Originaler (ca) 1980er Amp... Was, wenn defekt?

  • Ersteller Marlon1999
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kauf das, was dir jetzt gefällt und überleg nicht lange: Ich sollte mir ja natürlich das schon gut überlegen, aber ich glaube ich weiß, was du meinst. Ende dieses Jahres werde ich mir einen Amp kaufen... Welchen weiß ich (wie hier ja klar zur deutung kommt) selbst auch noch nicht...

So war das nicht gemeint. Ich meinte, du solltest nicht lange darüber nachdenken, was in 30 Jahren sein wird. Vielleicht gefällt dir der Amp, den du Ende des Jahres kaufen wirst in 10 Jahren schon nicht mehr und du verkaufst ihn um einen Anderen zu kaufen. Lass die Zukunft einfach kommen. Ein solcher Verstärker ist nicht nur insofern eine Anschaffung fürs Leben, dass du ihn auch als Rentner noch besitzt sondern vielmehr im Wandel des Equipments. Wenn du ihn verkaufst und von dem Geld einen Neuen kaufst hast du in diesem Sinne ja kein Geld ausgegeben.
 
So war das nicht gemeint. Ich meinte, du solltest nicht lange darüber nachdenken, was in 30 Jahren sein wird: Aso... so meinst du das :)
Vielleicht gefällt dir der Amp, den du Ende des Jahres kaufen wirst in 10 Jahren schon nicht mehr und du verkaufst ihn um einen Anderen zu kaufen: Das kann auch sein, aber wäre natürlich net SOOO toll... aber dann war ich ja auch ne zeit lang glücklich mit dem Amp :)
Lass die Zukunft einfach kommen: Mach ich :D
Wandel des Equipments: :)
Wenn du ihn verkaufst und von dem Geld einen Neuen kaufst hast du in diesem Sinne ja kein Geld ausgegeben: So wäre es cool... Ich kauf mir was und verkaufe es für den gleichen (oder mehr/weniger) Wert. :)
 
Hallo Marlon,
ich verfolge den Thread ganz still mit und werde das Gefühl nicht los, dass dich das Geld einfach juckt.
Es ist natürlich dein Geld und letztendlich wirst du das Kaufen wonach du Lust hast.
Ich kenne aber niemanden, der 20 und mehr Jahre mit einem Amp glücklich wäre, so ist es halt.
Gerade Gitarristen sind ständig auf der Suche
 
Ich kenne aber niemanden, der 20 und mehr Jahre mit einem Amp glücklich wäre, so ist es halt: Daran ist was dran... Hm... Ich kenne einen, der einen Amp (den, den ich jetzt evtl. kaufen will (Den Fender vom Jahre 1973)) seit 1980 besitzt und benutzt hat bis vor einem Jahr. Ach ja... Und berühmte Gitarristen haben die Amps ja auch zum Teil schon Jahrzehnte lang in benutzung (zB Jimmy Page meines wissens ja genau so oder Keith Ridchards oder Neil Young oder der gleichen)...

Gerade Gitarristen sind ständig auf der Suche: Hm... Mag sein...


Gruß,
Marlon1999
:rock:
 
Hallo Marlon,

nutze bitte die Zitatfunktion (Zitieren-Button unter dem jeweiligen Beitrag). Man muß jedes Mal rätseln, ob der Beitrag von Dir ist oder Du irgendeinen User quotest. ;)

