Vintage.....das Schlagwort für Marketing und Vertrieb

Ich stehe ja auch auf "vintage", aber dann nur original: https://www.musiker-board.de/members/31252-albums1106-picture163158.html
Wenn ich mir eine neue Gitarre hole, dann soll sie auch neu aussehen, bis ich sie "runtergespielt" habe :D

Zum Hype... joa - kommt schon ganz gut, auf einer Gitarre zu spielen, die aussieht, als wäre es die einzige Gitarre, die man seit Jahren spielen würde und das mehrere Stunden täglich, aber letztendlich ist es schade, wenn es nicht "echt" ist. Dann würde ich eher eBay nach echten alten Gitarren durchsuchen, die sowieso wahrscheinlich günstiger zu bekommen sind (solange man nicht nach Fender und Gibson sucht), als zigtausend für eine neue Fake-Age-Gitarre auszugeben. Klar - eine neue Fender für 3000€ ist mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eine extrem gute Gitarre und da gibt es eben die Möglichkeit, geagete Modelle zu bekommen, aber mit Sicherheit gibt es da auch "neue" Gitarren.

Naja - ich bin sicher, dass ich noch mehr echte Vintage-Gitarren ansammeln werde mit der Zeit, aber dann nur Originale. Bin dabei aber irgendwie auf Archtops eingeschossen... :D
 
Hi Jiko,

....als zigtausend für eine neue Fake-Age-Gitarre auszugeben.

Fange mal hier langsam an, wie man mit dem Vintage-Getöse -auch bei den Trittbrettfahrern- für den ganzen Gitarrenkram Geld machen will. Habe mal in ebay von einigen kleinen shops paar Punkte aufgefangen. Z.B. für eine ST-Style. Und dann kommen wir mal auf den Fertigstellungspreis... :

Bei dem genannten Auktionshaus werden Bodies mit Vintage-Kriegsbemalung um die 180 Eur abgeboten. Das gleiche für fertige Hälse.

1te Zwischensumme 360 Eur.

Sagen wir mal für Wilkinson Mechaniken 33 Eur. Ebenfalls von Wilkinson ein 2 Punkt Tremolo für rund 60 Eur. Diverse Kleinteile wie pickguard, Seitenniederhalter rund 20 Eur. 3 gute Potis (z.B. Göldo) und einem Fender oder Schaller 5-way switch nocheinmal rund 30 Eur. Etwa 15 Eur für jack-plate inkl. Buchse. Neckplatte etwa 7 Eur. Diverse Schrauben, Gurthalter rund 10 Eur

2te Zwischensumme 170 Eur

Nun kommen die PU´s. Nehmen wir die Fender TexMexx PU´s für 89 Eur. Die taugen schon was. Dazu noch die Potiknöpfe für 5 Eur (NN). Wollen wir Vintage PU-Stromkabel brauchen ? Bitte schön. Werden in ebay für 8,50 für 2 Meter angeboten ?!? Fällt jetzt aber bei der Berechnung weg.

3te Zwischensumme 94 Eur

Wenn ich jetzt Nichts vergessen habe wäre der Endpreis: 624 Eur !!! Dazu kommt noch natürlich einige Stunden Arbeit. Wer nicht löten kann oder das ganze Instrument nicht einstellen kann, zahlt locker nocheinmal mind. 70 Eur für die Einstellung beim Händler. Da sind schon die Standard-Saiten inbegriffen.

Also 624 Eur, dafür bekommt man schon eine gute Gitte von der Stange. Wenn nicht noch ein S... oder F... auf der Kopfplatte stehen soll, gibt es sehr gute Gitten auch schon mit einem Floyd-Rose Tremolo. Geht man dann auch noch von dem Vintage-Feeling weg und nimmt eine "normale" Klampfe aus der Standard-Produktion ist man sehr gut bedient. PU´s kann man dann noch immer wechseln wenn die Eingebauten nicht den sound entsprechen sollten.

Aber für rund 400-600 Eur bekommt man z.B. sehr gute, gecheckte Höfner-Gitarren aus den Sechszigern. Bei Interesse per PN melden. Gebe dann link bekannt. Höfner war in den frühen Jahren sehr bekannt. Sage nur Beatle-Bass oder die bekannte Solid-Gitarre "Galaxy".
 
Hallo Axel,
ganz toll, dein Bericht:great:
Also sei mir nicht böse, wenn ich ein paar kleine Korrekturen vornehme:
DM 900.- für eine AC-30 wäre ein Traumpreis gewesen, meiner Erinnerung nach kostete er über 2000.-.
Ich hatte mir 1967 einen Echolette Showstar mit Box ET-40 zugelegt, Preis 960.- + 460.- für die Box . (Beleg siehe unten)
Die ET-100 war eine Bassbox....aber nun genug "gemeckert".

Ich bin der Ansicht, daß der Begriff "Vintage" sehr inflationär gebraucht wird. Mag ja sein, daß die legendären 50er Les Pauls und Pre-CBS Strats
außergewöhnlich gute Instrumente waren, aber die Gitarren für den "Breitensport" waren nicht sonderlich gut. (ich hab ja einige davon, auch die Galaxie, in meiner Sammlung).
Junge Gitarristen mit schmalem Budget sind heutzutage wesentlich besser versorgt. Diese Einsteigergitarren sind unseren "alten" (außer evtl. der Langzeit-Qualität) haushoch überlegen. Das gleiche gilt auch für die Verstärker.

Mein Fazit, Jungs, laßt euch nicht kirre machen, mit modernem Equipment seid ihr viel besser gestellt:)
 

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Jo History,

hatte ja den alten Dynacord Bassking mit dem Gitarreneingang. Und eben die ET-100 dran. Oder war es doch die ET 1 ?...... Sollte ich mich so getäuscht haben mit dem AC-30. Könnte wetten dass er bei 998 DEM lag. Ist ja auch schon 45 jahre her.... ;) Man, was wird man alt........

ich hab ja einige davon, auch die Galaxie, in meiner Sammlung

Geil, könnte an die (echte, alte) Galaxy 173 für etwa 500 Eur drankommen. Habe ich aber nicht..... ;) Wie Du sagst sind die heutigen Instrumente besser. Klar. Deshalb habe ich mir von Höfner das heutige Replikat (fast) der Galaxy gekauft. Kann nur sagen, einfach Klasse. Sehr gute PUs verbaut. Sound fast wie damals...... Höfner, als alte deutsche Firma baut auch noch heute die höherwertigen Instrumente in Hagnau am Bodensee. Made in germany ist mir lieber als irgendein anderes Land... ;)
 
Jo History,
Geil, könnte an die (echte, alte) Galaxy 173 für etwa 500 Eur drankommen. in Hagnau am Bodensee.

Hallo Axel,
ist mir jetzt beinahe schon peinlich.....aber die Galaxy (bzw. Solid de Luxe, so hieß die in Deutschland) hatte die Nr. 175, später 176. .....und Höfners Fabrik liegt nicht in Hagnau am Bodensee, sondern in HAGENAU, Franken;)
tröste dich , 500€ sind entschieden zu viel für eine 173........mehr als 300 würde ich dafür nicht ausgeben.
naja, das Alter:D
hier ein Prospekt von 1966:
 

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Hi,

meinte ja auch Hagenau. War erst im Sommer dort in Urlaub .... ;) Habe mal nachgeschaut. Für die Höfner 173 braun vinyl will der Anbieter 240 Eur haben. Aber auf dem Bild sieht diese Gitte nicht gerade einladend aus. Muss noch viel gemacht werden. Für die Höfner Galaxis 176 Leopard will er 420 €.

Das mit dem AC-30 eroiere ich noch. Interessiert mich jetzt selbst. Meine ehemaligen Musik-Kollegen meinen um die 1998,- DEM. Damit hätte ich nur die "1" vor meinem Preis vergessen.... ;) Jedenfalls in dieser Zeit für einen "normalen" Hobby-Musiker unerschwinglich.
 
Wenn du in Hagenau warst, hattest du aber einen sehr langen Weg zum Bodensee:D

Wenn wir bei Preisen sind, hier noch was aus einem Lindberg-Prospekt:
 

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Hi,

Wenn du in Hagenau warst, hattest du aber einen sehr langen Weg zum Bodensee


ok, wir sind jetzt off topic, aber Deine Frage verstehe ich nicht. Von Heilbronn nach Hagenau fährt man etwa 2,5 Stunden. Habe das Werk gesehen. Groß prangt noch auf dem Dach "Höfner". War aber eben nocheinmal auf der Hofner-Guitars.com Seite. Mir ist aufgefallen, dass das Impressum verschwunden ist. Noch vor etwa 8 Wochen stand da Etwas drin. Hat sich was geändert ? Würde sich mit Deinem o.g. post irgendwie "harmonisieren" ?. Auf der Seite unten steht aber noch : "
Karl Höfner GmbH & Co. KG, Hagenau - Germany"

Weisst Du Näheres was los ist ? Alles jetzt doch China ?

 
... War aber eben nocheinmal auf der Hofner-Guitars.com Seite. Mir ist aufgefallen, dass das Impressum verschwunden ist. ...

Schau doch einfach unter Kontakt:
Dort steht: Headquarters -91083 Baiersdorf-Hagenau Germany! und wo liegt das? Genau! ;)
 
@ whyla,du sprichst mir aus der seele. und meine meinung zu dem ganzen vintage schmarrn is ,wenn früher alles besser war und alles besser klang wie heute,warum entwickeln dann firmen ihr equipment noch immer weiter, kann man ja gleich nur den alten krempl wieder aufleben lassen,amps ohne fussschalter ,einkanalig,keine digitaleffekte,die ganzen bodentreter(da gabs ja eh nicht viel) vor die vorstufe packen(gab ja keine fx-loops). na gute nacht . und an noch alles auf einer bandmaschine aufnehmen(jaja ,laptops und cubase gabs da auch noch nicht)da würd ich mich stark wundern wieviele hobbyproduzenten da das handtuch werfen würden
 
nun, das kann man ganz gut mit der Entwicklung im PC Bereich vergleichen.
Da findet auch eine massive 'Weiterentwicklung' statt... und der Begriff 'update' war mal kundenfreundlich gemeint.
Inzwischen ist er zum Selbstzweck verkommen und sorgt dafür, dass jeder Dreck veröffentlicht wird.
(man kann's ja später richten)
Windoze sieht im Prinzip so aus wie 98, nur etwas bunter und schnittiger, Apple hat gar 20 Jahre in die Unix Welt zurückgespult.
Es ist ein Geschäft um seiner selbst willen.
Ich habe tatsächlich noch die erste Version Powerpoint auf einer Diskette, bevor Microsoft das Produkt gekauft hatte.
Gemessen am Zeitraum von > 20 Jahren ist es einfach nur lächerlich, was das aufgeblasene Stück Software an Funktionalität 'abliefert'.
Das nennt sich aber tatsächlich 'Weiterentwicklung'.

Im Audiobereich passiert genau das gleiche. Die wesentlichen Entwicklungen sind gemacht.
Alternativ wird versucht, an der Präzisions-Schraube zu drehen, was aber nur begrenzt mit der menschlichen Soundaesthetik harmoniert.
Dazu gibt es die Bemühungen, was sich bewährt hat, billiger und massenkompatibel zu fertigen.

Es ist unglaublich schwer, mit einem typischen Homerecordler Setup nur annähernd die Soundwirkung eines Tapedecks zu erreichen.
Das liegt aber nicht an altmodisch oder vintitsch, sondern schlicht am verlorenen musikalischen Fokus.
Anscheinend werden die meisten DAWs von Mathematikern und nicht von Musikern programmiert.
(etwas vereinfacht auf den Punkt gebracht)
Manche merken das halt und buddeln altes Zeuch als Alternative aus... ist ok, da etwas Farbe reinzubringen ;)

cheers, Tom
 
..... den alten krempl wieder aufleben lassen,amps ohne fussschalter ,einkanalig,keine digitaleffekte,die ganzen bodentreter(da gabs ja eh nicht viel) vor die vorstufe packen(gab ja keine fx-loops). na gute nacht .

So ist es mit dem Marketing. Man bastelt neue Instrumente gibt denen die entsprechende Kriegsbemalung schlägt richtige Dollars drauf und nennt es dann Vintage... ;) Die heutigen Gitarristen knallen dann noch Ihre Bodentreter und Effektboards hinzu und sagen stolz, "eh das ist Vintage...habe ja die Gitte dazu gekauft... !?!
 
noch ein bsp., das diesen "blödsinn" bestätigt:

ich habe eine Gibson SG All American Bj. 96. also definitiv KEIN vintage. die ist inzwischen ziemlich runtergespielt. dellen in den bünden, abgeschmirgelte saitenreiter, macken, dings und dongs ohne ende. wenn ich sie mal zu einem konzert mitnehme, kommt IMMER irgeindeiner her und meint sinngemäß "boah geil ey. die muß ja mal richtig alt sein. von wann ist die denn ? was ist sie wert ? klingt bestimmt genial, oder ?". meine antwort " die ist nicht alt, nur zerdeppert. und klingen tut sie eigentlich auch nicht sooooo toll. der wert beträgt anährend null da wirtschaftlicher totalschaden...". der verlegene blick hinterher ist einfach nur köstlich und zeigt mir sehr deutlich dieses blinde, ohne hirn und verstand benutzende herangehensweise vieler zeitgenossen, die meinen im "vintage" den heiligen gral der gitarrenwelt zu entdecken... :rolleyes:

gruß
 
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noch ein bsp., das diesen "blödsinn" bestätigt

Vintage ist doch einfach ein "Wanderbegriff". Was heute neu im Laden hängt, ist in 30 Jahren eben Vintage. Ich hatte mal eine SG Firebrand, in den 70ern als "Studentengitarre" herausgebracht, wurde dieses arme Exemplar in den 80ern, als Rock tot und Gibson out war, punkig schwarz lackiert und mit Stickern bestückt. Ich habe sie für ein paar Hundert Mark aus einem Ramschladen gekauft, notdürftig geflickt und ein paar Jahre gespielt und dann weggeworfen, da sie nicht mehr spielbar war und Anfang der 90er da kein Wert oder gar evetuelle Wertsteigerung zu erkennen war.

Heutiger ebay Preis um die 1000 Euro. Vintage-Schätzchen eben. Dabei konnte die gar nix.
 
Das mit Relic und Aged und so gibt's übrigens tatsächlich auch bei den Tasten, und zwar bei einigen Hammond-Clones, ich meine, bei der alten Native Instruments B4 und bei Clavia auch. Aber nicht optisch, sondern klanglich. Da kann man dank Physical Modeling den Sound seiner "virtuellen" B3 einstellen zwischen "frisch aus der Fabrik" und "komplett zerrokktes und kaum gewartetes Tourinstrument".

Randbemerkung: Ein reichlich verstimmtes Sample-Klavier ist schon seit den 80ern General-MIDI-Standard. Aber da hat nie einer "vintage" oder "aged" gesagt, sondern "Honky-Tonk".

Aktuell auf der Winter NAMM zelebriert Korg die Vergangenheit, wie es eigentlich Yamaha im 125. Jubiläumsjahr machen sollte. Zum einen gibt's den King Korg, einen neuen VA-Synth der gehobenen Klasse, der unter anderem konkrete analoge Vorbilder imitieren können soll. Daß er auch Rhodes, Wurly, Hammond und Clavinet "kann", kehren wir mal unter den Teppich. Zum anderen haben sie in verkleinerter Form (modifiziertes Gehäuse vom Legacy-Collection-Controller?) den MS-20 neu aufgelegt. Analog, spannungsgesteuert, halbmodular, neuerdings mit USB und MIDI, bedient sich aber wie der alte und soll auch so klingen (das MS-20-Filter feierte ja seine Rückkehr schon im Monotron, dem billigsten Analogsynth ever).


Martman
 
Der Begriff Vintage ist ja inzwischen so ausgelutscht, wird für nahezu alles genommen. Da geht es von Vintage Modiefied über American Vintage bis zu Firmen, die ihre Instrumente auf 50 er Jahre trimmen obwohl es die Firma selbst erst seit den 80 er Jahren gibt. Dazu kommen noch 50 er Jahre Originale und die selbst geageten Billig Instrumente, das dann bei Eb.ay als Vintage Style angeboten werden.

Der Begriff ist, wie viele andere auch einfach kaputt und nicht mehr wirklich nutzbar weil er so viele unterschiedliche Bedeutungen bekommen hat. Begriffe verfremden sich ja oft, man denke nur an Wichse u.ä. Welcher 18 jährige denkt beim Wort Wichse denn noch an Schuhcreme?

Aber:

Ich finde trotz alledem, dass diese Instrumente, die alt sind, auf alt getrimmt oder als Neuauflage daher kommen ihre Berechtigung haben.
Das Mythologisieren spielt in der Musik eine sehr starke Rolle.
Mein alter 68 er Telecaster Bass mag ja nicht so toll klingen wie ein moderner Bass, aber es macht mir ein gutes Gefühl, wenn ich einen Cover Song spiele, der im Original mit einem 68 er Telecaster Bass eingespielt wurde.
Als ich mich mit meinem Gitarristen durch Beat Stücke der 60 er Jahre gespielt habe wurden erst mal diese Galaxy Reissue Modelle und dann schlechte, abgewetzte, Kunstleder bezogene aber authentische Höfners gekauft. Damit hat die Musik, die wir machten erst mal objektiv an HiFi Qualität verloren. :) Aber das Gefühl, das wir dabei hatten hat einen ganz anderen, eigenen und wie ich meine besseren Charakter bekommen. Das hat auch die tatsächliche Qualität der Musik dann verbessert, und auch jetzt spiele ich z.B. 'Walk dont Run' am liebsten mit meinem 57 er Reissue Fender weil Nokie Edwards für das Stück 1959 das gleiche Modell genutzt hatte. Und Shadows Stücke spiele ich besser mit meinem Classic Vibe Reissue obwohl ich Instrumente habe, die 10 X so viel wert sind.
Insofern nimmt ein Instrument bei mir schon einen entscheidenden Einfluss auf die Musik.
 
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M
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Hier geht es um den Begriff "Vintage" nicht um die Marke ;) ... ausserdem eine plakative B

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