Axel52
Registrierter Benutzer
Hallo,
weiss nicht ob dieser post hierher gehört. Die Mods mögen ihn dann entsprechend verschieben. Danke.
als alter Musikerhase mit 60 Lenzen auf dem Buckel möchte ich hiermit mal den jungen Musikern den abgedroschenen Begriff "Vintage" etwas näher bringen. Die Musikinstrumenten-Industrie überschüttet uns mit dem Vintage Begriff, dass wirklich keiner mehr durchblickt. Ich habe diese "Ende-Vintage-Zeit" miterlebt. Bereits 1968 stand ich das erstemal mit weichen Knien mit einer Beatband auf der Bühne. Aber nun von Anfang an. Was bedeutet Vintage überhaupt ? Wikipedia hat das sehr gut beschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vintage_(Musikinstrumentenbau)
Die Grundaussagen der ich voll zustimme (Zitat) :
Als Vintage gelten beispielsweise so gut wie alle E-Gitarren des Modells Gibson Les Paul aus den 1950er-Jahren. Zu dieser Zeit wurde beim Instrumentenbauunternehmen Gibson auf handwerklich höchstem Niveau gearbeitet..........
Als Vintage gelten auch so gut wie alle Fender-E-Gitarren und E-Bässe aus der Zeit bevor der US-Konzern CBS Corporation die Firma Fender übernahm, der die Produktion rationalisieren ließ woraufhin die Qualität der von Fender hergestellten Instrumente angeblich nachließ.......
Ein Vorteil von sehr gut erhaltenen Vintage-Gitarren ist, dass in vergangenen Jahrzehnten noch exklusive Tropenhölzer von besonderen klanglichen Eigenschaften verbaut werden konnten, deren Verwendung heute unbezahlbar oder illegal wäre. Auch war der industrielle Instrumentenbau in früheren Jahrzehnten weniger auf möglichst hohe Produktionszahlen ausgerichtet, so dass die von den Herstellern angekauften Tonhölzer länger lagern und trocknen konnten, bevor sie verbaut wurden......
Jetzt eben mal zwischendurch: "Was hat eine neugebaute Gitte aus 2012 mit der alten Farbgebung und den "Möchtegern-old-pickups" mit Vintage zu tun... ? Aber nun weiter...
Wie war es damals... ? Fender, Gibson und c.o. konnten wir uns in old-germany einfach nicht leisten. Dafür gab es aber die Firmen: Höfner, Framus und Hopf. Die meisten Musiker in jenem unserem Lande spielten Anfang der 60iger auf diesen Instrumenten. Die angesgaten AMPs waren ebenfalls deutsche Marken wie Hohner, Framus, Echolette und Dynacord. Gerade Echolette war sehr verbreitet. Die Münchner Firma hatte ursprünglich unter dem Namen "Radio Klemt" firmiert. 1969 wurde Echolette von der Firma Dynacord aufgekauft, an welcher Bauer wiederum Anteile erwarb. Seither ist der Namenszug Klemt aus dem Echolette-Logo verschwunden. In den 1970er Jahren produzierte Geräte kamen zunächst auch baugleich unter dem Namen Dynacord auf den Markt, bis ab etwa 1981 alle neu hergestellten Geräte nur noch unter dem Markennamen Dynacord produziert wurden (aus : http://de.wikipedia.org/wiki/Echolette )
Das bekannteste Gerät war das Endlos-Echogerät von Klemt/Echolette. Jede Band hatte so ein Teil in seinem Equipment. Der berühmte Echolette M40 "Gold Cage" 4-Kanal Gesangsverstärker war die "P.A." schlechthin. By the way, damals kannte man den Begriff P.A. noch nicht.... !
Als Gesangsmikrofone hatten wir AKG ( http://de.wikipedia.org/wiki/AKG_Acoustics ) und Sennheiser ( http://de.wikipedia.org/wiki/Sennheiser ). Bei diesen Sennheiser-Mikros war Rückkopplung und Pfeiffen -bei etwas mehr power- auf der Bühne inbegriffen.