Ach ja... Und berühmte Gitarristen haben die Amps ja auch zum Teil schon Jahrzehnte lang in benutzung (zB Jimmy Page meines wissens ja genau so oder Keith Ridchards oder Neil Young oder der gleichen)...
Ja, und was glaubst Du, wieviele dutzende Ampmodelle die in ihrer Laufbahn gespielt haben, bis sie letztendlich "Ihren" gefunden haben?
Die Findung des eigenen Sounds ist ein Prozedere über viele Jahre und Jahrzehnte was das Equipment angeht. Da wirst auch Du nicht drumherum kommen, wie alle anderen Mucker auch. Gewöhn Dich gleich mal an den Gedanken.
Die von Dir genannten Mucker spielen teils über 50 Jahre auf großen Bühnen und haben tausende Konzerte gegeben. Werd mit Deinen entspannten 14 Jahren und dem bißchen "zu Hause Powerchord Geschrubbe" nicht größenwahnsinnig und versuche nicht, Dich mit denen zu vergleichen.
Das Resümee kannst Du vielleicht in 40 oder 50 Jahren nochmal ziehen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Und ich denke, da sich der Fred ansonsten weiab vom Thema bewegt, kann er eigentlich geschlossen werden. Fachliches ist durch und die "Lebensberatung", um die es sich nur noch dreht, ist ebenfalls ausgedappt.
 
1980 soll schon Oldtimer sein... man bin ich alt geworden :D
 
Hallo Marlon,
es ist wie mit den Gitarren. "Ein" Amp wird Dich nicht zufrieden stellen ... zumindest langfristig nicht. Das ist aber auch völlig normal, wenn Du die Ansprüche an einen Verstärker nicht zu hoch ansetzt. Letztendlich gibt es ja keine eierlegende Wolfmichsau. Ich habe schon mal einen guten (professionelle) Studiogitarristen gesehen, der über eine einfache 15 Watt 8 Zöller Crate Transistorkiste - ein Micro einfach davor baumeln lassend - auf einer Geburtstagsfete amtliche Sounds herausgeholt hatte. Der hatte glaube ich eine Claim Gitarre und konnte damit alle Sounds ziemlich authentisch zaubern. Es kommt immer aus den Fingern ... wenn das Equipment das zulässt:D! SRV-Sound? Du musst wissen was Du willst. Teste die Blues Junior oder Reissues-Amps an, ob sie das bringen, dann ist alles klar.

Ich habe so einen kleinen Super Champ X2 und den hab ich auch schon live (Musikerstammtisch) eingesetzt. Ich bekommen damit viele Sounds gut hin, sogar SRV-Sounds (spiele ich allerdings nicht). Trotzdem ziehe ich dann wiederum größere Amps live vor, da diese einfach mehr Fülle haben. Die Physik lässt sich nicht umgehen.

Das mit den 20-30 Jahren... Nun gut, meine Les Paul hab ich seit 28 Jahren und die Bünde sind ordentlich runter. Mein Strat ist 18 Jahre alt. Also gute Teile behält man, wenn nicht was anderes dazwischen kommt und gibt sie auch dann mal wenn es erforderlich wird an einen Techiker ab, der alles repariert. Nichts hält ewig.

Wenn Du an einen alten guten Deluxe Reverb, Pro Reverb oder so rankommst ist das natürlich auch nicht verkehrt. Deltablues hat ja schon was dazu gesagt und ich hab auch einen alten Pro Reverb aus 1981 und an diesen Sound kommt kein neuer Amp wirklich ran. Nicht das diese alten Teile jetzt besser klingen als die Neuen (ich bin da jetzt mal neutral:gruebel:), nein in erster Linie klingen sie etwas anders. Es kommt auch auf die Speaker an! Da ich in den 60igern und 70igern groß geworden bin, sind natürlich die damals produzierten Sounds und das verwendete Equipment Maßstab für mich.
S.
 
