Sauschwere Gitarre = Klang?

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Hallo,


Heutzutage sind die Gitarren alle so superleicht (oder irre ich mich da?).

Je leichter die Gitarre, desto teurer. Qualitätsmerkmal.

Das liegt daran, weil die Strats aus den 50er/60er Jahren alle so leicht waren.

Dann kamen die 70er und 80er. Da wurden die Gitarren sauschwer.

Man hat zu der Zeit gedacht, dass schwerere Gitarren mehr Sustain haben (die Schwingungsenergie wird gespeichert).

Später hat man herausgefunden, dass leichte, schwingungsfähige Korpusse auch Sustain haben können.

Du musst den Amp nur so weit aufdrehen, dass der Ton aus dem Amp den Korpus zum Schwingen anregt.

Das funktioniert bei schweren Korpi nur bedingt. Solche Gitarren behalten bei großen Lautstärken ihren Klang.


Unabhängig von den geschmacklich bedingten Vorlieben bevorzuge ich leichte Gitarren, weil sie besser in der Hand liegen.

Alle meine (Haupt-) Gitarren und Bässe sind leicht, da habe ich beim Kauf drauf geachtet.

Die schwerste Gitarre in meiner Sammlung ist eine Tex-Mex Tele. Die kann ich kaum in den Händen halten, so sauschwer ist die.

Da habe ich mich entschlossen, sie als Unterrichtsgitarre zu benutzen. Wenn ich zum Unterricht fahre, brauche ich keine Gitarre mehr zu tragen. Zu Hause brauche ich sie sowieso nicht.

So.

Kürzlich wollte ich einem Schüler vorführen, dass man durch Anklopfen des Korpus die tiefe E-Saite zum Schwingen bringen kann.
Dabei habe ich richtig stark auf den Korpus geschlagen und - es war nichts zu hören!
Ok, Verzerrer voll rein als Compression. Geschlagen - nichts passiert, kein Ton!

Das war eine Ente. Ich habe zum Schüler gesagt: "Das scheint nicht zu funktionieren, weil die Gitarre scheiße ist!"

Bei meinen leichten Strats zu Hause schlägt die E-Saite auf die Bundstäbchen auf, wenn ich auf den Korpus schlage.


Jetzt meine Frage an Euch:
1. Hat dieses Phänomen mit dem Gewicht des Korpus zu tun?
2. Hat das Phänomen mit der Qualität der Gitarre zu tun?


Daraus folgt der Gedankengang, den alle Gitarrenhersteller haben:
Hat das Gewicht der Gitarre etwas mit der Klangqualität zu tun?

Gruß
 
Eigenschaft
 
Hat das Gewicht der Gitarre etwas mit der Klangqualität zu tun?

Von mir ein klares `Nein´. Ich habe selbst so einen Teleklotz (5Kg) und z.B. eine sehr leichte Schecter. Beide Gitarren klingen für mich super.

Schau mal in diesen Thread https://www.musiker-board.de/modifi...ichtsunterschiede-bei-gleichen-holzarten.html Da steht zwar inzwischen eine Menge Unfug drinne, aber auch ein paar ganz richtige Dinge. Die muss man nur erkennen können ;)
 
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klar hat das gewicht was mit dem sound am hut...die masse ist ja nun mal das was schwingt/dämpft/überträgt.....aber um es mal auf einen satz runterzubrechen: das gewicht der gitarre macht am sound auch nicht mehr aus als die konstruktion, brücke, verwendete hölzer, pickups, ...........ich hab zum beispiel ne leichte sg mit nem wahnsinns-sustain......dein phänomen mit dem anklopfen: also wenn ich ehrlich bin bin ich ehrlich verwundert.....vom anklopfen mit der hand auf qualität zu schließen....also...wenn du die gitarre nicht als klangstab benutzen willst seh ich da kaum raum für nen ernstzunehmenden zusammenhang
....das gewicht wird sich hingegen wahrscheinlich bei diesem klopftest bemerkbar machen...wie du sagtest....viel masse ist schwerer zum schwingen zu bewegen ;)....oh und nein ...ich bin nicht riesig in die gitarrenphysik eingelesen aber ohne dir zu nahe treten zu wollen....deine vermutungen halte ich einfach für zu willkürlich
 
Da kann ich Mod-Paul nur zustimmen.
Ich habe unter meinen Gitarren auch sowohl besonders leichte als auch besonders schwere Exemplare. Und beide klingen auf Ihre Art super.
Unterschiedlich zwar aber von besser oder schlechter kann man da meiner Meinung nach nicht sprechen.
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass schwere Gitarren etwas anders auf hohe Lautstärken und Verzerrung in Livesituationen reagieren.
Ich habe das Gefühl, dass die schweren Brocken etwas weniger anfällig für Feedback sind und etwas besser mit starker Verzerrung zurechtkommen (evtl durch natürliche Kompression aufgrund höhere Holzdichte?).
Leichte Gitarren kommen mir manchmal etwas resonannter, wärmer und damit wenn man es so sagen kann etwas "musikalischer" vor. Vermutlich weil sich resonannte Exemplare auch mal gut "unplugged" zupfen lassen und toll klingen :rolleyes:.
Ich denke allerdings, dass sich diese Beobachtung nicht unbedingt veralgemeinern lässt da Ausnahmen nunmal die Regel bestätigen ;)
 
Das Gewicht der Gitarre hat nur bedingt etwas mit dem Klang zu tun.

Clevere Gitarrenbauer mit viel Erfahrung machen sich heute klar definierte Hohlkammern zu nutze, die den Klang und Sustain positiv beeinflussen und die Gitarre doch leicht machen.

Was für Dich als positiv erscheint ist nur die Verwendung von besonders gut ausgewählten Hölzern, deren Qualität sich durch ausgezeichnete Trocknung, hohe Härte, engen/langsamen Wuchs und einer hohen Dichte auszeichnet. Diese Eigenschaften gehen "leider" mit hohem Gewicht einher.

Heute sind solche Hölzer zur Kostenersparnis etwas seltener in Seriengitarren zu finden, denn die Suche nach entsprechenden Massen für große Stückzahlen gestaltet sich außerordentlich aufwendig.

In Custom-Shops macht man sich aber noch die Mühe, gegen entsprechendes Entgeld versteht sich... ;)

Prinzipiell ist es einfacher mit Hohlkammern zu arbeiten, allerdings verlangt das entsprechend hohes Know-How bei der Fertigung... Ist in der Masse der Seriengitarren also leider auch selten geworden, aber Traditionshersteller der oberen Mitte bzgl Preissegment können hier klar Punkten.

Kurz gesagt... Das Gewicht spielt keine Rolle, sondern die Holzqualität und/oder das Know-How des Herstellers. Ein Hersteller schwerer, guter Gitarren hat die Experten im Einkauf sitzen, ein Hersteller mit leichten, guten Gitarren in der Fertigung.

Was man am Ende bevorzugt bleibt Geschmack.... .. Aber gibts bei Vollholzgitarren einen versteckten wuchsfehler, ist die Gitarre einfach nur noch schwer und klingt nicht. Hohlkammern "Federn" Fehler besser ab - für Großserien hat sich daher dieses Verfahren bewährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe kürzlich auch ein Thema dazu eröffnet.
Ich habe eine Fender Standard Strat (schwer) und eine Squier Classic Vibe 60's (relativ leicht).
Beide aus Erle. Der einzige gravierende Unterschied, der sich auf das Gewicht auswirken könnte, ist der Tremoloblock.
Bei der Standard ist er groß und aus Eisen, bei der CV ist er kleiner und aus Zinn.
Beide Gitarren klingen aber absolut gut und vollwertig nach Strat.
 
Es ist nunmehr seit Jahrtausenden bekannt, dass man vom Gewicht eines Holzes ebensowenig auf seine klanglichen Eigenschaften schließen kann wie von der Farbe eines Apfels auf dessen Geschmack. Wozu dann also dieser Thread? *kopfschüttel*
 
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Da steht zwar inzwischen eine Menge Unfug drinne, aber auch ein paar ganz richtige Dinge. Die muss man nur erkennen können
wink.gif
haha, ich kenne Internetforen nur all zu gut. Mittlerweile finde ich "blödsinnige" Aussagen sogar gut, weil sie einen zum Nachdenken anregen. Die gehören zum Internet dazu.


dein phänomen mit dem anklopfen: also wenn ich ehrlich bin bin ich ehrlich verwundert.....vom anklopfen mit der hand auf qualität zu schließen....also...wenn du die gitarre nicht als klangstab benutzen willst seh ich da kaum raum für nen ernstzunehmenden zusammenhang
Das war keine Behauptung von mir, das war eine Frage. Tatsache ist, dass ich durch das Anklopfen auf die Schwingungsfähigkeit des Korpus schließen kann. Und da sind nun mal die meisten Gitarristen der Meinung, dass diese besser sind. Denke auch daran, dass es Gitarren aus Stein oder Plastik gibt. Da schwingt der Korpus selbst zwar nicht, aber sie geben die Schwingungsenergie ungefiltert an die Saite zurück. Ein Korpus, der schwingt, absorbiert die Energie. Das ist auch der Grund, warum akustische Gitarren weniger Sustain haben als E-Gitarren.


Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass schwere Gitarren etwas anders auf hohe Lautstärken und Verzerrung in Livesituationen reagieren. Ich habe das Gefühl, dass die schweren Brocken etwas weniger anfällig für Feedback sind und etwas besser mit starker Verzerrung zurechtkommen (evtl durch natürliche Kompression aufgrund höhere Holzdichte?).
Ich besitze eine Halbresonanz. Die ist im lauten Metal-Betrieb unkontrollierbar, da braucht man die Saiten gar nicht mehr anzuschlagen. Ich mag es, wenn die Gitarre auf den Amp reagiert, aber manchmal ist es auch zuviel des Guten. ;)





...deren Qualität sich durch ausgezeichnete Trocknung, hohe Härte,...
Hohe Härte? Ich kenne auch teure Gitarren mit weichem Holz. Da kommen so leicht Kratzer rein...
:(


Kurz gesagt... Das Gewicht spielt keine Rolle, sondern die Holzqualität und/oder das Know-How des Herstellers.
Dann hätte ich gerne eine leichte Gitarre! *g*


Es ist nunmehr seit Jahrtausenden bekannt, dass man vom Gewicht eines Holzes ebensowenig auf seine klanglichen Eigenschaften schließen kann wie von der Farbe eines Apfels auf dessen Geschmack. Wozu dann also dieser Thread? *kopfschüttel*
Das war mir neu, nehme ich aber zur Kenntnis. Jetzt müsstest du mir bitte nur noch die Frage
1. Hat dieses Phänomen mit dem Gewicht des Korpus zu tun?
beantworten, danke... Gruß
 
Mal was anderes:

Kann mir jemand einen Humbucker für die Tele-Stegposition empfehlen?

Klinge oder stacked ist egal, er muss die Größe des OEM-PUs haben.

Und frag mich nicht nach meinen klanglichen Vorlieben, ich komme mit versch. Klängen klar.

Und hier habe ich ja gelernt, dass die Qualität nichts damit zu hat.

Es ist wichtig, dass er nicht zu teuer ist, denn er soll preislich zur Gitarre passen.

Danke, Gruß
 
Na, das gehört aber jetzt in den Bereich Pickup-Beratung!

Davon abgesehen ergibt es in meinen Augen wenig Sinn, nach Pickup-Empfehlungen zu fragen, wenn einem der Klang des Pickups egal ist!?
 
Zitat fretless-bassist: Kürzlich wollte ich einem Schüler vorführen, dass man durch Anklopfen des Korpus die tiefe E-Saite zum Schwingen bringen kann.
Dabei habe ich richtig stark auf den Korpus geschlagen und - es war nichts zu hören!
Ok, Verzerrer voll rein als Compression. Geschlagen - nichts passiert, kein Ton!

Du musst den Verstärker auch anschalten:)
Egal welche E-Gitarre, im verzerrten Betrieb reicht doch eigentlich schon leichtestes Fingerklöppeln, um im Verstärker die merkwürdigsten Geräusche zu hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon abgesehen ergibt es in meinen Augen wenig Sinn, nach Pickup-Empfehlungen zu fragen, wenn einem der Klang des Pickups egal ist!?
Nicht unbedingt. Es gibt auch andere Qualititätskriterien, die einen Pickup ausmachen.
Das sind für mich:
- geräuschloses Arbeiten
- feedback-Unanfällingkeit
- passiv
- niedriger Preis

das sind drei Kritierien, die sich scheinbar widersprechen. Deswegen ist es (für mich) so schwierig.

Zum Klang: anders als in der klassischen Musik gibt es bei der E-Gitarre kein Klangideal.
Jeder Sound, und ist er auch noch so krank, hat seine Daseinsberechtigung.

Da wird z. B. mit einem defekten Pickup Musik gemacht (Eddie Van Halen)
oder jemand spielt über einen Amp, den jeder andere in die Tonne treten würde (John Frusciante, Frank Zappa)

Aber wenn du mich fragst: schön dünn soll er sein, keine Bässe.
D. h. wenn ein Klingen PU, dann einer mit wenig Wicklungen. Da der Draht üblicherweise viel dünner ist als beim OEM PU, hat man einen Höhenverlust.

- - - Aktualisiert - - -

Du musst den Verstärker auch anschalten:)
Egal welche E-Gitarre, im verzerrten Betrieb reicht doch eigentlich schon leichtestes Fingerklöppeln, um im Verstärker die merkwürdigsten Geräusche zu hören.
Es war einer dieser modernen Modelling Amps.
 
für tele finde ich den chopper von dimarzio sehr sehr geil!....is n klingenhumbucker...erhält auf ne gewisse weise den tele-sound (meiner meinung nach immernoch schöne höhen) bringt aber humbucker-wärme dazu ohne allzuviel kompression....zu teuer fand ich den auch nicht....ich glaube 70?!
 