Nun zurück zu den Gitarren-Amps. Auch schon damals kostete ein VOX AC 30 um die 900 DEM. Für die damalige Zeit einfach sauteuer und unerschwinglich. Zur Info, als Lehrling hatte ich damals ein Gehalt von rund 200 DEM (was schon sehr gut war) . Die angesagten Hobby-Bands hatten den Echolette Showstar mit einer ET 100 Gitarrenbox als Equipment. Die Basser den Echolette BS40 oder den Dynacord Bassking. Den letzteren hatte ich -wieso Gitarrist und Bassking ??? Dat Dingens hatte einen Gitarreneingang und war auch für eine Gitarre super geeignet. Auch ich hatte eine Echolette ET 100 Box dranhängen. Ebenfalls war der Hohner-Combo MH60 wie auch der Dynacord Combo (weiss nicht mehr die Bezeichnung) sehr verbreitet.
Internationale Künstler spielten auf dem AC30 (später auch auf dem AC50), Twin Reverb und Selmer, -Amps. Später -durch die Beach-Boys bekannt- hielt auch Binson mit seinen AMPs Einzug in die Musikszene. Binson war eigentlich durch sein Echo-Effektgerät bekannt geworden. Hank B. Marvin (Shadows) sowie Syd Barrett setzte dieses Effektgerät 1967 auf der Pink Floyd LP The Piper at the Gates of Dawn u.a. beim Stück Astronomy Domine ein. Wenig später kam mit dem "Echorec 2" (als "T5E" und "T7E") der bekannteste und beliebteste Vertreter der Familie, welcher beispielsweise von David Gilmour zwischen 1968 und 1977 verwendet wurde.
Zu erwähnen sei noch, dass die VOX gebaute Gitarre in Tränenform nicht den Durchbruch erlitten hat. 1962 stellte Vox die von der italienischen Firma EKO gebaute pentagonale Phantom Gitarre vor. Ein Jahr später folgte die tränenförmige Phantom Mark III; deren Prototyp später von Brian Jones von den Rolling Stones gespielt wurde. Der Clou war damals schon, dass der Kammerton "A" per "Knopfdruck" erzeugt werden konnte. Damit war ein Stimmen schnell möglich. Stimmgeräte wie heute gab es ja noch nicht.
Das erste mal wurde Jimi Hendrix 1966 bei seinen Auftritten mit Johnny Hallyday bekannt. Zusätzlich spielte er in den folgenden Jahren als Begleitmusiker unter anderem für Little Richard, The Supremes, The Isley Brothers und Jackie Wilson. Mit seiner "Experience" wurde nun auch weltweit Marshall Equipment bekannt. John Fogerty (Creedence Clearwater Revival) spielte ebenfalls schon auf Marshall Verstärker.
Somit habe ich jetzt mal versucht das Gitarren- und Gesangsequipment näher zu beschreiben. Schlagzeugmässig kann ich aus dieser Zeit nicht viel sagen, nur, dass Ludwig und Sonor die angesagten "Schießbuden" waren. Im Bassbereich war natürlich der Höfner "Beatlebass" das non plus ultra. Rickenbacker sei auch nicht zu vergessen.
Anfang der 60iger -geprägt durch die Beatles (vorher Toni Sheridan and the Beat-Brothers) und den Stones- wurde der berühmte "beat" ins Leben gerufen. Es wurde auf der Gitte geschrubbt bis die Saiten rissen. Der Beatrhytmus- gespielt mit 3 Akkorden (meisst E, A, H)- war damals einfach geil und riss jeden A..... zum Wackeln mit. Die Balladen wurden meist mit C, Am, F, G gespielt. Daraus entstanden die schönsten songs, die teilweise heute -durch Neuarrangement- zum Hit wurden.