Wenn mein Musikgeschmack sich noch so ändern kann... Wäre es nicht am praktischsten einen JVM 45 sich zu kaufen? der kann doch eigentl. "alles", nicht wahr? Hm... Ach ja: Ich vergleich mich eigentl. nicht mit großen Gitarristen (das war nur ein Beispiel!) :) Ach ja und mit dem Zitieren: Stimmt... ich dachte, so wirds auch deutlich (dickgedruckt) aber in Zukunft nehme ich "Zitieren"

Und es stimmt, dass man nicht EINEN Amp für dutzende Jahre besitzt/spielt... Das trifft zumindest im Normalfall ein... :)

Gruß
Marlon1999
:rock:
 
Kurzum: Bei dir scheint das Geld ziemlich locker zu sitzen. Aus reinen Vernunftsgründen würde ich Dir natürlich raten, erst mal kleine Brötchen zu backen. Es macht unheimlich Spaß, mit der Zeit sein Equipment immer weiter zu verbessern. Besonders dann, wenn die musikalischen Fähigkeiten steigen.
Seien wir doch mal ehrlich: Bei den Amps, die du hier ins Feld führst, wird dir jeder sagen, dass sie schweinegeil sind. Das sind ja nicht umsonst Klassiker. Eine richtig brauchbare Beratung kann das aber kaum werden, da du ja kaum Einschränkungen bezüglich des Einsatzes und des Preises machst und ich das Gefühl hab, dass du dich sowieso am Ende für ne ganz andere Kiste entscheiden wirst. Es muss nicht immer das größte und beste und teuerste sein!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Kurzum: Bei dir scheint das Geld ziemlich locker zu sitzen. Aus reinen Vernunftsgründen würde ich Dir natürlich raten, erst mal kleine Brötchen zu backen. Es macht unheimlich Spaß, mit der Zeit sein Equipment immer weiter zu verbessern. Besonders dann, wenn die musikalischen Fähigkeiten steigen.
Seien wir doch mal ehrlich: Bei den Amps, die du hier ins Feld führst, wird dir jeder sagen, dass sie schweinegeil sind. Das sind ja nicht umsonst Klassiker. Eine richtig brauchbare Beratung kann das aber kaum werden, da du ja kaum Einschränkungen bezüglich des Einsatzes und des Preises machst und ich das Gefühl hab, dass du dich sowieso am Ende für ne ganz andere Kiste entscheiden wirst. Es muss nicht immer das größte und beste und teuerste sein!

Alles was du da gesagt hast, stimmt (leider)! Wegen Geld: ich habe keine Schwierigkeiten zu sparen, deswegen auch das hohe bugee... Wegen "es muss nicht immer das teuerste und beste sein": da muss ich dir leider zustimmen, dass ich immer das teuerste haben will (oder zumindest fast das teuerste)... Das ist eine große Schwäche von mir. Ich will mir aber (wie schon erwähnt) was (sehr) gutes kaufen...


Gruß
Marlon1999
:rock:
 
Wenn du einen guten Allrounder willst dann solltest du dir vlt. keinen 45er zulegen ... Der ist nämlich nicht wirklich Allround tauglich, sondern doch eher etwas spezieller im Sound ... ein typischer Allround-Amp (als Combo) wäre zum Beispiel der Marshall JVM205C, dazu noch ein MIDI-Board (um alle erdenklichen Soundeinstellungen als Presets abzuspeichern und direkt abzurufen und glaub mir der amp bietet eine MENGE Möglichkeiten) und du kannst so ziemlich alles an Sounds für Allround-Mukke abrufen ...(Okay Fender-Clean kann er natürlich nicht, hat dafür aber richtig eingestellt einen sehr guten dreckigen Blueston ...) Und mit 50 Watt reicht der immer noch deutlich dazu um Hauswände bei Bedarf einzureißen ....

Vorteil:
- 1300 Euro Neupreis (!) statt 2100 und 30 Jahre alt (da bleibt also noch emhr als genug Budget vlt. für eine zweite Klampfe oder ein paar nette Effekte etc.)
- gut und gerne rund 10 Kilo leichter als der große "böse" Fender (dein Rücken wird es dir später mal sehr danken)
- 2 Mastervolume-Regler
- jederzeit auch ohne Umbauarbeiten mit einem externen Cabinet erweiterbar

Nachteil:
- hat eben nicht den Fender-typischen Cleansound
 
Ich weiss jetzt gar nicht wie viel Tüten Chips ich nun schon an diesem Thread verballert hab'. Eine schön seicht unterhaltsame Lektüre.
Aber - lasst euch nicht abhalten Männer, das Sommerloch ist noch nicht ganz durch, und Vorschläge für ganz tolle Amps gibt's noch viele.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Alles was du da gesagt hast, stimmt (leider)! Wegen Geld: ich habe keine Schwierigkeiten zu sparen, deswegen auch das hohe bugee... Wegen "es muss nicht immer das teuerste und beste sein": da muss ich dir leider zustimmen, dass ich immer das teuerste haben will (oder zumindest fast das teuerste)... Das ist eine große Schwäche von mir. Ich will mir aber (wie schon erwähnt) was (sehr) gutes kaufen...


Gruß
Marlon1999
:rock:

Wenn du keine Probleme hast mitm Sparen und das teuerste grade gut genug ist, dann verstehe ich nicht, warum du bei nem abgeranzten alten Fender Halt machst. Guck dich doch mal bei Dumble Amplifications um. Da biste dann auch wieder auf einer Linie mit Stevie Ray Vaughan. Du musst nur ein wenig suchen, bist du einen findest. Aber du hast ja Zeit, es eilt ja nicht. Wenn es für die nächsten 30 Jahre reichen soll, muss man ja nichts überstürzen. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sorry, ich meinte jvm 410 h/c

- - - Aktualisiert - - -

Wenn du keine Probleme hast mitm Sparen und das teuerste grade gut genug ist, dann verstehe ich nicht, warum du bei nem abgeranzten alten Fender Halt machst. Guck dich doch mal bei Dumble Amplifications um. Da biste dann auch wieder auf einer Linie mit Stevie Ray Vaughan. Du musst nur ein wenig suchen, bist du einen findest. Aber du hast ja Zeit, es eilt ja nicht. Wenn es für die nächsten 30 Jahre reichen soll, muss man ja nichts überstürzen. ;)


Stimmt eigentl... Wieder zurück zum Grundthema: Evtl. Sollte ich mir doch den alten 1973 Fender kaufen... Aber 40 Kilo sind mir eigentl. Schon zu viel... Gibt es "Oldtimer" von Fender/Marshall, die ca 25-30 Kilogramm (oder so) wiegen? Was denkt/meint ihr?

Gruß
Marlon1999
:rock:

PS: Wegen dem Finanziellen: Ganz bis zum ultimum geht's auch bei mir nicht. Also ca 2500€ ist meine Grenze. Wenn ich mir andere "Oldtimer" anschaue, kosten manchmal ca 4000€ oder noch mehr... Soooo viel habe ich dann auch nicht. Oder besser gesagt: ich will nicht mehr als 2500€ ausgeben. :)
 
Kauf dir doch einfach nen Fender und nen Marshall. ^^

Problem gelöst! : )
 
Beides ist ERSTMAL zu viel (finde ich)... Dann kaufe ich mir lieber einen Hammer Amp für dieses Jahr und nächstes Jahr dann ne Fender Strat (zumindest nach jetzigen Planungen :) ). Aber das mit den 2 amps war evtl. Suchtrupp ein Scherz :) Auch wenn ein Blues Deluxe und ein Marshall jtm 45 wäre nicht schlecht, aber kostet bisschen zu viel (800€ f. Blues Deluxe & 1800€ für jtm 45 und Box). Könnte ich evtl doch dieses Jahr schaffen :gruebel: mal schauen :)

Gruß
Marlon1999
:rock:
 
Marlon, ich habe jetzt das Thema hier ne Weile mitverfolgt. Vielleicht hab ichs ja überlesen, aber - wie lange spielst du schon Gitarre?