Welcher Amp war das denn genau?
Ein nicht abschaltbares Noise Gate kann ich mir fast nicht vorstellen...

(Oder war das Ironie?)
 
Hallo,


Heutzutage sind die Gitarren alle so superleicht (oder irre ich mich da?).

Je leichter die Gitarre, desto teurer. Qualitätsmerkmal.

Das liegt daran, weil die Strats aus den 50er/60er Jahren alle so leicht waren.

Dann kamen die 70er und 80er. Da wurden die Gitarren sauschwer.

[...]

Jetzt meine Frage an Euch:
1. Hat dieses Phänomen mit dem Gewicht des Korpus zu tun?
2. Hat das Phänomen mit der Qualität der Gitarre zu tun?


Daraus folgt der Gedankengang, den alle Gitarrenhersteller haben:
Hat das Gewicht der Gitarre etwas mit der Klangqualität zu tun?

Gruß

Hmm, also gerade bei alten Fenders kann man in meinen Augen nicht pauschalisieren, "alle" waren sicherlich nicht leicht, genau so wie auch nicht "alle" in den 70er und 80er Jahren schwer waren.
Hab mal ne ca 87er Strat gespielt die so um die 3,6 Kilo gehabt haben dürfte (also für meine Verhältnisse so mittelschwer). Ich brauchs schwer, nichts unter 4 Kg :D

Nebenbei: In meinen Augen ist es keine sinnvolle Qualitätskontrolle uf en Korpus zu hämmern und dann zu schaun, ob die E-Saite schwingt.

Habs mal getestet: Bei meiner Squier Strat schwingt die E-Saite beim Klopfen und das ist echt kein sonderlich geiles Holz. Bei meiner Gretsch dagegen (schon ne Preis-und "Klang-" klasse drüber) schwingt da garnichts (oder nur leicht) wenn ich draufklopfe. Beide Gitarren sind ungefähr gleich schwer. Das hängt wohl alles mit der gesamten Konstruktion und der Mensur zusammen.

Wenn du einen Korpus in der Qualität untersuchen willst, dann mit richtigem Abklopfen des Holzes, so wie einige Gitarrenbauer zu machen. Aber das hier sagt überhaupt nichts über das Holz aus....

lg
 
Hmm, also gerade bei alten Fenders kann man in meinen Augen nicht pauschalisieren, "alle" waren sicherlich nicht leicht, genau so wie auch nicht "alle" in den 70er und 80er Jahren schwer waren.
Hab mal ne ca 87er Strat gespielt die so um die 3,6 Kilo gehabt haben dürfte (also für meine Verhältnisse so mittelschwer). Ich brauchs schwer, nichts unter 4 Kg :D
Wenn du recht hättest, würde das bedeuten, dass Fender damals das Gewicht scheißegal war. Es wurde das Holz verbaut, was gerade verfügbar war, ohne Selektion.


Habs mal getestet: Bei meiner Squier Strat schwingt die E-Saite beim Klopfen und das ist echt kein sonderlich geiles Holz. Bei meiner Gretsch dagegen (schon ne Preis-und "Klang-" klasse drüber) schwingt da garnichts (oder nur leicht) wenn ich draufklopfe. Beide Gitarren sind ungefähr gleich schwer.
Und, warum ist das so?

Das hängt wohl alles mit der gesamten Konstruktion und der Mensur zusammen.
Also nicht mit der Qualität der verwendeten Materialien? :eek:

- - - Aktualisiert - - -

Fällt mir gerade ein: ich hatte auch mal eine Squier. Da war der Korpus schmaler als beim Original und unter dem Schlagbrett ausgehöhlt. Da wurde also getrickst, um das geringe Gewicht zu bekommen.

Leichtes Holz bedeutet, dass Schwingungen absorbiert werden. Eine Gitarre aus Balsaholz würde nicht wirklich gut klingen. :D
Man muss ein gutes Mittelmaß finden. Perkussiver, kurzer Klang mit starkem Attack. So kennt man die Strat. Das Sustain kommt erst mit der Lautstärke -> Wechselwirkung Gitarre/Amp.
 
Zitat v. Bassmann 94: Nebenbei: In meinen Augen ist es keine sinnvolle Qualitätskontrolle auf en Korpus zu hämmern und dann zu schaun, ob die E-Saite schwingt.

Vor allem schwingt ja nicht nur die E-Saite, sondern alle anderen Saiten schwingen beim Geklopfe auch:)
 

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