Wir hatten unseren Spass und das Brummen der Amps oder das Pfeiffen der Mikros störte keinen groß. Ich assoziiere ebenfalls Vintage Ende der 50iger bis Ende der 60iger Jahre. Kein Hahn krähte nach irgendwelchen PUs, Gitten oder Amps. Es wurde auf dem gespielt, was da war ..... was eben die Hobbykasse hergab. In meine Augen gehört zum Vintage-feeling, all das, wie es damals war. Was nutzt ein Gitarrist der Alles "vintagemässig" aufgebaut hat, wenn dann der Basser und der Drummer auf dem neuesten Equipment spielt. Von der Gesangsanlage ganz zu schweigen. Wer nutzt heute noch ein Endlosbandgerät wie o.g. ?!?
Die Industrie will das Vintage-feeling den jungen Käufern schmackhaft machen, aber die alten Hasen, haben mittlerweise diese Herstellerfimren verlassen, weil sie jetzt im wohlverdienten Ruhestand sind und dazu sicher noch was sagen könnten. Aufgrund der modernen Produktion -selbst wenn ein relic gefahren wird- wird niemals mehr der echte alte sound wiedergegeben können. In der modernen Produktion wird darauf geachtet dass kaum noch Brummen oder Pfeiffen hochkommt. Also kein 100%iges relic. Genau da liegt die Krux. Vintage heisst brummen, pfeiffen und rauschen.
Den authentischen sound bekommt man eben nur mit den orig. Instrumenten aus der damaligen Zeit hin. Dann noch die entsprechenden AMPs. Wir reden dann schnell einmal über 5.000 Euronen ! In einer Band müsste dann jeder Musiker auf die "alten Schätzchen" zurückgreifen. Dann eben noch das Thema Gesangsanlage.
Ok, das war jetzt mal ein Versuch den grossen Marketinggag etwas Näher zu betrachten. Johannes und sein Buder Martin (wir müssten etwa das gleiche Baujahr sein) haben auch diese Zeit miterlebt und könnten vielleicht dazu auch noch etwas schreiben. In diesem Zusammenhang grüsst ein ehemaliger Sulzbacher (MIL) Aschebersch......
weiss nicht ob dieser post hierher gehört. Die Mods mögen ihn dann entsprechend verschieben. Danke.
als alter Musikerhase mit 60 Lenzen auf dem Buckel möchte ich hiermit mal den jungen Musikern den abgedroschenen Begriff "Vintage" etwas näher bringen. Die Musikinstrumenten-Industrie überschüttet uns mit dem Vintage Begriff, dass wirklich keiner mehr durchblickt. Ich habe diese "Ende-Vintage-Zeit" miterlebt. Bereits 1968 stand ich das erstemal mit weichen Knien mit einer Beatband auf der Bühne. Aber nun von Anfang an. Was bedeutet Vintage überhaupt ? Wikipedia hat das sehr gut beschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vintage_(Musikinstrumentenbau)
Die Grundaussagen der ich voll zustimme (Zitat) :
Als Vintage gelten beispielsweise so gut wie alle E-Gitarren des Modells Gibson Les Paul aus den 1950er-Jahren. Zu dieser Zeit wurde beim Instrumentenbauunternehmen Gibson auf handwerklich höchstem Niveau gearbeitet..........
Als Vintage gelten auch so gut wie alle Fender-E-Gitarren und E-Bässe aus der Zeit bevor der US-Konzern CBS Corporation die Firma Fender übernahm, der die Produktion rationalisieren ließ woraufhin die Qualität der von Fender hergestellten Instrumente angeblich nachließ.......
Ein Vorteil von sehr gut erhaltenen Vintage-Gitarren ist, dass in vergangenen Jahrzehnten noch exklusive Tropenhölzer von besonderen klanglichen Eigenschaften verbaut werden konnten, deren Verwendung heute unbezahlbar oder illegal wäre. Auch war der industrielle Instrumentenbau in früheren Jahrzehnten weniger auf möglichst hohe Produktionszahlen ausgerichtet, so dass die von den Herstellern angekauften Tonhölzer länger lagern und trocknen konnten, bevor sie verbaut wurden......
Jetzt eben mal zwischendurch: "Was hat eine neugebaute Gitte aus 2012 mit der alten Farbgebung und den "Möchtegern-old-pickups" mit Vintage zu tun... ? Aber nun weiter...
Wie war es damals... ? Fender, Gibson und c.o. konnten wir uns in old-germany einfach nicht leisten. Dafür gab es aber die Firmen: Höfner, Framus und Hopf. Die meisten Musiker in jenem unserem Lande spielten Anfang der 60iger auf diesen Instrumenten. Die angesgaten AMPs waren ebenfalls deutsche Marken wie Hohner, Framus, Echolette und Dynacord. Gerade Echolette war sehr verbreitet. Die Münchner Firma hatte ursprünglich unter dem Namen "Radio Klemt" firmiert. 1969 wurde Echolette von der Firma Dynacord aufgekauft, an welcher Bauer wiederum Anteile erwarb. Seither ist der Namenszug Klemt aus dem Echolette-Logo verschwunden. In den 1970er Jahren produzierte Geräte kamen zunächst auch baugleich unter dem Namen Dynacord auf den Markt, bis ab etwa 1981 alle neu hergestellten Geräte nur noch unter dem Markennamen Dynacord produziert wurden (aus : http://de.wikipedia.org/wiki/Echolette )
Das bekannteste Gerät war das Endlos-Echogerät von Klemt/Echolette. Jede Band hatte so ein Teil in seinem Equipment. Der berühmte Echolette M40 "Gold Cage" 4-Kanal Gesangsverstärker war die "P.A." schlechthin. By the way, damals kannte man den Begriff P.A. noch nicht.... !
Als Gesangsmikrofone hatten wir AKG ( http://de.wikipedia.org/wiki/AKG_Acoustics ) und Sennheiser ( http://de.wikipedia.org/wiki/Sennheiser ). Bei diesen Sennheiser-Mikros war Rückkopplung und Pfeiffen -bei etwas mehr power- auf der Bühne inbegriffen.
Nun zurück zu den Gitarren-Amps. Auch schon damals kostete ein VOX AC 30 um die 900 DEM. Für die damalige Zeit einfach sauteuer und unerschwinglich. Zur Info, als Lehrling hatte ich damals ein Gehalt von rund 200 DEM (was schon sehr gut war) . Die angesagten Hobby-Bands hatten den Echolette Showstar mit einer ET 100 Gitarrenbox als Equipment. Die Basser den Echolette BS40 oder den Dynacord Bassking. Den letzteren hatte ich -wieso Gitarrist und Bassking ??? Dat Dingens hatte einen Gitarreneingang und war auch für eine Gitarre super geeignet. Auch ich hatte eine Echolette ET 100 Box dranhängen. Ebenfalls war der Hohner-Combo MH60 wie auch der Dynacord Combo (weiss nicht mehr die Bezeichnung) sehr verbreitet.
Internationale Künstler spielten auf dem AC30 (später auch auf dem AC50), Twin Reverb und Selmer, -Amps. Später -durch die Beach-Boys bekannt- hielt auch Binson mit seinen AMPs Einzug in die Musikszene. Binson war eigentlich durch sein Echo-Effektgerät bekannt geworden. Hank B. Marvin (Shadows) sowie Syd Barrett setzte dieses Effektgerät 1967 auf der Pink Floyd LP The Piper at the Gates of Dawn u.a. beim Stück Astronomy Domine ein. Wenig später kam mit dem "Echorec 2" (als "T5E" und "T7E") der bekannteste und beliebteste Vertreter der Familie, welcher beispielsweise von David Gilmour zwischen 1968 und 1977 verwendet wurde.
