat super Buchsen, keine davon hatte je Probleme/die liegen hier noch rum.
 
Bitte sei mir nicht böse, aber langsam zweifle ich ernsthaft an Deinem Geisteszustand:
Du wagst Dich nicht daran, Pedale zusammenzulöten, weil "weil es bestimmt niemals so klingt, wie es soll", traust Dir dafür aber den Bau eines Röhrenamps zu?
Das ist in etwa, wie wenn Du Dich nicht von einer 1m hohen Mauer springen traust, weil Du Höhenangst hast, aber selbstständig (also nicht "Tandem") einen Fallschrimsprung absolvieren willst.

Und was genau soll bitte an der Aussage krass sein, dass man, um einen Röhrenamp zu bauen, die Röhrentechnik verstanden haben sollte?
Inzwischen solltest Du es ja schon mitbekommen haben, dass Fehler (die einem Laien schnell passieren und die ein Laie auch beim Überprüfen nicht selber findet) lebensgefährliche Folgen haben können.

Mann, Mann, Mann...

Um mal kurz die Wahrheit an's Licht zu bringen: von Röhren verstehe ich gleich gar nichts. Ich habe mir zwar die Erklärungen auf Wikipedia angeschaut (wie sowas funktionieren soll) aber in Verbindung mit einem Bauplan eines Verstärkers geht da ziemlich 0.

Dann bau keinen Röhrenamp!

:bang:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben