Doku: Nick Page Guitars - T-Modell Custom Order

  • Ersteller Armin H.
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Nach einer kleinen Sommerpause geht es nun in den Endspurt. Der Hals ist inzwischen perfekt, exakt das gleiche Profil wie bei meiner Strat nur mit ein wenig mehr Fleisch. Ein ziemlich kräftiges C-Profil, das zum 12.Bund hin zu einem leicht abgeflachten D wird. Die Halstasche muss jetzt allerdings noch etwas ausgefräst werden, da die Tele® Bridge tiefer liegt als das zuvor eingeplante Duesenberg Tremolo. Der Bunddraht ist 6105er Dunlop harter Neusilber Bunddraht, also medium Jumbo. Das Griffbrett hat einen modernen 9,5" Radius. Die Decke sieht in Natura noch viel besser aus, als auf meinen Fotos. Fast schon ein wenig dreidimensional. Den Headstock finde ich auch sehr stimmig, fast noch schöner als bei einer Tele®. Das ist auch okay, denn es sollte auch keine historisch korrekte Kopie werden. Die beiden wichtigsten anstehenden Arbeiten sind jetzt noch das exakte Setzen der Bridge und das Ausfräsen der Halstasche. Das Pickgard wird Nick Page-typisch aus Alu gefertigt, wobei ich auf allzu viel Schickschnack Gravuren verzichten möchte. Aber das ist ist noch geheim. Gotoh Kluson Type Vintage Tuner und die Fender® typische Bridge mit 3 Saddles. Ein Amber Spirit HB in die Halsposition und ein Custom 51 Nocaster an der Bridge - der Stoff aus dem Rock ´n Roll Gitarren gemacht sind. Für mich war das eine ganz neue Erfahrung, beim Bau einer Gitarre bis ins kleinste Detail mitzuarbeiten. In jedem Gitarrenladen muss man kompromissbereit sein, es sei denn man findet das geniale Instrument, bei dem alles passt. Hier konnte ich nicht nur meinen optischen Geschmack mit einbringen, sondern auch meine Erfahrungen als Gitarrist, aus denen sich schließlich meine Wünsche und Anforderungen definiert haben. Dabei noch mit einem so außergewöhnlichen und perfekten Gitarrenbauer wie Nick Page zu arbeiten, ist natürlich eine ganz besondere Sache.

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Bis demnächst, Armin H. :)
 
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Juhu... Endspurt!
Die Gitarre ist ein echtes Sahnestück und auch der etwas andere Headstock gefällt mir ausgesprochen super!
Das wirkt alles sehr stimmig. Freue mich schon, wenn ich das Baby in natura sehe! :)
Gruß mit Blues, Dennis
 
Auf welchem Bild ist denn die Kopfplatte komplett zu sehen? Ein anderes Post? Würde ich gerne sehen.
Was mich wundert, das die Halstasche nachgefräst werden muß, nach dem Lackieren? Wurde das vorher nicht bemerkt? Ist immer ein Risiko...
Das Gleiche mit den Seitendurchführungen durch den Korpus - das macht man normaler Weise vorher. Oder wird es eine Toploaded Bridge?
 
Moin Rainer. Kleines Missverständnis, ich wollte zuerst das Duesenberg Tremola, habe mich aber dann, nachdem schon alles lackiert war, doch noch für eine ganz normale Tele® Bridge entschieden. Also muss die Halstasche nun wieder etwas tiefer gefräst werden. Das kann man aber in der Seite vorher gut nachlesen. Die Kopfplatte ist auch noch nicht komplett, der Sattel noch eingepasst werden, die KP wird auch noch etwas dünner. Aber die Form bleibt wie sie ist, ich finde sie sehr stimmig. Ist schon klar, dass man die Saitenführungen gleich bohrt, aber das Duesenberg Tremola hat keine Saitenführung durch den Korpus. Ich denke man muss Nick nicht erklären wie man eine Gitarre baut, ich kenne auch keinen, der sich bisher beschwert hätte. Aber Anregungen sind natürlich immer willkommen. ;)

http://www.nickpageguitars.com/

LG, Armin :)
 
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Mensch Armin was musst du ne Geduld haben :D

Ich finde diesen Headstock auch sehr gelungen - es muss ja nicht immer eins zu eins 7 sein. Ich hab mir grade mal visuell vorgestellt (ja ich kann das :) wie diese Gitarre mit matching Headstock aussehen würde und ich muss sagen das wäre extrem geil!
 
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Mensch Armin was musst du ne Geduld haben :D

Ich finde diesen Headstock auch sehr gelungen - es muss ja nicht immer eins zu eins 7 sein. Ich hab mir grade mal visuell vorgestellt (ja ich kann das :) wie diese Gitarre mit matching Headstock aussehen würde und ich muss sagen das wäre extrem geil!
matching headstock oja, das wäre auch sehr schön, oder auch ein schwarzes Furnier am Headstock würde sich super drauf machen, aber selbst in Natur sieht er schon klasse aus :)
 
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Ja, bis zur Geburt meines Babies wird es am Ende wohl so ziemlich genau 9 Monate dauern. ;) Ich meine, solange hat doch bei jedem von uns auch gedauert. Man darf auch nicht vergessen, dass das keine reguläre Bestellung war, sondern ein Freundschaftsdienst zu Marterialkosten. Natürlich hat es mich manchmal etwas geärgert, daß sich alles immer mehr in die Länge gezogen hat, aber nun bin ich doch ganz happy. Der Hals wird etwa so wie bei der Nick Page Tele von Martin aussehen, oder der Hals von Exos Nick Page Acid Rain, also er bleibt natürlich nicht so hell. Ich will aber auch nicht schon alles bis ins Detail verraten, sonst kommt ihr ja nicht mehr auf meine Seite. :D

PS.: Wir liegen übrigens weit unter der 3000 Gramm Marke, also meine Tele Thinline war schwerer und hier ist alles massiv. :great:

PSS.: I hate matching Headstocks !!! :evil:
 
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Moin Rainer. Kleines Missverständnis, ich wollte zuerst das Duesenberg Tremola, habe mich aber dann, nachdem schon alles lackiert war, doch noch für eine ganz normale Tele® Bridge entschieden. Also muss die Halstasche nun wieder etwas tiefer gefräst werden. Das kann man aber in der Seite vorher gut nachlesen. Die Kopfplatte ist auch noch nicht komplett, der Sattel noch eingepasst werden, die KP wird auch noch etwas dünner. Aber die Form bleibt wie sie ist, ich finde sie sehr stimmig. Ist schon klar, dass man die Saitenführungen gleich bohrt, aber das Duesenberg Tremola hat keine Saitenführung durch den Korpus. Ich denke man muss Nick nicht erklären wie man eine Gitarre baut, ich kenne auch keinen, der sich bisher beschwert hätte. Aber Anregungen sind natürlich immer willkommen. ;)

http://www.nickpageguitars.com/

LG, Armin :)

Da hast Du etwas in den falschen Hals bekommen...Ich kenne Gitarren von Nick, und ich brauche ihm bestimmt nicht erklären wie man Gitarren baut.. Es wunderte mich nur, warum diese Arbeiten nach dem Lackieren gemacht werden müssen. Denn bei Fräsarbeiten nach dem lackieren, bekomme ich immer feuchte Hände, ist nicht ohne Risiko. ( Ich habe das Göldo Tremola nicht als solches "erkannt" - für mich ist es das Göldo Bigsby...) Ich hätte es dennoch draufgelasen, ein gutes Teil..
 
Da hast Du etwas in den falschen Hals bekommen...Ich kenne Gitarren von Nick, und ich brauche ihm bestimmt nicht erklären wie man Gitarren baut.. Es wunderte mich nur, warum diese Arbeiten nach dem Lackieren gemacht werden müssen. Denn bei Fräsarbeiten nach dem lackieren, bekomme ich immer feuchte Hände, ist nicht ohne Risiko. ( Ich habe das Göldo Tremola nicht als solches "erkannt" - für mich ist es das Göldo Bigsby...) Ich hätte es dennoch draufgelasen, ein gutes Teil..
Die Gitarre war ja schon (teil)lackiert als sich Armin umentschieden hatte doch eine normale Tele Bridge zu nehmen :)
 
Was mich interessieren würde, wie lassen sich denn Lackausbrüche bei solchen Nacharbeiten minimieren?
Mit dem Skalpell "vorschneiden"? Abkleben dürfte ja kaum was bringen. Oder ist das auch von der Art des Lackes, bzw dessen Schichtdicke abhängig?
Ich habe mal versucht, eine Toploader Affinity Tele mit String Through zu versehen. Das Ergebnis war trotz größter Vorsicht und großer Standbohrmaschine ein echtes Desaster.....
 
Dem Oliver von Helliver Guitars habe ich diese Frage auch gestellt als er an meiner SG die Bohrungen für die Bridge vergrößern mußte. Ich hatte auch Bedenken das der Lack abplatzen würde.

"man nimmt einen neuen scharfen Bohrer/Fräser, und dann funktioniert das schon" war die Antwort.

Ich gehe auch mal davon aus das Gitarrenbauer allgemein keine billigen Bohrer/Fräser im Bestand haben.

Gruss
Eggi
 
Was mich interessieren würde, wie lassen sich denn Lackausbrüche bei solchen Nacharbeiten minimieren?
Mit dem Skalpell "vorschneiden"? Abkleben dürfte ja kaum was bringen. Oder ist das auch von der Art des Lackes, bzw dessen Schichtdicke abhängig?
Ich habe mal versucht, eine Toploader Affinity Tele mit String Through zu versehen. Das Ergebnis war trotz größter Vorsicht und großer Standbohrmaschine ein echtes Desaster.....

Um Risse, Ausrisse zu mindern kann man den Lack etwas erwärmen. Scharfe und hochwertige Bohrer benutzen versteht sich ja von selbst. Um z.B. Hülsen für die Saitendurchführung einer Tele zu bohren kann man ja ein Holz unterlegen wenn man mit einer Standbohrmaschine arbeitet.
 
Scharfe und hochwertige Bohrer benutzen versteht sich ja von selbst.

Das weiß aber nicht jeder (Laie zumindest). Es gibt ja auch Materialien wie z.B. Messing, wo ich tunlichst vermeide scharfe Bohrer zu nehmen.

Gruss
Eggi
 
:gruebel:

In der Annahme, besonders klug zu sein, hatte ich mir eine exakte Bohrschablone aus Metall gefertigt, welche ein Verlaufen (was man ja gerne bei günstigen Gitarren sieht) des Bohrers vermeiden sollte. Diese wurde per Spannzwingen plan aufliegend auf den Korpus fixiert. Der Lack ist trotzdem an den Rändern weggebrochen. Ich hätte es auch mit einer mächtigen Standfräse bei uns im Betrieb machen können aber ich hab den Eindruck, das Ergebnis wäre ähnlich aua geworden.
Das man für solche Arbeiten tunlichst bestes/scharfes Werkzeug nehmen sollte, ist eigentlich selbstverständlich.

Um Risse, Ausrisse zu mindern kann man den Lack etwas erwärmen.
Gilt das auch für Polylacke?
 
:gruebel:
Gilt das auch für Polylacke?

Jawoll. Ich hatte diesen Tipp von einem bekannten Gitarrenbaumeister bekommen nachdem mir beim ausfräsen eines P90 Loches an einer Tele der Lack weggeplatzt ist. Ich benutze dazu (sehr vorsichtig) einen Heißluftfön.

Armin, sorry für das OT aber es war gerade interessant das hier weiterzugeben an die Kollegen.
 
Es kommt auch auf die Qualität der Lackierung an. Habe schon gesehen, das größere Flächen weggebrochen sind, weil der Lack keine Bindung mit der Grundierung hatte. Das ist übel - kann aber nicht 100% vermieden werden, wenn dort etwas abbricht. Das "pellte" ab wie der Schokoüberzug auf einem Dominoeis! (Sorry, mir ist kein besserer Vergleich eingefallen...)
 
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Ich kenne mich leider mit Lack und solchen Dingen überhaupt nicht aus und muss mich da auf das verlassen, was Nick mir dazu erzählt. Es sind halt auf der Vorderseite einige Schichten Nitro, auf der Rückseite nicht so viele, aber da wurde ja auch kein Burst lackiert. Nick hat von Stewart-MacDonald eine Poliermaschine gekauft, die dreht beim polieren nicht so schnell, damit der Nitrolack nicht verbrennt, Nitro hält irgendwie nicht so hohe Themperaturen aus. Damit hat er auch schon meine Strat schön "speckig" poliert. Ich weiß nicht woran es liegt, vielleicht daran, dass die Jungs sich so viel Zeit für jede einzelne Gitarre nehmen, die bauen zu Dritt etwa 30 bis 35 Gitarren im Jahr, aber die sind wirklich unglaublich. Ich muss demnächst noch einiges von meinem Gitarren Bestand abbauen. Zu 90% spiele ich meine alte Strat, ab und zu die Krautster und der Rest dämmert gut klimatisiert in Cases vor sich hin. Ich glaube, dass ich mit 3 Gitarren locker auskomme würde. :)
 
