3. Boxentest im Eisenacher Landestheater - 2013

  • Ersteller Gast 23432
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Ich nehme am 3. Boxentest im Eisenacher Landestheater teil:


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Für weitere Antworten geschlossen.
Ich frage mich so langsam: was wäre im Sinne der Board-User am interessantesten?

Das ist auch meine Meinung

Was da vielleicht auch Interessant wäre?

aktive 15"zöller bis 1000 Euro auf einigermaßen Fullrangetauglichkeit(kleine Gigs) und natürlich Klang zu tetsten.

Das mit aktiven Subs.würde ich auch unterstützen.

Dann bleibt das Gehege eben zu, ...

oder so;):great:
 
Bei Thomann sind ja wenigstens ein paar mögliche Kandidaten gelistet:
Also, da wäre schon was da...
hätte ich organsisiert - gibts auch bei Thomann, ist aber trotzdem nen kleiner Hersteller.

Ab gesehen davon passen PRX425, d-Lite 15-3 und ZX5 nicht ins Testfeld.

Man findet zu fast jedem Kleinhersteller einen Shop, der normale Straßenpreise ausgibt. Nur der Thomann hat auch nicht alles - wo kämen wir da auch hin.
D&B, Meyersound, EAW und L'acoustics und Konsorten wird man aber wirklich nicht nennenswert finden. Um die gehts ja aber auch garnicht im Test?

Oder, worum soll es nun im Test gehen? Jetzt haben einige Leute schon andere heiß gemacht (mich inbegriffen) mit einem eigentlich ganz tollen Thema, jetzt ändern wir die Richtung wieder und sagen ab?
 
Man muss ja nicht gleich absagen.
Entweder auf 15"er ausweiten und die 12" mit Sub, oder gleich ein Sub Test dazu etc. man kann das doch dann ausweiten.
Aber wenn man umgekehrt nur ein Testfeld aus 2 Kandidaten hat, hat auch die Hälfte der Leute keine Lust.
 
Also ich fand das ursprüngliche Testfeld eigentlich auch sehr interessant. Wenn man jetzt noch mit Subs dazu anfängt und so weiter und so fort, dann wird das doch Zeitlich sehr eng, oder nicht?

Ich finde, man sollte sich einfach am Preis der Boxen orientieren und den Preis für Amp / Controller oder Systemamp außen vor lassen, da man wenn man in der selben Klasse bleibt ohnehin für beides ähnliche Summen zahlen wird und wenn der Systemamp erst einmal teurer ist, so bringt er nachher oft auch Ersparnisse oder mehr Flexibilität.

Solche Boxen sind zwar oft nicht beim großen T gelistet, aber ich denke, mal einige dieser Boxen gegeneinander zu hören, dürfte für viele User dennoch interessant sein. Klar hat man viele davon einzeln schon gehört, aber ein neutraler Vergleichstest ist doch noch was anderes.
 
Laßt uns doch mal das erste Thema abarbeiten und dann für das nächste Mal ein Neues wählen.

Auch sehe ich es nicht als zwingend an einen Haufen Kohle in Amp(s) und DSP zu investieren.
- Oberklasse Eisenschweine gibt's auf dem Gebrachtmarkt für schmalen Taler
- "billige" Leichtgewichte lassen sich mit "Verstand" (großer Überdimensionierungsfaktor) genau so verwenden ... ich treib meine L-Acoustics auch mit Synq Amps an ;)
- 90% der "Werkspresets" lassen sich auch auf 300€ DSPs nachbilden ... nicht 100% das Original, aber praktikabel

Für den vorgeschlagenen Basstest sehe ich das Theater nicht als praktikable Umgebung an, da diese kleinen Subs auch in einer Raumgröße getestet werden sollten, wo sie dann eingesetzt werden.
 
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Für den vorgeschlagenen Basstest sehe ich das Theater nicht als praktikable Umgebung an, da diese kleinen Subs auch in einer Raumgröße getestet werden sollten, wo sie dann eingesetzt werden.

Auch wieder wahr...
 
Meiner meinung nach ist es sehr schwierig hier einen "Sieger" festzustellen, was natürlich die gewonnene erfahrung durch solch einen Test nicht schmälern muss.

