...also ich steh ja auf Racks... xD
Bass -> ADA MB1 -> Triple C -> ADA Ampulator -> Hartke3500a
Mein sound beginnt bei [bisher] passiven Bässen mit Bolt on und warwick stahlsaiten...
eigentlich benutze ich da nur den halspickup, die bei beiden meiner bässe recht mittig
sitzen, so dass es nicht zu dumpf und matschig klingt. höhenblende natürlich voll
reingeknallt^^
das geht dann in nen ADA MB1 Röhrenpreamp. die einstellungen verrat ich jetzt nicht,
wäre auch schwachsinn da man dafür exakt meine bässe haben müsste...
auf jeden fall nutze ich bei allen meinen sounds einen mix aus dessen Röhren- und Transistor-
sektion. den onboard kompressor auch mit ner 1:4 einstellung und angemessenem
threshold drinne.
je nach sound [clean, dirt, drive] mal mehr mal weniger verzerrung... gesteuert wird
der per rocktron midimate... ist aber soundlich kein maßstab xD
danach geht das signal dann in nen hart komprimierenden triple C kompressor im
peak modus um die doch recht lauten "klackerspitzen" abzudämpfen.
das ganze dann in den ADA Ampulator der mit seiner einen vorstufenröhre einen unglaublich
echten vollröhrensound erzeugt. von ultraclean bis orange geht damit so gut wie alles.
danach ab in den HartkeFXreturn der nur zur verstärkung dient...
Trace Elliot Box,... fertig
Wie ich zu dem sound kam ist eigentlich ne relativ kurze geschichte,...
ich mochte es schon immer wenn der bass ordentlich klackert bzw durch seine spielweise
deutlich hörbar ist... richtung maiden etc.^^
und generell steh ich auf vollröhrensound, die sind mir aber auf lange sich zu schwer
und zu teuer.
ziemlich viele knöpfe und potis in meinem rack,... wenn man weiß was sie bewirken
braucht man aber nicht lang um das zu realisieren was man will.
hab schon svt2[pro], svt cl und andere vollröhrenamps gehört die schlechter klangen^^
ist mir außerdem nicht flexibel genug. wenn ich alleine im proberaum bin experimentier
ich auch viel rum.
klang im bandkontext kann man auf der facebookseite meiner band hören... siehe signatur