Zu erwähnen sei noch, dass die VOX gebaute Gitarre in Tränenform nicht den Durchbruch erlitten hat. 1962 stellte Vox die von der italienischen Firma EKO gebaute pentagonale Phantom Gitarre vor. Ein Jahr später folgte die tränenförmige Phantom Mark III; deren Prototyp später von Brian Jones von den Rolling Stones gespielt wurde. Der Clou war damals schon, dass der Kammerton "A" per "Knopfdruck" erzeugt werden konnte. Damit war ein Stimmen schnell möglich. Stimmgeräte wie heute gab es ja noch nicht.
Das erste mal wurde Jimi Hendrix 1966 bei seinen Auftritten mit Johnny Hallyday bekannt. Zusätzlich spielte er in den folgenden Jahren als Begleitmusiker unter anderem für Little Richard, The Supremes, The Isley Brothers und Jackie Wilson. Mit seiner "Experience" wurde nun auch weltweit Marshall Equipment bekannt. John Fogerty (Creedence Clearwater Revival) spielte ebenfalls schon auf Marshall Verstärker.
Somit habe ich jetzt mal versucht das Gitarren- und Gesangsequipment näher zu beschreiben. Schlagzeugmässig kann ich aus dieser Zeit nicht viel sagen, nur, dass Ludwig und Sonor die angesagten "Schießbuden" waren. Im Bassbereich war natürlich der Höfner "Beatlebass" das non plus ultra. Rickenbacker sei auch nicht zu vergessen.
Anfang der 60iger -geprägt durch die Beatles (vorher Toni Sheridan and the Beat-Brothers) und den Stones- wurde der berühmte "beat" ins Leben gerufen. Es wurde auf der Gitte geschrubbt bis die Saiten rissen. Der Beatrhytmus- gespielt mit 3 Akkorden (meisst E, A, H)- war damals einfach geil und riss jeden A..... zum Wackeln mit. Die Balladen wurden meist mit C, Am, F, G gespielt. Daraus entstanden die schönsten songs, die teilweise heute -durch Neuarrangement- zum Hit wurden.
Wir hatten unseren Spass und das Brummen der Amps oder das Pfeiffen der Mikros störte keinen groß. Ich assoziiere ebenfalls Vintage Ende der 50iger bis Ende der 60iger Jahre. Kein Hahn krähte nach irgendwelchen PUs, Gitten oder Amps. Es wurde auf dem gespielt, was da war ..... was eben die Hobbykasse hergab. In meine Augen gehört zum Vintage-feeling, all das, wie es damals war. Was nutzt ein Gitarrist der Alles "vintagemässig" aufgebaut hat, wenn dann der Basser und der Drummer auf dem neuesten Equipment spielt. Von der Gesangsanlage ganz zu schweigen. Wer nutzt heute noch ein Endlosbandgerät wie o.g. ?!?
Die Industrie will das Vintage-feeling den jungen Käufern schmackhaft machen, aber die alten Hasen, haben mittlerweise diese Herstellerfimren verlassen, weil sie jetzt im wohlverdienten Ruhestand sind und dazu sicher noch was sagen könnten. Aufgrund der modernen Produktion -selbst wenn ein relic gefahren wird- wird niemals mehr der echte alte sound wiedergegeben können. In der modernen Produktion wird darauf geachtet dass kaum noch Brummen oder Pfeiffen hochkommt. Also kein 100%iges relic. Genau da liegt die Krux. Vintage heisst brummen, pfeiffen und rauschen.
Den authentischen sound bekommt man eben nur mit den orig. Instrumenten aus der damaligen Zeit hin. Dann noch die entsprechenden AMPs. Wir reden dann schnell einmal über 5.000 Euronen ! In einer Band müsste dann jeder Musiker auf die "alten Schätzchen" zurückgreifen. Dann eben noch das Thema Gesangsanlage.
Ok, das war jetzt mal ein Versuch den grossen Marketinggag etwas Näher zu betrachten. Johannes und sein Buder Martin (wir müssten etwa das gleiche Baujahr sein) haben auch diese Zeit miterlebt und könnten vielleicht dazu auch noch etwas schreiben. In diesem Zusammenhang grüsst ein ehemaliger Sulzbacher (MIL) Aschebersch......
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