Wenn ich jetzt z.b. meine FH3rHP oder auch vergleichbare Barth Acoustic 12/1ser hinstelle, die beiden haben sehr feine und leichte 12er pappen mit einem hochwertigen 1ser.
Die sind beide sehr auf Auflösung gebaut mit ner sehr aufwendigen Passivweiche.

Wenn ich dann als Vergleich ne Box mit ner schweren 12er oder gar 15ner pappe hinstelle mit nem großen 1,4er oder gar 2 zöller wirds wohl sehr schwierig.
Die machen halt mehr Pegel und haben oft bessere Lowmids wenn der 12er nicht so hoch gekoppelt wird und dadurch auch andere pappen verwendet werden können.

Dass jedoch die erst genannten Lautsprecher in sachen auflösung einen großen Vorteil haben liegt wohl auf der Hand.
Ich denke dass ab ner bestimmten Preisklasse fast kein Lautsprecher, v.a. mit Systemamp mehr schlecht klingt, halt nur anders mit verschiedenen Einsatzgebieten, Rideranforderungen, Verfügbarkeit im Umkreis... usw.

Außerdem... soll als Budgrenze der Listenpreis herrangezogen werden?

Zu den DSP Amps:
Ab einer bestimmten Preisklasse arbeitet doch keiner mehr ohne Systemamps/bzw. controller.
Ob das jetzt wie bei mir nur ne Weiche mit Limiterfunkion ist wie der FC7/FC3 ist oder halt bei euch noch ne EQ Anpassung drin ist.
Das gehört einfach zur Betriebssicherheit.
Wie man die aber Budgettechnisch berücksichtigen soll ist ne schwierige Frage.

In der Praxis suchen die User im Board halt Laustsprecher in einem Gewissen Budgetbereich in der kein Amp für 2-5k€ vorgesehen sind.

Ich glaube ja nicht dass wir als Gewerbliche Verleiher (hobby bis profi) unser System tauschen. Ich denke dass sich hier keiner (ich eingeschlossen) ein System nur nach dem "klang" kauft. Hier spielen andere Faktoren oft ne wichtigere Rolle wie zumietbarkeit usw.
Es geht ja darum dem "laien" hier im Forum neues Equipment empfehlen zu können der halt nur ein begrenztes Budget hat, und da sind halt 5k€ mit systemamp zu viel.
 
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Auf Anhieb fällt mir da eine offene Frage von vorigem Jahr ein: wie klingen die RCF MK I / II / III gegeneinander?


Auch, wenn ich leider auch nicht dabei sein kann, würde mich das auch sehr interessieren.
Speziell, die 315ner (mk3), da diese eine tolle Höhen- und Tiefenauflösung haben soll, die im Vergleich zu
der 312 (mk3) und der 310 (mk3) super sein soll...
 
:gruebel:Ich denke auch, dass wir uns lieber häufig nachgefragten Boxen widmen sollten.
Vielleicht diesmal 15"er Aktivboxen von 400-999 Euro? Natürlich Klang/Preis relation berücksichtigend.
Viel User wollen halt doch mal ohne Sub. losziehen. Wäre doch interessant welche Box da den meisten "Bauch" hat.:gruebel:

Denn, sollte der Test zu abgehoben und nicht nachvollziebahr werden, nutzt er "Otto-Normal-Verbraucher" zum Schluss gar nichts.
 
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Was nu ... jetzt der nächste Vorschlag für die Abänderung der Szenorios ??? ... laßt uns doch erstmal den einen Test machen, dann können wir uns immer noch darüber streiten, was als nächstes kommt !!!
 
Testziel war:
- passiv
- Paarpreis ~2,5k€
- plus die paar Ocken für Amp und Controller

Jetzt kommt erst:
- wir machen Test von kleinen Bässen
- wir machen Test von Plastekisten 15"
- ...

können wir bitte beim Thema bleiben?
 
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Bin ich eigentlich der Einzige, der nicht versteht, wo das Problem liegt?

Es wurde nach passiven Boxen, mit einem Paarpreis von max. 2500€ gefragt. Dann ist nach meinem Verständniss völlig klar, dass bei Boxen, die nach einem Systemcontroller verlangen, dieser selbstverständlich mit reingerechnet wird und bei Boxen die keinen brauchen halt nicht. Wo ist das Problem? :nix:
 
Und geschützt werden diese "vollpassiven" Boxen dann mit gutem Willen? Getrennt zum in 80 Prozent der Fälle vorhandenen Subwoofer per gut Zureden?
 
