Allgemeiner Boxen-Plauderthread

  • Ersteller Bayernsebbl
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Hallo,

erstmal danke danke danke :) Hab ja Livebox noch ne PN geschrieben mit einer bitte um einen Allgemeinen Boxen "plauderthread" da war das ganze glaube ich schon im Gespräch.

So nun Optik wie gesagt für mich nur 2t rangig weil optische schönheit ist ja sicherlich etwas im Auge des betrachters.
https://www.thomann.de/de/db_technologies_flexsys_concert_system.htm das gefällt mir z.B. optisch sehr schön nur die Subwoofer könnten etwas schlichter gestaltet sein :)

http://www.prolighting.de/default.aspx?TY=2&ST=1&IT=9171&gclid=CNn39o-ew7MCFYxa3godxVIAyA

Kennt eigentlich irgendjemand dieses GEILE Teil :) Und wer will meiner Band das Sponsorn :p ?

MFG
 
Kennt eigentlich irgendjemand dieses GEILE Teil :) Und wer will meiner Band das Sponsorn :p ?

Das VRX? Warum sollte man sich für 10kEUR ein (zu kurzes) Array an's Bein binden, wenn man für die angedachte Größenordnung in dem Preisbereich auch eine richtige (und funktionierende) PA bekommt?
 
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Das VRX? Warum sollte man sich für 10kEUR ein (zu kurzes) Array an's Bein binden, wenn man für die angedachte Größenordnung in dem Preisbereich auch eine richtige (und funktionierende) PA bekommt?

Is das VRX so schlecht? :confused: dachte mir das das extrem gut ist...
 
Is das VRX so schlecht? :confused: dachte mir das das extrem gut ist...

Es geht dabei nicht um das VRX an sich sondern um (zu-)Kurz"Arrays" an sich.
Das 928 mit dem 8"er hat hier gegenüber dem 932 und seinem 12"er noch gewisse Vorteile was die Kopplung zwischen Mitteltiefton und Hochton angeht - die Anwendungsgrößen bei denen man mit zwei 928ern pro Seite hinkäme kann eine konventionelle 12" oder 15" Box aber deutlich besser erschlagen.

Ich habe wirklich keine Ahnung, wer der Menschheit den Floh mit dem "Line-Array" in's Ohr gesetzt hat. Nur stelle ich immer wieder fest, dass selbst Tonleute mit langer Berufserfahrung ohne Nachdenken immer wieder "LA, LA, LA!" schreien, obwohl die gegebene Anwendung das überhaupt nicht impliziert.
Gestern hatte ich z.B. ein Haussystem mit drei (falsch) geclusterten 30° Tops pro Seite, das in gegebener Location einfach unter aller Kanone spielte. Statt das einmal richtig zu hängen (eins pro Seite weg, korrekt auf 60° winkeln, die anderen beiden in die Mitte hängen), wird da nun darüber diskutiert, ob man in die ohnehin schon massiv hallende Bude nicht besser ein Line-Array hängen sollte. Und das obwohl die Seitenwandreflektionen bereits mit dem 90°-System viel zu massiv ausfallen. Warum sollte man da also mit einem 120°-Array bessere Ergebnisse erzielen?

Bitte informiert Euch über die essentiellen Grundlagen in Physik, Schallabstrahlung und -ausbreitung, Tontechnik und Raumakustik. Dann denkt nochmal darüber nach, wem ein Kompakt-Array den höchsten Nutzen bringt und warum diese Seite das Zeug dermaßen zu hypen versucht.
Danach sollte es eigentlich kaum noch offene Fragen geben.
 
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... im Auge des betrachters...

... welches zufällig das Auge des Auftraggebers sein könnte.
Und wenn der die Beschallung für eine Firmen-Gala oder ein anderes kulturelles Event mit schlipstragenden Gästen und Gästinnen im kleinen Schwarzen bezahlt, dann werd ich ihm keine futuristischen Plastikkübel hinstellen können - möglichst noch mit grellblauer LED :rofl:
 
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Oh ja, das ist so eine Unsitte die mich auch total nervt. Ich weiss echt nicht was sich die Entwickler dabei denken, da müsste doch nur ein anderer Vorwiderstand rein.
Zum glück gibts Gafa :).