Ich kenne mich leider mit Lack und solchen Dingen überhaupt nicht aus und muss mich da auf das verlassen, was Nick mir dazu erzählt. Es sind halt auf der Vorderseite einige Schichten Nitro, auf der Rückseite nicht so viele, aber da wurde ja auch kein Burst lackiert. Nick hat von Stewart-MacDonald eine Poliermaschine gekauft, die dreht beim polieren nicht so schnell, damit der Nitrolack nicht verbrennt, Nitro hält irgendwie nicht so hohe Themperaturen aus. Damit hat er auch schon meine Strat schön "speckig" poliert. Ich weiß nicht woran es liegt, vielleicht daran, dass die Jungs sich so viel Zeit für jede einzelne Gitarre nehmen, die bauen zu Dritt etwa 30 bis 35 Gitarren im Jahr, aber die sind wirklich unglaublich. Ich muss demnächst noch einiges von meinem Gitarren Bestand abbauen. Zu 90% spiele ich meine alte Strat, ab und zu die Krautster und der Rest dämmert gut klimatisiert in Cases vor sich hin. Ich glaube, dass ich mit 3 Gitarren locker auskomme würde. :)


Das ist aber auch nur von kurzer Dauer!

Denn die G.A.S Saison geht meist dann wieder los wenn mann es am wenigsten erwartet ;)
 
Und jetzt geht es wirklich in die letzte Runde. Nächste Woche Samstag ist Abgabetag. Ich habe noch einmal ein paar Pics mit aufgelegter Hardware gemacht, wobei ich das Nick Page Set mit kompensierten Saddles aus Alu und Messing bekomme, das sich auch sehr gut stimmen und intonieren lässt. Mit ein wenig Geschick lässt sich eine Tele nämlich sehr exakt stimmen. Seit ca. 1700 werden unsere ja Instrumente "wohl temperiert"; gestimmt. Johann Sebastian Bach ist darauf gekommen und hat das "wohl temperierte Klavier"; geschrieben.

Aber zurück zur Herocaster. Wie wunderschön die Decke nun wirklich ist, konnte ich mit meiner kleinen Lumix leider nicht wirklich wiedergeben. Ich bin so froh mich in letzter Sekunde noch gegen das Tremolo entschieden zu haben, auch wenn das jetzt etwas Nacharbeiten bedeutet. Heute bekommt die Gitarre noch ihre letzte Lackierung, ich glaube das ist die achte oder neunte Schicht, weil noch einige minimale Fehler korregiert wrden müssen. Die Decke sieht nun mit dem richtigen Licht wirklich leicht dreidimensional aus, dann bekommt sie noch einmal die Poliermaschine zu spüren incl. eines leichten Aging. Sie bleibt in jedem Fall leicht matt. Als Neck PU versuche ich jetzt zuerst einmal den Amber Spirit of 59, ein klassischer, ungewachster Humbucker aus der Werkstatt von Wolfgang Damm.

Auf die Stegposition, wie kann es anders sein, kommt ein Custom Shop '51 Nocaster Relic, für mich der beste Bridge Single für Tellies. So ziemlich exakt 9 Monate durfte ich auf diese Geburt warten, aber es hat sich gelohnt, auch wenn ich zwischen durch immer wieder sehr ungeduldig war. Es ist schon etwas ganz besonderes, wenn man eine Gitarre wie einen Maßanzug auf den Leib geschneidert bekommt. Wenn der Schneider dann noch Nick Page heißt, wird das noch einmal zu einem ganz besonderen Erlebnis. ;)

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Die Kopfplatte finde ich im Übrigen sehr stimmig. Ohne die Hardware kommt die Gitarre momentan auf etwa 2,7 kg, also ein echtes, vollmassives Leichtgewicht. Das von Nick für den Korpus verbaute und sehr leichte Khaya Mahagoni ist übrigens von der gleichen Planke wie exoslimes Acid Rain Strat. Genau wegen der hatte ich mich ja für die Hölzer entschieden. (Hey Homie, ich war mir nicht mehr sicher, ob es Fretboard oder Korpus war, aber Nick meinte, dass die Bodies unserer beiden Gitarren von der gleichen Bohle Khaya sind, die er schon ewig eingelagert hat. Alles klar, Chris?)*

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* Exoslimes wunderschöne Nick Page Acid Rain Strat, mit Amber Crosspoint und Schaller Floyd EVH.

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Hoi Armin,

jetzt gehts aber voran, und in den Endspurt die Tele sieht wirklich schon rattenscharf aus.
Meine Acid Rain freut sich eh schon so das sie nun ein Geschwisterchen bekommt!!

Die fein geagte Hardware macht auf alle Fälle was her und sieht in der Kombination mit der Gitarre einfach stark aus, jetzt fehlt ja nicht mehr viel, Tonabnehmer, Sattel, Mechaniken und Elektrik und schon kanns los gehen.

Liebe Grüsse
Chris
 

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