Ich für meinen Teil, so kaufsüchtig ich auch sein mag und mich über jedes Paket und jeden Kauf freu, als wär Weihnachten, versuche mich auf wenig Equipment zu beschränken. Zum Einen gibts (leider :weep:) Wichtigeres im Leben, zum Anderen macht man sich auch seinen Geschmack und seinen Umgang mit Finanzen kaputt, wenn man einfach mal heilige Gräle zusammenscheffelt, nur weil man mal das Geld hat - meiner Meinung nach. Wenn die Ansprüche zu früh immer weiter wachsen, kaufst du dich kaputt. Ich spiele jetzt seit 3,5 Jahren und habe zwar schon eine Hand voll Verstärker durch, habe aber derzeit nur 3 hier rumstehen, die mich zusammen keine 800€ gekostet haben: Ne kleine Übungscombo von H&K, die vllt noch gehen darf, ein Marshall-Halfstack, das optisch relativ ramponiert und daher schön günstig war :D UND einen (immer noch) defekten Moog L9, den ich mal geschenkt gekriegt hab. Letzteren brauche ich nicht, deshalb noch defekt, aber sowas schmeißt man doch nicht weg. :) Ähnlich siehts bei den Gitarren aus, da hab ich meine erste E- und A-Gitarre und meine Gibson Studio LP, die hauptsächlich gespielt wird. Günstigstes Modell, hab ich etwas aufgerüstet - reicht mir. So kostet mein Equipment in allem noch ne ganze Ecke weniger als der alte Fender....

Worauf ich hinaus will: Es ist nicht immer das Beste, sich alles mögliche zusammenzukaufen, nur weil man kann. Man sollte seine Ansprüche mal mit dem eigenen Können abgleichen und nachrechnen. Und solang man seinen Wunschsound nicht kennt, spart man am Highend und kauft vielseitige Verstärker. Modeling oder eben der JVM sind da ne gute Anlaufstelle, wobei Marshall da aber auch günstigere und (einigen Meinungen nach) bessere Alternativen hat - z.B. einen gebrauchten 6100.
Sei realistisch mit deinen Wünschen, finde in kleinen Schritten deinen Geschmack und gib auch kleineren/günstigeren(!) Amps ne Chance. Sie habens oft mehr als verdient!

Edit: Hoppala, "leicht" im Preis des Amps vertan! Ich lass die Rechnung trotzdem mal stehen ..
 
Und was haltet ihr von dem Amp Hier: http://www.session.de/FENDER-65-Deluxe-Reverb.html?listtype=search&searchparam=Blues Deluxe ? Sieht zwar nicht so aus wie der Bassman oder Bandmaster etc (das, was ich so mag - der gelbe Vintage Bezug) aber es kommt ja auf den Sound drauf an :) mit seinen 19 Kilo ist er auch transportabel :)

- - - Aktualisiert - - -

Hm... Der jvm410h war lange mein Liebling, bis ich die Fender amps entdeckt habe.... Ich spiele jetzt seit ca 7 o. 8 Jahren Gitarre. Aber erst vor ca 2 1/2 bis 3 1/2 Jahren habe ich angefangen mich RICHTIG für Gitarre zu interessieren... Da fing es an mit den ganzen Gitarren und Konzerten und auch mit dem stundenlangem spielen pro Tag... Jaja... Hm... Mal schauen, wie es sich ergibt :)

Gruß
Marlon1999
:rock:
 
Hm, was hast du denn die 5/6 Jahre vorher gemacht? Vom Gitarrenlehrer ein paar Akkorde und einfache Melodien gelernt oder wie sah es da aus? :gruebel: Wenn du erst seit 2 Jahren ernsthaft und mit Interesse Gitarre spielst, dann wage ich fast zu bezweifeln, dass sich so ein Brocken von Verstärker "lohnt".

Was hast du denn bisher so an Amps gespielt/besessen? Hast du vllt schon mal Modeling für dich entdeckt? Was für Genres/Sounds willst du überhaupt im Detail erreichen? (Tut mir leid, wenn mein Gedächtnis mich im Stich lässt und mir 7 vollgestopfte Seiten zu viel zum Lesen sind ;) )
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben