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Williamsbirne
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Ich sehe das ähnlich, wie Tinitus.
Bei manchen Listen werde ich dezent nervjös - das ist mir schon wieder zu "deutsch"-bürokratisch; Kategorisierung für soviel als möglich ... und am Ende wird's doch nicht reichen.
So prima ich die Idee finde denke ich auch, man sollte das Ganze auf 6 bis 8 Fragen begrenzen.
So können die einzelnen Fragen flexibler ausgelegt werden - was am Ende allen dient.
Sollte etwas unklar bleiben, benötigt man dazu mMn nicht einen noch differenzierteren Fragekatalog, dann hat man ja uch noch Mund rsp. Tastatur zur Verfügung. Und Kommunikation ist doch hier der Sinn der Sache.
Eine Frage, deren Sinn sich mir nicht nur nicht erschließt, sondern die ich nicht angemessent finde, ist die nach der persönlichen Einschätzung der eigenen Fremdsprachenkenntnisse. Diese Einschätzung ist gar nicht nötig, weil sich ein hier eingestellter Text, der sich hunderten, ja tausenden Lesern öffentlich anbietet, in dieser Hinsicht selbst erklärt. Das Forum ist ja kein Unternehmen, in dem sich Texter auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben.
Außerdem birgt diese Frage so viel Sprengpotential, dass ich sie selbst, sollte ich mal einen Text einstellen, unbeantwortet lassen würde. Denn ist gibt ja immer die Native-Gurus, die den anderen dann erzählen, was alles geht und was nicht. Dabei weiß niemand alles, ist je auf allen Kontinenten gewesen, hat alle Floskeln etc. auf Lager usw. Im Deutschen geht oft mehr, als der Duden hergibt. Und in anderen Sprachen ist das ebenso. Ich würde mich hüten, derartigen Wetteifereien schon mit einer diesbezüglichen Eingangsfrage den roten Teppich auszurollen.
Hat überhaupt nichts zu tun mit ordentlicher Rechtschreibung / Grammatik und deren Richtigstellung bei Fehlern. Die sind selbstredend nötig.
Bei manchen Listen werde ich dezent nervjös - das ist mir schon wieder zu "deutsch"-bürokratisch; Kategorisierung für soviel als möglich ... und am Ende wird's doch nicht reichen.
So prima ich die Idee finde denke ich auch, man sollte das Ganze auf 6 bis 8 Fragen begrenzen.
So können die einzelnen Fragen flexibler ausgelegt werden - was am Ende allen dient.
Sollte etwas unklar bleiben, benötigt man dazu mMn nicht einen noch differenzierteren Fragekatalog, dann hat man ja uch noch Mund rsp. Tastatur zur Verfügung. Und Kommunikation ist doch hier der Sinn der Sache.
Eine Frage, deren Sinn sich mir nicht nur nicht erschließt, sondern die ich nicht angemessent finde, ist die nach der persönlichen Einschätzung der eigenen Fremdsprachenkenntnisse. Diese Einschätzung ist gar nicht nötig, weil sich ein hier eingestellter Text, der sich hunderten, ja tausenden Lesern öffentlich anbietet, in dieser Hinsicht selbst erklärt. Das Forum ist ja kein Unternehmen, in dem sich Texter auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben.
Außerdem birgt diese Frage so viel Sprengpotential, dass ich sie selbst, sollte ich mal einen Text einstellen, unbeantwortet lassen würde. Denn ist gibt ja immer die Native-Gurus, die den anderen dann erzählen, was alles geht und was nicht. Dabei weiß niemand alles, ist je auf allen Kontinenten gewesen, hat alle Floskeln etc. auf Lager usw. Im Deutschen geht oft mehr, als der Duden hergibt. Und in anderen Sprachen ist das ebenso. Ich würde mich hüten, derartigen Wetteifereien schon mit einer diesbezüglichen Eingangsfrage den roten Teppich auszurollen.
Hat überhaupt nichts zu tun mit ordentlicher Rechtschreibung / Grammatik und deren Richtigstellung bei Fehlern. Die sind selbstredend nötig.