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Und geschützt werden diese "vollpassiven" Boxen dann mit gutem Willen?

Nein, dafür gibt es doch den Wachschutz oder Security:D

Mal im Ernst, meint ihr, dass die Grundsatzdiskussionen bis : "Diese Umfrage wird am 17.06.2013 um 12:20:05 geschlossen" abgeschlossen sind:gruebel:
 
Und geschützt werden diese "vollpassiven" Boxen dann mit gutem Willen? Getrennt zum in 80 Prozent der Fälle vorhandenen Subwoofer per gut Zureden?

Nö, es geht mir einfach nur darum, dass man die Dinger so testet, wie man sie vom Hersteller bekommt. Was man dann nachträglich noch einbaut ist dann jedermann eigenes Bier, bei so einem Test sollte allerdings das Produkt getestet werde, was der Hersteller auf den Markt wirft. Und wenn das nun mal ohne Controller ist, dann sollte man sie auch ohne testen.

Oder wenigstens sagen, dass man, damit man die Dinger auch mal so richtig ans Limit fahren kann, die üblichen Schutzfunktionen aktiviert, von EQ und ähnlichem aber die Finger lässt. Trotzdem würde ich, welchen Controller auch immer, dann trotzdem nicht mit in den Preis reinrechnen, schließlich ist der vom Hersteller nicht vorgesehen und hat, im Gegensatz zum Systemcontroller, nichts mit dem vom Hersteller verkauften Produkt zu tun.
 
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Wer sagt, dass der nicht vorgesehen ist? Was sagt der Hersteller, wenn dein Kunde den 12er in der Box gekillt hat, indem er mit einer eigentlich passenden Endstufe den Bassbereich bis 20Hz runter fett angehoben hat, weils ihm sonst zu dünn war? Dann sagt er "Keine Garantie". JEDER Hersteller geht davon aus, dass eine Box ihrer Anwendung entsprechend geschützt ist. Dazu gehört ein Hochpass (was auch ein EQ ist!), ein Limiter. Du testet ein System aus Subwoofern und Tops doch auch nicht, indem du die einfach an die Endstufen hängst, sondern erstellst doch vorher auch ein angepasstes Setup. Der Unterschied zu den Systemen mit Controller/Controlleramp ist nur, dass der Hersteller dir diese Arbeit abgenommen hat und dafür auch bezahlt werden möchte. Daher: Warum sollen die Boxen nicht so verglichen werden, wie es praxisüblich ist? 90% der Leute, die PA-Boxen in der Preisklasse kaufen, werden sie allerhöchstens in Notfällen ohne Controller verwenden.

Ja, von den parametrischen EQs sollte man die Finger lassen bei eigentlich auf reinen Passivbetrieb ausgelegten Boxen. Das ist kein Widerspruch zum bisher von mir gesagten. Das EQing, was bei den Controllersystemen im Controller erledigt wird, wird bei diesen Boxen eben mehr oder minder gut auf der Passivweiche ausgeführt. Und realistisch ist nunmal, dass man zu Mittelklasseboxen einen Mitteklasseamp und einen Mittelklassecontroller kauft. Du kaufst dir doch auch keine E-Klasse und machst dann beim ersten Reifenwechsel Runderneuerte drauf, oder nicht? Und da ist dann einfach fair, wenn man bei eh nötigem Controller und eh nötigem Amp den Preis noch draufrechnet und das bei den Controllersystemen als erhöhte Preisgrenze drauflegt. Genauso wenn der Controllermap vier Kanäle hat. Die Anwendung läuft eben in den meisten Fällen darauf hinaus, dass ein Sub drunter steht. Daher kann ein Vierkanalsystemamp eben nochmal mehr kosten, denn man muss ja berücksichtigen, dass man (obwohl hier keine Subs getestet werden) für den Sub keinen weiteren Amp/Controller kaufen muss. Es geht NICHT darum, per Controller die controllerlosen PAssivboxen zu verbessern oder noch Subs ins Testfeld zu nehmen, sondern nur um eine Kalkulation für ein Gesamtpaket, was dann wirklich vergleichbar ist, und zwar für den Großteil der Anwendungen. Wer es anders betreiben will, kann doch wohl selbst abstrahieren, was die sinnvollen Punkte für sich persönlich sind.
 