Gruß

Fish

naja die Grellblaue LED kann man ja rausbauen :)
Ich bin beruflich ja auch nen Schlippsträger und ganz ehrlich wir sind alle nur Menschen! Kucken da nicht mehr drauf wie andere warscheinlich darauf schauen,ich denke sogar weniger auf solche dinge wie die, die meinen das Schlippsträger immer so kleinlich sind :)

Danke an Klangbutter das war sehr aufschlussreich :)

MFG
 
Sicherlich ist ein LA nicht die Lösung aller Probleme aber es bringt auch Vorteile mit sich. Wenn ein Verleiher halt d&B Q oder ähnliches im Lager hat, dann kann er das halt gut skalieren und evtl. auch mal nur 3 Stück pro Seite auffahren. Klar ist das dann kein Line-Array im eigentlichen Sinne aber oft muss es das auch gar nicht sein. Und im ganz großen Bereich, wo ja hier auch immer noch Hornsysteme teilweise als das Maß der Dinge angesehen werden, muss man sich mal die praktische Seite angucken: Vergleiche ein Horn-Cluster wie es zuletzt bspw. bei AC/DC zum Einsatz kam mit einem Hang K1...
 
Wenn ein Verleiher halt d&B Q oder ähnliches im Lager hat, dann kann er das halt gut skalieren und evtl. auch mal nur 3 Stück pro Seite auffahren.

Und der Vorteil gegenüber einem konventionellen System mit guter Skalierbarkeit war jetzt gerade wo?
Ach so, die Fixierung auf 110 oder 120° Absrahlung :p


Vergleiche ein Horn-Cluster wie es zuletzt bspw. bei AC/DC zum Einsatz kam mit einem Hang K1...

AC/DC werden ihre Gründe haben, warum sie statt einem Hang K1 lieber einen klassischen Horncluster benutzen. Und die kann ich mehr als gut nachvollziehen.
 
AC/DC werden ihre Gründe haben, warum sie statt einem Hang K1 lieber einen klassischen Horncluster benutzen. Und die kann ich mehr als gut nachvollziehen.

Und all die anderen gefühlten 1.000.000 Veranstaltungstechnikfirmen wissen wohl auch, warum sie sich lieber LAs ins Lager stellen...
 
Hi,

Ich denke das Problem ist das man an viele Auftritte nicht ran kommt weil viele Veranstalter ein Line Array haben wollen, wenn man dann keines hat oder versucht etwas anderes einzureden gibt es gleich wieder großen Stress.

MFG
 
Und all die anderen gefühlten 1.000.000 Veranstaltungstechnikfirmen wissen wohl auch, warum sie sich lieber LAs ins Lager stellen...

Sollen sie gerne tun - es gibt sinnvolle Anwendungen dafür. Beschallungen in Größenordnungen <3000 PAX gehören idR. nicht dazu.


Ich denke das Problem ist das man an viele Auftritte nicht ran kommt weil viele Veranstalter ein Line Array haben wollen, wenn man dann keines hat oder versucht etwas anderes einzureden gibt es gleich wieder großen Stress.

Meine Kunden buchen mich zum Beispiel auch, weil sie mit gewissen Dingen auf die Schnauze gefallen sind und überlassen die Entscheidung über die angebrachte Beschallungslösung Gott sei Dank mir. Es _kann_ in seeehr sehr seltenen Fällen passieren, dass ich ein LA für das angemessene Werkzeug halte - dann bekommt der Kunde das.

Oder gehst Du hin und erzählst Deinem Bäcker wie er seine Brötchen zu backen oder Deinem Zahnarzt wie er eine Wurzelbehandlung zu machen hat?
Von vielen Vermietbuden (egal wie groß oder klein sie sind) würde ich mir mehr ergebnisorientiertes Handeln wünschen. Und damit meine ich nicht das Ergebnis nach Steuern sondern in erster Linie mal das hörbare.
Natürlich wird man aus betriebswirtschaftlichen Gründen erstmal das vermieten wollen was man im Lager stehen hat. Das kann aber auf lange Sicht auch ganz schwer nach hinten losgehen, wenn der Lagerbestand nicht zur gestellten Aufgabe passt, das Zeug aber um die Leasingrate bezahlen zu können auf jeden noch so unpassenden Job geschickt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das Problem ist das man an viele Auftritte nicht ran kommt weil viele Veranstalter ein Line Array haben wollen, wenn man dann keines hat oder versucht etwas anderes einzureden gibt es gleich wieder großen Stress.

Nunja, viele Veranstalter wollen ein gutes Klangerlebnis haben ;) Die Technik, ob nun LA oder nicht, Digi Pult oder analog, Grenzfläche oder dynamisch in der Bass, Cordial oder Sommercable, ist denen zumeist schnuppe/unbekannt.
Selbst wenn der Veranstalter sich ein LA wünscht, kann die gute PA-Bude, durch Wissen und Erfahrung vermitteln, welches System angebracht ist, ohne dabei zu klingen, dass sie _ihr Produkt_ an den Mann bringen müssen.

Zumindest hier in der Gegend ist es so, dass die Veranstalter auf _Ihre_ PA-Bude vertrauen, solange bis etwas schief läuft, dann wird "zumindest manchmal" *) zur nächsten Bude gegangen. An diesem Punkt kommt dann oft ein: "Ihr seid die PA-Firma, zeigt was ihr könnt, und wenns gut läuft, freuen wir uns auf eine Zusammenarbeit"

Viele Veranstalter, sind eben Veranstalter, und keine Tonleute, frag doch mal Veranstalter, warum es ein LA sein muss, ich denke die Antworten "weil es schick aussieht" oder "das sind doch die Besten Boxen" werden dabei sein ;)

Grüße cat.....
*) leider wird auch oft trotz schlechter Ergebnisse bei der Bude geblieben :rolleyes:
 
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Das VRX ist ja nun auch ein schlechtes Beispiel für ein LA. Es ist fest gewinkelt und entspricht auch sonst eher nicht der für LAs nötigen Physik. Die Hochtöner empfinde ich als unterdimensioniert. Das 928 ist da übrigens nicht wirklich besser, weils entsprechend höher trennt als das 912.

Wie schonmal geschrieben gibt es auch enger strahlende LAs bzw. umkonfigurierbare. Aber ein LA im Allgemeinen ist kein Allheilmittel. Dazu stilisiert es das Marketing hoch, weil man damit mehr Umsatz erzielen kann. Der Anwender lässt sich davon blenden, dass man für den Großteil der Anwendungen nur eine Sorte Box braucht. Die ist aber reell betrachtet teuer und man braucht sehr viele davon. Möchte man pegelmäßig ein gutes Doppel-12er Direktstrahler-Top ersetzen, braucht man schon drei Doppel-8er LA-Tops, von denen jedes so viel kostet wie das Doppel-12er Top. Und genau deswegen ist das Ganze lukrativ für die Hersteller. Der Anwender, der nun großflächig auf Kompakt-LAs setzt, muss sie an den Mann bringen. Da wird geworben mit "modernster Technik", "Innovation", besserem Klang und was nicht noch alles. Da werden mehrseitige Briefe an die potentiellen Kunden geschickt, warum nur ihr LA die Beschallung richtig bewältigen kann. Es ist völlig verständlich, warum der Veranstalter ob und gerade wegen eigentlichem Desinteresse an Beschallungstechnik, dann auch nach LAs fragt oder darauf besteht. kompakt-LAs haben dazu oft noch den Nachteil, dass die 6"er oder 8"er in den kurzen Arrays, in denen man sie oft antrifft, kaum Tiefmitten liefern und schlecht an die Subs ankoppeln (die ja oft nicht mitgeflogen werden, was da aber eigentlich ein Muss ist). Allerdings haben sie wie auch schon beschrieben den Vorteil, im Hochtonbereich einen geringeren Klirranteil zu haben.Ich rede hier von "echten", breitbandig zylinderwellenstrahlenden LAs. Also kein VRX, kein d&b Q, kein dB DVA etc.
Generell macht es aber durchaus Sinn, möglichst wenige verschiedene Boxenmodelle am Lager zu haben, um flexibler reagieren zu können. 100 LA-Tops machen für viele Firmen mehr Sinn als 10 12/2er, 10 Doppel-12/2er, 20 15/2er, womöglich alle noch jeweils mit nur dazu passendem Sub etc.

Dass LAs nur Vorteile bei mehr als 3000 zu beschallenden Gästen haben, unterschreibe ich nicht. Wenn es um Rock'n'Roll-Beschallung geht, stimmt das schon, wobei man ab 1000 Leuten ruhig über LA nachdenken darf, aber von Fall zu Fall abwägen muss. Wenn ich aber 500 sitzende Leute auf einer großen Fläche beschallen muss, und zwar mit Akustikmusik oder gar nur als Hintergrundbeschallung, kommt es nicht darauf an, überall dicke Kelle zu haben, sondern auch vorne einigermaßen leise spielen zu können und hinten trotzdem noch Verständlichkeit zu haben. Das bekommt man mit LAs deutlich leichter hin. Dazu müssen sie aber
a) funktionieren
b) richtig geflogen und ausgerichtet
und
c) lang genug sein

All das sind Faktoren, die man einhalten muss, sonst bringt ein LA hier genau gar keinen Vorteil (außer eben evtl. geringere Verzerrungen im Hochtonbereich).

Und ja, viele Veranstalter merken entweder nicht mal, was für einen Mist der Technikanbieter seines Vertrauens da baut (teilweise lebensgefährliche Konstrukte etc.) oder aber wissen es schon, denken aber dass alle so arbeiten bzw. haben Angst, dass andere noch mehr vermurksen. Auch der Preis spielt eine Rolle. Für 1000 Euro weniger spielt es keine Rolle mehr, wie der Sound ist, über den man sich letztes Jahr noch beschwert hat.
 
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Also ich arbeite gelegentlich in ner Bude, die als Front-PA nur d&b Q7, Q1, Q-Sub und B2 hat.

Für kleine Sachen werden einfach 2x Q-Subs, Distanzstange Q7 verwendet. Für größere VAs (alles wo eine Q7 nicht mehr reicht) kommt das LA zum Einsatz. Wenn keine Fronttrus steht, dann eben ein Podest, 3Q-Subs drauf und darauf 2 Q-Elemente. Ansonsten werden eben 3 oder mehrere Q1 geflogen und darunter stehen 2x Q-Sub auf einem B2 und evtl. einerQ7 al Fill. Das ist alles. Damit werden alle VAs gemacht. Bei Bedarf werden einfach noch Q1 vom Kollegen geliehen.

Die Q1 macht ja "nur" 75°. Und wenn es lauter sein muss, kommen eben 2 Elemente dazu. Das heißt, dass das auch einigermaßen funktioniert. Allerdings wird hier klein LA eingesetzt, weil man eine Zyllinderwelle haben, oder weiter nach hinten schießen will. Es geht einfach darum, flexibel zu sein. Und Rider-tauglich ist die Lösung dem Anschein auch.

Ich sage aber nicht, dass Horn-Systeme für diese Fälle nicht auch gehen würden. Teilweise auch besser. Zudem klingen die irgendwie direkter. Dennoch habe finde ich 4 Q1 pro Seite bei einem OpenAir vom Sound absolut OK. Im Gegensatz zum VRX kommen die HTs auch recht gut bis nach hinten mit, weshalb es im Nahbereich auch nicht so in den Höhen schreit (bzw. so EQt wird).

Ich persönlich würde mir in derselben Situation kein Q-Serie kaufen. Aber wie gesagt: Zusammen mit einem Digico-Pult scheint das absolut Rider-tauglich zu sein. Beides lohnt sich wirtschaftlich für so eine Bude eigentlich nicht wirklich.

Aber lässt man die Sinnhaftigkeit und das Finanzielle weg, dann passt die Anlage in 90% der Fälle vom Sound her schon.
 
Das Q ist ebenfalls kein "richtiges" LA, wenn auch mehr als das VRX. Aber wenn jemand hauptsächlich Jobs hat, wo 2 Q1 pro Seite reichen, müssen seltenst Rider erfüllt werden. Es macht sich vielleicht besser, was mit d&b drauf zu haben, aber nötig ist es nicht. Für die meisten Jobs wäre eine C7 oder gar eine alte F2 genauso gut wenn nicht sogar besser geeignet. Wenn vier Q1 das Maximum ist, hätten es die genannten Systeme genauso getan, denn in die Größe sind sie definitiv genauso skalierbar, und man bräuchte nicht noch die Q7 für kleine Jobs. Das hat in der Größenordnung nicht mehr viel mit Flexibilität zu tun, mehr mit Protzerei. Ich wüsste z.B. auch keinen Tontechniker, der mit Bands unterwegs ist, die bei Veranstaltungen in der Größenordnung von maximal 4 Q1 pro Seite auftreten, und dafür ein Digico-Pult verlangt. Im Gegenteil: In der Größe heißt es nur allzuoft "Oh, das kenne ich nicht..." Und Digico ist nicht so selbsterklärend wie A&H oder Behringer.

Daher ergibt es für mich keinen rechten Sinn, was die da tun. Geld könnte man anders sicher besser verdienen.
 
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Da stimme ich Dir vollkommen zu. Ich wollte nur berichten, dass das System dennoch die meisten Jobs ganz gut meistert. Natürlich kann man mit (horizontal) engeren Horn-Tops mehr Einfluss auf den Abstrahlwinkel spielen lassen, aber dennoch klappt das auch mit den Q1en ganz gut.


In der Größe heißt es nur allzuoft "Oh, das kenne ich nicht...

Weshlab bei 70% immer ein analoges A&H mitfahren muss. Samt schwerem MC und Siderack. Ich schrieb ja bereits:
Beides lohnt sich wirtschaftlich für so eine Bude eigentlich nicht wirklich.
 
Nur kurz als Klarstellung: Ich bin kein Verfechter von Mini-Pseudo-Arrays mit 3 Elementen pro Seite ... ich habe auch schon Veranstaltungen erlebt, wo das gründlich in die Hose gegangen ist. Aber wie Nail.16 schon sagt, wenn der Beschaller weiß was er macht, dann kann man auch mit solchen Systemen ein gutes Ergebnis erzielen. Mich stört es nur etwas, dass LAs hier sehr oft als total untaugliche Modeerscheinung bezeichnet werden, die total unnötig ist, weil die alten Hornsysteme ja sowieso alles besser können. Ich finde vielmehr, dass beide Systeme ihre Vor- und Nachteile haben.
 

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