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Grundsätzlich liegen wir gar nicht so weit auseinander, mit unseren Überzeugungen. Du sagt ja selber: "Vom EQ die Finger lassen". Also scheinen wir uns ja einig zu sein, das nur der reine Klang der vom Hersteller verkauften Boxen beurteilt werden soll.

Nun baut Hersteller A halt eine Box, die ohne System Controller gar nicht funktioniert, da ist es klar, dass der Controller mit dazu gekauft werden MUSS.

Wenn Hersteller B aber eine Box mit aufwänder Passivweiche baut, funktioniert die Box auch ganz ohne weiteres technisches Gerät. Man hat zwar keine Schutzfunktion und keinen optimierten Klang, aber spielen und unter Umständen sogar gut klingen, tun die Boxen trotzdem.

Worauf ich hinaus will. Für die Boxen von Hersteller A ist der Controller zwingend erforderlich, die Boxen von Hersteller B funktionieren auch ganz ohne Controller, er ist also nur optional - so sinnvoll und realitätsnah sein Einsatz auch sein möge, aber für die Funktion der Boxen ist er nicht erforderlich.

Und realistisch ist nunmal, dass man zu Mittelklasseboxen einen Mitteklasseamp und einen Mittelklassecontroller kauft.

Und was ist mit Leuten die auch ihre Mittelklasse Boxen mit nem DCX 2496 und T.Amps betreiben (was wohl nicht gerade wenige sein werden, selbst humi hängt an seine L' Acoustics Boxen Synq Amps ran)? Aus deren Sicht in Frage kommende Boxen würden schon deshalb nicht ins Testfeld kommen, weil dann viel mehr Geld für Controller und Endstufe kalkuliert und das Budget ausreizen würde, als es bei diesen Leuten der Fall wäre.
 
Für die meisten Anwender dieser Boxen ist ein Controller aber erforderlich. Es geht hier nicht um die "Will kein Geld ausgeben, aber irgendwie Musik hören"-Fraktion, sondern um Leute, die wissen, warum sie 1200 Euro aufwärts pro Box ausgeben. Und die stellen das Zeug eben meist nicht für sich selbst und ihre Band mit Kloppekiste und Akustikgitarre hin, sondern anderen Leute, lauten Bands, DJs etc. Wer solche Boxen kaufen möchte, möchte sie auch unter solchen Bedingungen testen. Und wer unter diesen Umständen auf den Controller verzichtet, kann statt die Boxen zu kaufen das Geld auch gleich verbrennen...
 
Calaway ... mal kurz zur "Relativierung" ;)
... ich hab lange gesucht, um meine Eisenschweine gegen was "Tragbares" zu ersetzen
... die Synq waren die einzigen Amps, die (damals) einen schaltbaren Voltagegain (26dB) anboten, den die analogen L-Acoustics Controller haben wollen
... in den Jahren des Einsatzes ist mir eine Synq abgeraucht (mit Rauchzeichen), weil da fanden es 6beiner witzig und warm genug für ihre neue Heimat
... ALLE Lowbutget Amps dimensionier ich immer mit mind. Faktor 4 über ... alles Andere an Sicherheit machen die Controller

... von daher ... wenn man weiß, was man tut, kann man Geld sinnvoll sparen ... wenn man nicht genug weiß, verbrennt man Geld ;)

... sry ich ich hab für meine "Lernphase" wohl in Summe einen 6stelligen Betrag "verbrannt" :(

Ich will daher vom Hersteller ein Setup habe, womit der DAU das Holz nicht tot bekommt und es immer noch geil klingt, ohne das ich dabei bin ... das kostet in der Grundinvestition etwas mehr ... rechnet sich aber hinten raus lockerst :D
Wenn ich nicht an einen speziellen DSP gebunden bin, sondern die die Werte bekomm und ggf. noch Support vom Vertrieb für mein Setup, dann ... wo ist das Problen ;)
 
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